Читать книгу HOTEL MEGALODON - Rick Chesler - Страница 13
Kapitel 8
Оглавление»Was für ein Arsch.« Coco legte mehrere Kippschalter am Armaturenbrett des U-Boots um und schaute zu Mick hinüber, der gerade den Einstieg der Kuppel zuklappte und sich auf dem Sitz des Co-Piloten niederließ.
»Mach dir mal nicht ins Hemd, auf dem Weg können wir in Ruhe das Ersatztriebwerk testen. Falls es auch nur ansatzweise Mucken macht, bevor wir abtauchen, werden wir nicht runtergehen. Da ist es mir vollkommen egal, was der Big Boss sagt.«
Coco nickte zustimmend, während sie mit dem Fahrzeug vom Dock abdrehte wie mit einem ganz normalen Boot. »Beim kleinsten Problem blasen wir den Tauchgang ab.«
Als sie die Anlegestelle hinter sich gelassen hatte, ließ sie die Luft aus den Schwimmkammern entweichen, sodass das U-Boot langsam sank. Die beiden beobachteten daraufhin, wie das Wasser über der Kuppel zusammenschlug … dann waren sie umgeben von Meer … ein Gefühl, das Coco wahrscheinlich nie kaltlassen würde.
Als sie etwa zwanzig Fuß tief getaucht waren und nur wenige Fuß über dem Korallenriff schwebten, erblickte Coco ihre Marksteine, die sie mittlerweile schon so gut kannte. Eine Ansammlung von Hirnkorallen auf der linken Seite, eine Formation von Geweihkorallen auf der rechten. Anhand dieser auffälligen Orientierungspunkte fand sie sich hier unten immer zurecht, bevor sie beide Triebwerke startete.
Brummend bewegte sich das U-Boot vorwärts und glitt wie erwartet über das Riff. »So weit, so gut.« Sie tätschelte die Instrumentenkonsole. »Komm schon, kleiner Racker, du schaffst das.«
Mick musste unwillkürlich lachen. »Du bist lustig, weißt du das?«
»Klappt doch bisher alles!«
»Hast du etwa eine Sekunde daran gezweifelt? Wir sprechen hier immerhin von meinen nahezu übernatürlichen Reparaturfähigkeiten.«
Das bewog wiederum Coco zum Lachen, und ehe sie sich versahen, fuhren sie auch schon links am Hotel vorbei. »Da ist es.« Einer der zylindrischen Türme glitzerte im gedämpften Sonnenlicht.
»Das Glashaus.«
Beide prusteten erneut los. »Eine halbe Million Kröten aber keine Klimaanlage, das ist Luxus, was?«
Coco machte daraufhin große Augen. »So viel hat das Ding gekostet?«
»Soweit ich gehört habe, ja. Ursprünglich sollte es allerdings nur halb so teuer werden.«
»Nur eine Viertelmillion?« Coco grinste, während sie einlenkte und um den Zylinder herum manövrierte. Drinnen standen ein paar Gäste mit Getränken in den Händen und unterhielten sich. Einer bemerkte das U-Boot und winkte, was Coco und Mick freundlich erwiderten. Nachdem sie das Hotel passiert hatten, steuerten sie den Rand des Riffs an. Coco fuhr nun vorsichtig unter dem Überhang hindurch, der bekanntermaßen den Weg zum Abgrund markierte.
»Wie lässt es sich manövrieren?« Mick drehte sich zu ihr um.
»Gut. Ehrlich gesagt bemerke ich kaum einen Unterschied.«
»Also traust du dir zu, da runterzufahren?« Sie näherten sich jetzt der Kante des Unterwassergrabens, weshalb Coco das Tempo drosselte, um darüber zu schweben und hinab in das sandige Gefälle zu schauen. Es war die gleiche Stelle, an der sie gestern dieses Ding gesehen hatte.
»Die Triebwerke funktionieren.«
Mick riss sich vom Anblick des Abgrunds los und schaute wieder auf die Fahrerin. »Das meinte ich damit nicht und das weißt du.«
Nun starrte Coco mit ihren braunen Augen in seine hellblauen. »Schon klar, und ja, ich trau’s mir zu. Zweihundertfünfzig Fuß, das sind doch nur zweihundert mehr.« Die beiden waren nämlich nunmehr auf fünfzig Fuß abgetaucht.
»Na dann los, werfen wir einen Blick auf diese dämliche Leitung.«
Coco nahm das Funkgerät zur Hand, mit dem sie Kontakt zur Insel, und damit auch zu einem Mitglied des Technikstabs aufnehmen konnte. »Triton-1 an Zentrale, Triton-1 an Zentrale; bereit zum Inspizieren des Rohrs, tauchen jetzt in den Canyon hinein.«
Es knisterte ein paar Sekunden und währenddessen betrachteten die beiden Insassen des U-Boots schweigend den Abhang, der zum Zielpunkt ihres Tauchgangs hinabführte. Schließlich erklang ein Rauschen im Lautsprecher und eine Männerstimme meldete sich: »Verstanden, Triton-1, wir sind sehr auf Ihren Bericht gespannt, over.«
Coco wandte sich daraufhin zu Mick. »Fertig?«
Er grinste zur Antwort. »Rock ‘n’ Roll!«
Coco neigte das U-Boot nach vorn, bis die Nase nach unten zeigte, und erhöhte dann den Schub, jedoch nicht ohne dabei extrem genau auf die Wände des Grabens zu achten, die ihr zerbrechliches Fahrzeug von allen Seiten umschlossen. Sie zeigte auf eine bestimmte Stelle.
»Dort habe ich das U-Boot gestern beschädigt.«
Mick schaute durch die Kuppel. »Ich sehe aber gar keine verbogenen Wrackteile.« Als er sich zu ihr umdrehte, lächelte er wieder.
»Freu dich nicht zu früh … was nicht ist, kann ja noch werden.«
Er wiegte seinen Kopf hin und her, während Coco das U-Boot durch die enge Gesteinsformation lenkte wie einen Faden durch ein Nadelöhr.
»Du steuerst dieses Ding auf jeden Fall besser, als ich es je könnte, soviel steht fest.«
Binnen kürzester Zeit erreichten sie eine Stelle, die Coco wiedererkannte … den nahezu senkrechten Sturz in den eigentlichen Canyon. Sie überprüfte noch einmal die Messanzeigen und wischte sich dann mit dem Ärmel des Sweatshirts, das sie wegen der kühlen Luft in der Kabine angezogen hatte, den Schweiß von der Stirn.
»Los geht’s!« Da in einer Tiefe von zweihundertfünfzig Fuß nur dürftige Lichtverhältnisse herrschten, schaltete sie nun die Scheinwerfer ein. Obwohl es kein komplizierter Handgriff war, war es doch besser, es sofort zu erledigen, denn sobald sie ihr Ziel erreicht hatten, würden sie genug zu tun haben. Statt vornüber zu tauchen, ließ sie das U-Boot in einer horizontalen Lage sinken. Mick verrenkte sich den Hals, um hochzuschauen, als sich die Oberfläche immer weiter entfernte und das Schelf aus Korallen kleiner wurde, je tiefer sie hinabstiegen.
In einer Tiefe von etwa hundert Fuß, passierten sie eine Sprungschicht, wo eine warme Oberströmung deutlich kühlere Wassermassen überlagerte. An solchen Punkten kam es gelegentlich zu unvorhergesehenen Turbulenzen, und tatsächlich ruckelte das U-Boot ein wenig, als sie die Linie durchdrangen. Bald darauf glitt es jedoch wieder sanft hinab, und zwar einzig aufgrund der Schwerkraft, ohne dass ein zusätzlicher Antrieb nötig gewesen wäre.
»Zweihundert Fuß«, rief Coco nach ein paar Minuten. Mick griff zu einem Schalter am Bedienfeld, mit dessen Hilfe er den Punktscheinwerfer am Rumpf des Fahrzeugs ausrichten konnte. Er kippte ihn nach unten und schwenkte dann langsam von links nach rechts, um das Ansaugrohr zu finden.
»Die haben es doch genau an diesem Abschnitt des Canyons verlegt, oder?« Coco schaute kurz von der Steuerung auf, um das Wasser auf der linken Seite abzusuchen.
»Ja, doch mittlerweile ist es bestimmt schon überwuchert und nicht mehr leicht zu erkennen. Aber da haben wir es ja schon!« Er zeigte senkrecht hinunter auf ein Stück Rohr mit einem weiten Umfang, das unter einer Schicht mariner Ablagerungen gerade noch weiß genug war, um ein wenig hervorzustechen.
»Ich sehe es ebenfalls.« Coco passte ihre Fahrtrichtung geringfügig an. »Genau in der Mitte, ja?«
»Richtig, und die Öffnung sollte sich gleich …«
»Da ist sie! Noch dreißig Fuß tiefer. Exakt wie beschrieben.«
»Großartig. Oh je!« Mick beugte sich näher an die transparente Kuppel heran, um die Helligkeit der Lampen am Armaturenbrett ausblenden zu können.
»Was ist?« Da sich Coco aufs Steuern konzentrieren musste, konnte sie nicht so lange hinausschauen, wie Mick es tat. Langsam setzte sie ihren Abstieg zum Ende der Leitung fort.
»Ist ziemlich übel zerbeult.« Mick passte den Lichtkegel noch ein paar Sekunden lang an, bevor er die Videokamera nahm und sie einschaltete. Coco ließ das U-Boot auf zweihundertfünfzig Fuß auslaufen und bemerkte, wie dunkel es hier unten war. Als sie hochschaute, sah sie zwar einen grauen Lichtschleier, doch unterhalb von ihr herrschte abgesehen von den Scheinwerfern des Fahrzeugs nichts als Finsternis.
Sie näherte sich der Ansaugöffnung so weit, wie sie es für vernünftig hielt, und sah dann ebenfalls, wie schwer das Rohr beschädigt war.
»Halt dich bloß von dem Loch fern«, ermahnte sie Mick. »Der Sog könnte eine ziemlich starke Strömung verursachen.«
»Ich werde drumherum fahren.« Coco tippte den Knüppel gefühlvoll an und steuerte das U-Boot hinter die Öffnung des Rohrs. Dort hielt sie es in der Schwebe, während sie das ramponierte Metall genauer begutachteten. Mick ließ die Kamera mehrere Minuten lang laufen, bevor er sie niederlegte und mit bloßem Auge auf die Leitung schaute.
»Kein Wunder, dass dieses Ding kein Wasser mehr nach oben pumpt. Sieh dir das mal an.« Sein Interesse galt dem L-Stück am Ende, dessen kurzer Schenkel die Öffnung einnahm, wohingegen der Rest des Rohrs an dem langen Segment bis ganz nach oben zum Riff und in das Hotel führte. Der Teil unmittelbar hinter dem Ansaugloch war stark verbogen und vielfach aufgerissen. Selbst, wenn man Wasser ansaugen konnte, verlor man alles, was in das Rohr gepumpt wurde, durch diese Lecks. Was Coco allerdings wunderte, war der Verlauf der Risse.
»Was meinst du, ist hier passiert, Mick?«
Der Australier kraulte seine Bartstoppeln, während er über die Frage nachdachte. Sie ließ sich anscheinend nicht leicht beantworten. Die Ansaugöffnung befand sich ein gutes Stück von den Wänden des Grabens entfernt, der Leitungsabschnitt über ihnen hatte keinen offensichtlichen Schaden davongetragen, und der Einlass war offenbar auch nicht verstopft.
»Keine Ahnung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Bruchstücke des Riffs, die abgesunken sind, so etwas angerichtet haben können, du etwa?«
Coco fuhr langsam hinter dem Rohr im Kreis, um eine Erklärung zu finden. Gerade als sie umkehren wollte, bremste sie abrupt.
»Hast du etwas gesehen?« Mick nahm die Kamera sofort wieder zur Hand.
Coco schaute mit zusammengekniffenen Augen auf die Leitung und auf einen der scharfkantigen Risse. Ihr war nämlich ein weißes Funkeln darin aufgefallen.
»Ja, habe ich. Mick, wie gut kannst du mit dem Greifer umgehen?« Das U-Boot war nur mit einem einzigen Werkzeug ausgestattet, und zwar einem schwenkbaren Arm mit einer Kralle am Ende zum Festhalten und Bewegen kleinerer Objekte. Auf den Besichtigungsfahrten, für welche das Resort das Vehikel vorgesehen hatte, brauchte man ihn zwar nicht, doch er gehörte zur Herstellung und sah noch dazu cool aus, wie Coco fand, also hatte man ihn nicht abmontiert. Jetzt würde er sich sogar als nützlich erweisen.
Mick betrachtete das mechanische Glied zweifelnd. »Mit dem Ärmchen werden wir rein gar nichts an diesem zerquetschten Stück Metall reparieren können.« Er nannte das Kind offen beim Namen. Coco war seine Direktheit bereits gewohnt und hieß sie sogar gut, vor allem in Situationen wie dieser.
»Natürlich nicht, aber ich glaube, dass etwas in dem Rohr steckt. Wenn wir es herausziehen können, gibt es uns vielleicht einen Hinweis darauf, was hier geschehen ist.«
Mick fokussierte daraufhin die Steuerung des Greifers. »Ich bin bereit, wenn du es bist.«
Er bewegte den Knüppel, um den Arm zu lenken und ein Gefühl dafür zu bekommen, dann zog er ihn zurück, legte ihn nach links und rechts um und drückte die Taste, mit der man die Kralle schließen konnte.
Coco fuhr behutsam näher an das Rohr heran, wobei sie den bedrohlichen Abgrund unter sich einfach nicht ausblenden konnte. Als sie nur noch ungefähr drei Fuß von der Leitung entfernt waren, bremste sie minimal, um die Vorwärtsbewegung auszugleichen. Dann ließ sie von der Steuerung ab, hielt die Hände aber weiterhin darüber ausgestreckt, während sie das Metall im Auge behielt, um rechtzeitig reagieren zu können, falls das U-Boot weiter darauf zutrieb.
»Das ist es, genau richtig.« Mick schwenkte den Arm zu dem Rohr hinüber. Coco blieb in dieser Position und suchte währenddessen sowohl die Umgebung ab als auch die Finsternis unter sich.
»Schnapp dir den Preis.«
»Ganz schön viel Druck für eine erste Verabredung, etwas in einem Greifspiel für dich gewinnen zu müssen …«
Coco grinste breit. »Tja, du weißt eben genau, was ein Mädchen glücklich macht. Vorsicht, leichte Strömung.« Sie korrigierte das U-Boot mit etwas Schub, woraufhin Mick erneut mit dem Arm ansetzte. Er führte die Klaue in den gezackten Riss des Rohrs und packte dann das weiße Objekt.
»Ich hab’s. Ich ziehe es raus in drei … zwei … eins …«
Plötzlich wurde das Fahrzeug nach links gezogen und drehte sich an dem Greifarm, der immer noch in dem Riss steckte.
»Lass los, lass los!« Kaum, dass sie diese Worte gerufen hatte, hörte die Bewegung des U-Boots wieder auf, denn die Klaue hatte es geschafft, den Gegenstand aus dem Inneren des zerfetzten Rohrs zu lösen.
»Geschafft! Ich fahre ihn wieder ein …« Mick drückte einen anderen Knopf am Knüppel des Greifers, um den Arm zurückzuziehen, und als die Klaue näherkam, schluchzte Coco unwillkürlich auf.
»Mein Gott!«
Mick war noch nicht dazu gekommen, das Objekt genauer zu betrachten, das er herausgezogen hatte, weil er sich so stark auf die Steuerung konzentrieren musste.
»Was ist denn los?«
»Das … das kann nicht sein!«
»Was kann nicht sein?« Am Rand des Risses blieb die Klaue erneut hängen, weshalb Mick eine andere Reihenfolge von Befehlen versuchen musste, mit der er es letzten Endes schaffte, sie aus dem kaputten Rohr zu befreien. Nun fuhr er den Greifer, an dessen Ende immer noch das Objekt hing, durch das Leck in der Leitung ein.
»Das ist ein großer Hai-Zahn …«, war alles, was Coco murmelnd hervorbringen konnte, doch in ihrem Kopf spukte ein anderes Wort herum, das ihr im Zuge des missglückten Tauchgangs am Vortag eingefallen war … Megalodon.
Nachdem er den Arm ganz zurückgezogen hatte, klappte er ihn am Rumpf ein, womit er mit dem Objekt in der Klaue in Ruheposition stehen blieb. Als er damit fertig war, konnte er sich das Ding, das er geborgen hatte, endlich ganz genau ansehen.
»Heiliger Strohsack, zieh dir das rein! Das Ding ist bestimmt sechs Zoll groß!«
Coco erwiderte nichts, sondern starrte den Zahn nur an wie ein böses Vorzeichen, wohingegen Mick weiter darüber staunte.
»Das würde toll an einer Halskette aussehen. Von welcher Art Hai stammt der überhaupt, was meinst du … von einem White Pointer? Sorry, so nennt man sie nur bei uns in Australien, ich meine Weiße Haie.«
Sie schaute noch immer wie verzaubert auf den spitzen Zahn.
»Coco? Geht’s dir gut?«
»Er stammt nicht von einem Weißen Hai.«
»Aber sind das nicht die größten, die es gibt? Einen so langen Hai-Zahn habe ich noch nie zuvor gesehen, da bin ich mir sicher, höchstens versteinerte von Dinosauriern …«
Das gab Coco den notwendigen Anstoß, um zu flüstern: »Megalodon.«
»Was?« Mick blickte hinaus in die Dunkelheit, während er auf ihre Antwort wartete.
»Carcharodon megalodon. So heißen die ausgestorbenen Haie, von denen du sprichst.«
»Ach ja, richtig. Also, von welchem Hai stammt der Zahn nun?«
Coco hörte auf, das Ding zu betrachten, und sah stattdessen Mick an. »So verrückt es auch klingen mag, die Größe und Form deuten auf einen Megalodon hin.«
Mick wirkte verwirrt, als er die Stirn runzelte und an seiner Unterlippe kaute. »Aber der Zahn ist nicht versteinert, sondern noch ganz weiß.«
Coco widmete sich dem Fund erneut. »Das sehe ich, Mick, und genau das macht mir solche Angst.«
»Das verstehe ich nicht.«
»Lass uns die Zentrale anfunken.«
Mick nahm das Funkgerät zur Hand und sagte: »Triton-1 an Zentrale, hören Sie uns?«
Die Antwort kam beinahe sofort. Mick erkannte die Stimme allerdings nicht.
»Triton-1, fahren Sie fort, over.«
»Das Ansaugrohr ist schwerbeschädigt; mehrere lange Risse im Metall.«
Es folgte eine kurze Pause, dann fragte die Stimme: »Risse wovon?«
Mick schaute Coco an, die jedoch nur mit den Achseln zuckte. »Wir wissen es nicht genau, aber wir haben ein Video, das wir Ihnen zeigen können, sobald …«
Cocos schriller Schrei unterbrach das Gespräch.