Читать книгу Seewölfe Paket 23 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 5
1.
ОглавлениеLuis Carrero war ein an Leib und Seele gebrochener Mann. Wie lange hockte er jetzt schon in der scheußlichen, stinkenden Vorpiek dieses gräßlichen Schiffes, der „Estrella de Málaga“? Wie viele Tage? Er wußte es nicht mehr. Mit dem Zählen hatte er aufgehört. Er schrie und fluchte nicht mehr, begehrte nicht mehr gegen seine Gegner auf. Er sprach auch nicht mehr, sondern blickte nur starr auf die düsteren Planken und das Schott, das ihm die Freiheit verwehrte.
Das Bilgewasser schwappte unter der Gräting. Jedesmal, wenn es hochschwappte, stieg Carrero der abscheuliche Gestank in die Nase. Schon oft war er kurz davor gewesen, sich zu übergeben. Immer wieder mußte er gegen die Übelkeit ankämpfen. Es fiel ihm schwer, furchtbar schwer.
Hundeelend war ihm zumute. Einmal war er bereits drauf und dran gewesen, sich zu dem schwarzhaarigen Bastard führen zu lassen und ihn um Gnade zu bitten. Aber der letzte Rest Stolz, den er noch in sich verspürte, hatte ihn daran gehindert.
Sehr stolz war er einst gewesen – der stolzeste und härteste Mann von Potosi. Nicht einmal Don Ramón de Cubillo, der Provinzgouverneur, hatte ihm Respekt eingeflößt. Mit dem hatte er geredet, wie es ihm paßte. Als Oberaufseher in den Silberminen des Cerro Rico war er ein geachteter und gefürchteter Mann gewesen, und wenn er mit seinen Hunden durch die Stadt zog, buckelten und dienerten die Bewohner vor ihm.
Aber der Schwarzhaarige – dieser elende Bastard – hatte alles zerstört. Gefangengenommen hatte er ihn, Luis Carrero, denn er brauchte eine Geisel und einen Führer, der ihn nach Potosi brachte. Unter den Namen de Castellano hatte er sich vorgestellt, dieser Halunke, aber sie nannten ihn den Seewolf. Mit seinem richtigen Namen hieß er Killigrew. Ein Engländer also. Und er hatte eine Crew von Hurensöhnen um sich geschart, zu der sogar ein Neger und eine Indianerin gehörten. Wie konnte es geschehen, daß ein verdammter Engländer, der sich, mit solchem Pack einließ, einen stolzen Spanier entwürdigte?
Nun, Carrero hatte versucht, sich gegen diese Teufelsmeute aufzulehnen. Es hatte keinen Zweck gehabt. Immer wieder war er gescheitert. Von dem gräßlichen Narbenkerl, dem Profos, hatte er sogar eine Tracht Prügel bezogen.
Dafür sollte der Hund büßen – und auch der Bastard Killigrew und die anderen Kerle mußten über die Klinge springen. Aber wie sollte er es schaffen, sich zu befreien, sich eine Waffe zu besorgen und gegen sie zu kämpfen?
Unmöglich. Er hatte alles versucht, was in seinen Kräften stand. Jetzt gab es nur noch eine Chance – die letzte. Er sollte dieses Drecksgesindel also durch die Berge führen, nach Potosi. Das würde er auch tun. Aber der Marsch war lang, er nahm mehrere Wochen Zeit in Anspruch. In einer der kalten Nächte, die dort oben herrschten, würde er, Luis Carrero, es schon verstehen, seine Bewacher zu überrumpeln und sich abzusetzen. Dann brauchte er nur noch den Provinzgouverneur zu alarmieren, und sich ein paar Soldaten aus Potosi zu holen – und das große Aufräumen begann.
Davon träumte Luis Carrero in seinem grimmigen, verdrossenen Schweigen. Aber er wartete vergebens darauf, daß sie ihn holten. Hatten die Schiffe – die „Estrella de Málaga“ und die „San Lorenzo“ – denn nicht längst die Küste nahe Arica erreicht? Was war los? Bootsbewegungen glaubte Carrero registriert zu haben, es schien sich etwas zu tun. Doch ihn schien man vergessen zu haben. Brauchten ihn die Hunde nicht mehr?
Eine dumpfe Ahnung bohrte in ihm. Wollten sie ihn etwa doch aufknüpfen, an der Nock der Großrah, wie sie es ihm schon mehrfach angedroht hatten? Erhoben sie sich zu Richtern über sein Leben? Wagten sie das wirklich?
Er spürte, wie ihm wieder einmal der Schweiß ausbrach. Nein, sie hatten kein Erbarmen mit ihm. Er war ihr Feind, wie auch sie seine erklärten Todfeinde waren. Hatte nicht die spanische Krone ein Kopfgeld für die Ergreifung dieses Killigrew ausgesetzt? Ja, Don Ramón de Cubillo hatte einmal – so konnte er sich jetzt wieder entsinnen – erwähnt, für welche englischen Hurensöhne man eine Prämie kassieren könnte, wenn man sie tötete und ihren Kopf Seiner Allerkatholischsten Majestät, Philipp II., überbrachte. Der Name Killigrew war dabeigewesen.
Wenn es ihm gelang, auszubrechen und Killigrew als Geisel zu nehmen, war alles gewonnen. Nein, unmöglich. Er gab sich nur falschen Hoffnungen hin. Hier, aus dem stinkenden Loch, dem Eingang der Hölle, gelangte er nicht mehr heraus. Nur zum Luftholen. Aber dann sperrten sie ihn gleich wieder ein. Er hatte jede Chance, die es möglicherweise noch für ihn gegeben hätte, verspielt.
Doch wo befand man sich in der Zwischenzeit? Wo ankerten die beiden Schiffe? Und was hatte der Betrieb zu bedeuten, der in Abständen an Oberdeck herrschte? Von dem, was sie sprachen, verstand Carrero kein Wort, denn er war des Englischen nicht mächtig, während sie Spanisch sehr gut beherrschten. Was hatte dieses Piratenpack vor? Wieder eine dieser Teufeleien? Schier Unglaubliches hatte Carrero erlebt, seit er ihr Gefangener war, und die Schreckensserie schien nicht mehr abzureißen. Was heckten sie jetzt wieder aus?
Er konnte es nicht ergründen. Es hatte auch keinen Sinn, daß er sich bei dem Kerl, der gerade vor dem Schott der Vorpiek Wache schob, danach erkundigte. Wie üblich würde er keine richtige Auskunft, sondern nur dumme Antworten erhalten.
Luis Carrero schwieg auch weiterhin. Er hatte die Beine an den Leib gezogen und starrte auf die düstere Schiffswand. Irgendwann hat alles ein Ende, dachte er – alles.
Carrero sollte nicht den Trupp von Männern führen, die nach Potosi aufbrachen – so hatte der Seewolf entschieden. Ursprünglich hatte der Oberaufseher der Silberminen tatsächlich als „Lotse“ dienen sollen, jetzt aber hatte Hasard die Pläne geändert.
Pater Aloysius hatte die Rolle des Bergführers übernommen, oben, im Tal von Tacna, wo die Männer der „Estrella de Málaga“ und der „San Lorenzo“ die Dominikanermönche unter Pater Franciscus und die dort ansässigen Indios vor dem Zugriff der Spanier bewahrt hatten – und vor dem Schicksal, als Sklaven in den Minen des Cerro Rico zu enden.
Mithin konnte der Potosi-Trupp auf Carrero verzichten. Mit Pater Aloysius hatten sie einen guten Mann auf ihrer Seite, einen, der in den Bergen zu Hause war, der Potosi kannte und außerdem auf der Seite der Indios stand. Dieser Mann, so hatte Hasard von Anfang an richtig erkannt, war mehr als Gold für das Unternehmen wert.
Smoky hatte den Potosi-Trupp bis auf Hasard selbst, Carberry, Dan O’Flynn und Karl von Hutten, die bereits oben in Tacna gewesen waren, zum Tal hinaufgebracht, und inzwischen rüsteten die Männer dort zum Aufbruch: Hasard, Pater David, Pater Aloysius, Jean Ribault, Karl von Hutten, Carberry, Dan O’Flynn, Matt Davies, Gary Andrews, Stenmark, Mel Ferrow und Fred Finley. In den nächsten Tagen und Wochen würden die Männer an Bord der Schiffe nichts mehr von ihren Kameraden hören. Eine lange Wartezeit begann.
Ben Brighton hatte von Hasard das Kommando über die „Estrella de Málaga“ übernommen. Auf der „San Lorenzo“ war es Jan Ranse, der Jean Ribault als stellvertretender Kapitän ersetzte.
Smoky hatte über diesen Beschluß Hasards berichtet, als er zur Ankerbucht der Schiffe zurückgekehrt war. Weiter hatte er erzählt, daß der Seewolf mit von Hutten, Carberry, Dan und Pater Aloysius am Vortag die drei Hängebrücken zwischen Arica und dem Tal von Tacna zerstört und einen weiteren spanischen Trupp, der ihnen ins Gehege geraten war, vernichtet hatten. Am Vormittag dieses neuen Tages – man schrieb den 27. November 1594 – pullte Smoky mit der Jolle, mit der man nur den Unterteil des Rio Tacna befahren konnte, zur „Estrella de Málaga“. Er ging längsseits, legte an der Bordwand an und enterte an der Jakobsleiter auf.
Als Ben Brighton sich nach Hasards vorerst letzten Befehlen erkundigte, erwiderte Smoky: „Die Order lautet, daß wir auch weiterhin den Gefangenen scharf bewachen sollen. So lange, bis der Trupp aus Potosi zurückgekehrt ist.“
„Und was geschieht dann mit Carrero?“ wollte Ferris Tucker wissen. „Hasard will ihn doch wohl hoffentlich nicht laufen lassen.“
Smoky hob die Schultern und ließ sie wieder sinken. „Das weiß ich nicht. Hasard hat es noch nicht entschieden. Er hat nur etwas angedeutet.“
„Raus damit“, sagte Shane schroff. „Du willst es doch wohl nicht für dich behalten.“
„Er will ihn vielleicht auf einer Insel aussetzen.“
„Was, den Carrero?“ sagte Roger Brighton ziemlich aufgebracht. „Das fehlte noch. So ein Dreckskerl ist eine Gefahr für die Menschheit, wo immer er sich auch aufhält.“
„Er muß verschwinden“, sagte Shane. „Für immer.“
„Also töten wir ihn?“ fragte Ben.
„Wir sollten über ihn richten“, entgegnete Ferris Tucker. „Was anderes als den Tod hat so ein Kerl ja wohl nicht verdient.“
„Darüber sind wir uns einig“, sagte Ben. „Aber die Entscheidung liegt bei Hasard. Wenn ein Bordgericht zusammentritt, wird er den Vorsitz haben, das wißt ihr genau.“
„Klar“, sagte Will Thorne, der Segelmacher, von der Kuhl aus. „Und deshalb lohnt es sich auch nicht, über diesen Punkt weiter herumzudiskutieren. Morgen bricht der Potosi-Trupp auf, und wir halten hier Wache und passen auf, daß Carrero uns nicht entwischt.“
„Es müßte schon mit dem Teufel zugehen, wenn ihm das gelingen sollte“, murmelte Sam Roskill.
„Aber jetzt mal weiter“, meinte Shane zu Smoky. „Du hast noch nicht zu Ende berichtet. Was hat Hasard noch alles gesagt?“
Smoky grinste. „Nichts Besonderes. Nur, daß er uns alle herzlich grüßen läßt und auf ein gemeinsames gesundes und glückliches Wiedersehen hofft.“
Sie alle standen beieinander und lauschten Smokys Worten. Die Zwillinge schnitten allerdings etwas mürrische Mienen. Sie waren enttäuscht, daß sie bei dem Potosi-Unternehmen nicht dabeisein konnten. Aber wer war das nicht? Araua ging es ebenso, und auch Jan Ranse und die Männer der „San Lorenzo“ waren alles andere als begeistert, daß sie nun so lange warten mußten.
Ja – etwas traurig waren sie schon, denn die Kameraden fehlten ihnen. Dann mußten sie aber doch grinsen. Der Anlaß dafür war Smokys Äußerung.
„Übrigens, von Ed soll ich auch was ausrichten“, sagte er und grinste von einem Ohr zum anderen.
„Was denn?“ fragte Ferris sofort. „Was kann der uns schon wünschen?“
„Einen herzlichen Gruß zunächst mal“, sagte Smoky fröhlich. „Und dann hat er sogar was für uns gedichtet, unser guter alter Profos. Ist das nicht rührend?“
Big Old Shanes Augen verengten sich ein wenig. „Was denn? Ein Gedicht? Für uns? Was hat das jetzt wieder zu bedeuten?“
„Du traust dem Braten nicht, was?“ fragte Ben und mußte lachen.
„Ich hab’ meine Gründe“, brummte Shane.
„Also“, sagte Roger aufmunternd zu Smoky. „Nun mal los. Wie lautet denn das Verslein?“
Smoky räusperte sich, dann legte er los: „Lebt wohl, ihr alten Affenärsche, ihr Rübenschweine und ihr Hirsche! Wir zieh’n jetzt los nach Potosi, vergeßt nicht euren Carberry!“
„He!“ rief Batuti von der Kuhl zum Achterdeck. „Habe ich das richtig verstanden? Affenürsche?“
„Ja“, erwiderte Smoky, und er grinste immer noch.
„Das haut dem Faß den Boden aus“, sagte Shane. Was anderes fiel ihm nicht ein.
„Affenürsche ist ein starkes Stück“, sagte nun auch Ben.
„Und Potosi“, sagte Ferris. „Das heißt doch gar nicht so. Das heißt Potosi.“
„Er hat aber Potosi gesagt“, erklärte Smoky.
„Potosi – wieso?“ fragte Bob Grey. „Das kapier’ ich nicht.“
„Das hat was mit Pott zu tun“, sagte Al Conroy.
„Quatsch“, entgegnete Luke Morgan. „Hör doch auf. Ich glaube, Carberry ist es ganz egal, ob er Potosi oder Potosi sagt.“
„Paddy scheint anders darüber zu denken“, meinte Sam Roskill. „Seht mal, er ist schwer beschäftigt.“
Verstohlen blickten sie zu Paddy Rogers, bei dem der Groschen bekanntlich nicht ganz so schnell fiel wie bei den anderen. Manchmal fiel er überhaupt nicht, der Groschen. So wie jetzt – und nicht einmal Jack Finnegan, sein bester Freund, konnte Paddy auf die Sprünge helfen.
Jack war selbst einigermaßen erstaunt und sann darüber nach, was es mit dem Profosspruch auf sich haben könnte.
„Affenürsche!“ stieß Paddy plötzlich etwas heiser hervor. Auf seiner Stirn hatten sich schwere Denkfalten gebildet. „Was ist das denn?“
Die Männer lachten. Smoky schaute zu Paddy und sagte: „Na, dann will ich dich aufklären. Das muß sich doch auf Hirsche reimen, klar?“
„Was denn?“
„Na, das mit den Ürschen.“
„Den Affenürschen?“
„Richtig“, erwiderte Smoky „Leuchtet dir das nicht ein?“
„Nein.“
„Paß mal auf“, erklärte Jack. „Sag mal Hirsche und Ürsche, dann fällt dir doch sicher was auf.“
„Ich sage Hirsche und Ärsche, das ist das gleiche“, sagte Paddy störrisch. „Das ist sogar richtig, oder?“
„Nicht, was den Reim betrifft“, versuchte Smoky ihm auseinanderzusetzen. „Ärsche reimt sich höchstens auf Bärsche.“
„Stimmt nicht“, sagte Jeff Bowie. „Es heißt Barsche und nicht Bärsche.“
„Was? Hab’ ich doch auch gesagt!“ stieß Smoky hervor.
„Nein! Und Barsche hat mit Ärsche nichts gemeinsam“, sagte der Kutscher, der sich nun ebenfalls zu ihnen gesellt hatte.
Paddy kratzte sich verzweifelt am Kopf, er war jetzt völlig verstört.
„Das mit den Affenürschen“, sagte er. „Das kann er doch nicht einfach machen.“
„Wer?“ rief Pete Ballie aufgebracht.
„Na, der Profos“, sagte Paddy bestürzt.
„Der macht, was er will!“ brüllte Pete. „Und ich hab’ keine Lust, mich mit Ürschen und Hirschen ’rumzuschlagen!“
„Paddy“, sagte der Kutscher und legte ihm dabei sogar mitfühlend die Hand auf die Schulter. „Nun hör mal gut zu. Man nennt das dichterische Freiheit. Ein Dichter darf auch zu einer Rah Baum sagen, wenn die Verse es so erfordern.“
„Was? Nein!“
„Es ist aber so, und man muß es ihm nun mal durchgehen lassen.“
„Wem?“ brüllte Pete. „Dem Profos? Unerhört!“
Blacky trat zu dem Rudergänger und sagte: „Nun halt aber mal die Luft an, Mister Ballie. Du brauchst dich hier nicht gleich aufzuregen, wenn es um solche Kleinigkeiten geht, nicht wahr?“
Pete sah ihn verdutzt an. „Wer regt sich denn auf?“
„Eins ist jedenfalls sicher“, sagte der Kutscher zusammenfassend. „Unser verehrter Profos ist ein großer Dichter und Poet. Vielleicht wird er mal berühmt.“
„Jetzt versteh’ ich die Welt nicht mehr“, sagte Paddy und zog dabei ein Gesicht, als wolle er mit Mac Pellew, der mit der Miene eines Totengräbers neben ihn getreten war, in Tränen ausbrechen. „Plötzlich sind die Affenärsche zu Affenürschen geworden – das geht doch nicht!“
„Alles Unsinn!“ rief Bob Grey plötzlich. „Ürsche reimt sich höchstens auf Hürsche, hat das noch keiner bemerkt?“
„Ich hab’s gleich begriffen“, erwiderte Hasard junior grinsend.
„Und Potosi reimt sich auch nicht auf Carberry“, fügte Philip junior hinzu.
„Das ist dichterische Freiheit!“ brüllte Pete Ballie.
„Hört jetzt endlich auf!“ schrie Blacky. „Ich habe die Schnauze voll. Merkt ihr nicht, daß ihr spinnt?“
Batuti blickte ihn an und entblößte seine perlweißen Zähne. „Du spinnst wohl nicht, was? Wenn wir schon spinnen, dann spinnen wir alle zusammen.“
„Soll ich den Spruch noch mal wiederholen?“ fragte Smoky mit treuherziger Miene.
„Nein!“ schrie Luke Morgan. „Schluß! Das hält keiner mehr aus!“
Auch auf dem Achterdeck herrschte Frohsinn.
„Sieh mal an“, sagte Ben lachend. „Ed ist wirklich ein Mann, den man so leicht nicht vergißt. Er sorgt auch dann noch für Heiterkeit, wenn er nicht an Bord ist und ihn alle vermissen.“
„Wer vermißt ihn denn?“ fragte Shane.
„Ohne ihn wird’s langweilig“, sagte Ferris. „Warte mal ab.“
„Wir haben aber noch zu tun“, sagte Ben. „Wir werden hier nicht nur rumstehen und Däumchen drehen. Wir haben noch eine Aufgabe, oder habt ihr das schon vergessen?“