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knappe Kasse

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Ausgerechnet beim Dienstbeginn meiner letzten Frühschicht rannte ich meine verflossene Affäre an der Hallentür fast um.

„Hoppla, nicht so stürmisch, pass doch mal auf!“ maulte Gerd ärgerlich, was bei mir sofort eine kritische Gegenreaktion hervorrief: „Pass doch selber auf, Trampel!“

Dann waren wir auch schon aneinander vorbei- er rein- ich raus aus dem Gebäude. Meine Laune für den Tag war hin.

Als ich nach Hause kam schliefen beide, mein Mann und der kleine Rene, beide offensichtlich zufrieden. Also hatte Renes Versorgung mal ausnahmsweise gut geklappt.

Schon am frühen Nachmittag wurde auch Robert wach, und ich sah ihm seine schlechte Laune gleich an.

„Was ist dir denn für ne Laus über die Leber gelaufen?“ erkundigte ich mich.

„Kein Wunder, ist doch Scheiße wenn ich nach so einer anstrengenden Nachtschicht auch noch den Stress mit dem Kleinen habe. So geht das nicht, so kann ich keine 12 Stunden-Schicht fahren. Ich habe kein Auge zugemacht- weil der Junge so unruhig war. Du musst dich selber um Rene kümmern. Entweder machst du nur Spätschicht oder geh zum Arzt und lass dich krank schreiben, damit du zu Hause bist. Ich schaff das nicht.“ Schimpfte Robert ärgerlich.

Verwundert fragte ich: „Sag mal, wie soll das gehen? Nur Spätschicht? Ich kann mir die Schicht nicht aussuchen. Außerdem wirst du doch wohl in der Lage sein, deinem Sohn ein Fläschchen zu geben? Das kann doch wohl nicht so schwer sein, oder wie?“

„Mit dem Füttern ist es ja nicht getan! Aber dass er sich bis zum Hals beschissen hatte, und ich das saubermachen musste, dann muss ich direkt kotzen, das weißt du doch, ich kann das einfach nicht! Nee, das kann ich nicht, du musst den Jungen selbst versorgen. Dann lass dich krank schreiben, bis meine Mutter den Rene wieder versorgen kann. Ich mache das nicht noch einmal! Heute Morgen war das letzte Mal. Das hat mir gereicht“, entschied Robert mit energischer Deutlichkeit!

„Ja, ist klar, Kinder machen könnt ihr Kerle, aber denen den Arsch abwischen müssen wir Frauen. Wieso man euch das starke Geschlecht nennt, ist mir ein Rätsel!“ konnte ich mir nicht verkneifen zu bemängeln.

„Ach halt doch dein dummes Maul“, knurrte mein Mann und ging wieder ins Schlafzimmer.

Zwei Tage war unser Leben ruhig, denn das waren meine freien Tage bevor die Spätdienst-Woche begann.

„Morgen fängt meine Spätschicht an, und dann ist es ja ganz einfach mit dem Kleinen“, erklärte ich meinem Mann. „Bevor ich gehe mache ich ihn fertig und lege ihn hin. Wenn du um kurz vor Sieben gehst, ist er nicht lange alleine. Ich bin ja spätestens gegen halb Acht oder viertel vor Acht zu Hause. Aber geh bitte nicht früher weg, hörst du?“

„Aber der schläft nicht immer gleich wieder ein, das war einmal. Warum gehst du denn nicht zum Arzt? Lass dich doch krank schreiben, das ist einfacher! Was bist du denn so rücksichtsvoll oder warum ist dir die Arbeit so wichtig? Gibt es da nen anderen Grund?“ fragte Robert misstrauisch.

„Mir ist die Kohle wichtig, nicht die Scheiß Arbeit, schließlich brauchen wir das Geld“, widersprach ich genervt.

„Ach die paar Mark bringen retten uns auch nicht mehr! Hör doch einfach auf, dich so wichtig zu nehmen, bleib zu Hause und kümmere dich um die Kinder, das ist einfacher“, sagte er in verächtlichem Ton.

„ Paar Mark? Für die wenigen Stunden verdiene ich schon gar nicht schlecht. Du musst mal das ganze drum herum mitrechnen. Kindergeld, Freifahrt, Vergünstigter Strompreis, und noch die Zusatzkasse für die Rente, da kommt schon einiges zusammen. Darauf sollen wir verzichten und mit deinem Geld auskommen? Wenn du nicht ständig so viel für deine Ausflüge ausgeben würdest, kämen wir vielleicht mit deinem Verdienst hin. Deine Kegelabende sind schon teuer genug, aber du musst dir ja auch noch zusätzlich Geld pumpen, was wir jetzt mühsam zurückzahlen müssen. Nee, mein Lieber, ich weiß nicht wie das gehen soll!“ versuchte ich meinem Mann unsere Situation klar zu machen.

Er winkte ab, und ging zur Tür.

„Hey, wo willst du denn so früh hin? Es ist doch noch keine Sechs. Du musst doch erst in ner Stunde anfangen“, rief ich ihm hinterher, aber er hörte mich nicht mehr.

Schon zwei Tage später hielt mich mein Schwiegervater im Treppenhaus auf, als ich von der Arbeit nach Hause kam.

„Komm doch mal bitte rein, Ruth“, bat er mich.

„Aber ich muss erst nach den Kindern sehen, ich komme gleich!“ mit den Worten wollte ich die Treppe hinauf gehen.

„Die sind hier unten bei uns“, widersprach er.

„Was? Wieso das denn? Ist was passiert?“ fragte ich erschrocken und folgte ihm in die Wohnung.

Meine Schwiegermutter lag auf der Couch und der Kleine friedlich schlafend neben ihr. Am Fußende hockte Ramona.

„Warum sind denn die Kinder hier?“ ahnte ich schon böses.

Dann erfuhr ich, dass Robert schon viel zu früh weggegangen war, bevor Rene schlief. Der Junge hatte wohl seinen Brei ausgebrochen, sich damit ganz schmutzig gemacht und geweint. Weil Ramona sich keinen Rat wusste hatte sie die Schwiegereltern gerufen.

„So geht das nicht, Ruth!“ sagte mein Schwiegervater vorwurfsvoll. „Ihr könnt den Rene nicht der Ramona überlassen und beide weggehen, das Mädchen ist noch zu jung um einen Säugling zu betreuen. Wenn der Robert nicht in der Lage ist so lange zu Hause zu bleiben bis du kommst, dann musst du aufhören zu arbeiten und zu Hause bei deinen Kindern bleiben. Die Mami ist noch nicht gesund genug um wieder einzuspringen. So etwas wie heute darf nicht wieder vorkommen.“

„Ich weiß nicht, warum der Robert so früh geht, der muss ja erst um Sieben anfangen. Ich weiß auch nicht, wieso der nicht mehr von dem Kollegen abgeholt wird, das war doch bisher so. Auf den Mann ist aber auch gar kein Verlass. Sicher wäre es besser, wenn ich zu Hause bliebe, solange der Junge noch klein ist, aber wir brauchen doch meinen Verdienst! Mit Roberts Lohn alleine, kommen wir nicht aus. Ich weiß nicht, was ich machen soll.“ Ich war ratlos und niedergeschlagen.

„Ja, das ist schon ein Problem, aber wenn du schon mitarbeiten musst, dann zu einem Zeitpunkt wenn Robert zu Hause ist. Deine Schichtarbeit ist das Problem. Vielleicht solltest du dir eine andere Arbeit suchen? Besprich das mal mit Robert.“

Meine Schwiegermutter hatte zu den Worten ihres Mannes nur zustimmend genickt, versuchte dann tröstend abzuschwächen: „Der Pappi hat zwar recht, aber so schnell ist das ja vermutlich nicht zu ändern, du hast ja sicher Kündigungszeit? Ich bin zwar bald wieder auf den Beinen, und kann dir wieder helfen, aber nur noch kurze Zeit. Auf Dauer ist mir das auch zu anstrengend. Du solltest also wirklich sehen, dass du in absehbarer Zeit eure Zeiteinteilung änderst. Also bei den Stadtwerken kündigen und dir eine andere Arbeit suchen wird wohl das Beste sein.“

Die verfahrene Situation hatte mir so viel Kopfzerbrechen bereitet, dass ich eine ganz unruhige Nacht hinter mir hatte, sodass ich beim Aufzustehen einen Brummschädel hatte.

Kaum hatte ich den Kleinen fertig gefüttert und gewickelt, und war gerade dabei Ramonas Schulbrot zu machen, als mein Mann nach Hause kam.

„Nanu, so früh“? staunte ich.

„Was denn nun? Auch nicht richtig? Komm ich zu spät, meckerst du, komme ich zeitig weil ich mich beeilt habe, ist dir das auch nicht recht? Weiber! Da soll ein Mann noch durchblicken!“

Mein Mann war offenbar auch nicht bester Laune, was bei ihm aber keine Seltenheit war.

Ungeachtet seiner miesen Stimmung erzählte ich ihm gleich von dem abendlichen Vorfall und der Standpauke seines Vaters.

„Sag ich doch! Kündige diese Scheiß-Schichtarbeit und bleib zu Hause. Schließlich verdiene ich ja nicht schlecht, müssen wir halt ein bisschen kürzer treten. Wird schon klappen“, kommentierte er nur und verzog sich ins Schlafzimmer.

Beim nächsten Windeln wechseln fand ich Renes Bauchlage seltsam. Ich war der Meinung dass er eine total schiefe Haltung hatte. Sofort trug ich den Jungen hinunter zu meiner Schwiegermutter, erklärte ihr meine Vermutung und fragte sie um Rat.

„Ich glaube, der Rene hat einen schiefen Oberkörper. Wenn der auf dem Bauch liegt, hängt der nach einer Seite. Schau dir das doch bitte mal an. Ich denke, ich sollte mit ihm zum Doktor Remmers gehen. Was meinst du?“ damit legte ich meinen Sohn bäuchlings auf den Küchentisch. „Guck mal, Mami, angezogen fällt das nicht auf, aber wenn er nackt ist, warte ich ziehe ihn mal kurz aus!“

Auch meine Schwiegermutter bestätigte meine Entdeckung.

„Ich gehe morgen früh hin, dann hat der Herr Doktor Sprechstunde, er ist der bessere Arzt. Zu seiner Frau in die Nachmittags- Sprechstunde gehe ich nicht, obwohl die mich bestimmt gleich krankschreiben würde. Aber das hilft dem Kleinen nicht“, überlegte ich welchen Arzt ich von dem Ehepaar Remmers konsultieren sollte.

Meine Schwiegermutter wusste Rat, sie empfahl mir: „Wenn du zu Hause bleiben willst musst du zu ihr gehen, die schreibt dich direkt krank. Das machst du am besten noch heute. Aber dann kannst du den Jungen ruhig mitnehmen, die ruft doch sowieso ihren Mann wenn etwas über ihren Horizont geht. Wenn die Agnes unseren Rene sieht und du deine Vermutung sagst, ruft die ihren Karl-Herrmann, wetten?“ lachte meine Schwiegermutter amüsiert.

Sie kannte die Ärztin schon seit Kindertagen, war mit ihr zur Schule gegangen, und hielt nicht viel von ihr. Ob zu Recht oder nicht, im Vergleich zu ihrem Ehemann war Frau Doktor Remmers sicher fachlich unterbelichtet. Das stand zweifelsfrei fest.

Am frühen Nachmittag machte ich mich also auf den Weg zu der nahegelegenen Arztpraxis.

Die Ärztin war zwar alles andere als eine Schönheit aber sehr freundlich und Kinderlieb.

Als sie meinen Sohn sah strahlte sie erfreut und begrüßte mich herzlich.

„Ach der ist ja niedlich, wie glücklich müssen Sie doch sein, Frau Woods. So ein hübsches Kind habe ich mir immer gewünscht. Leider, leider ist mir dieser Wunsch verwehrt geblieben. Und Sie haben gleich zwei süße Kinder. Beneidenswert. Aber was gibt es denn für ein Problem? Mit dem Jungen oder mit Ihnen, Frau Woods?“ fragte die Ärztin besorgt.

„Eigentlich mit uns beiden, ich fühle mich zwar elend ausgelaugt, aber zuerst möchte ich Ihnen meine Sorge wegen Renes Rücken zeigen.“ Sagte ich worauf sie mich anwies, den Jungen auszuziehen.

„Sie bleiben dann wohl besser mal ein paar Tage zu Hause, ich schreiben Ihnen gleich eine Krankmeldung“, sagte die Ärztin ohne jegliche Untersuchung.

Als sie den Kleinen betrachtete, meinte sie: „Moment mal, Frau Woods, das soll sich mein Mann auch mal ansehen.“

Dann rief sie in die Haussprechanlage: „Karl-Herrmann komm bitte mal runter, das musst du dir ansehen!“

Ein paar Minuten später betrachtete Herr Dr. Remmers Renes Rückseite.

„Ja, Sie haben ein gutes Auge, Frau Woods, es stimmt, der Junge hat eine krumme Wirbelsäule im oberen Brustbein. Guck mal hier Agnes, das sieht man schon an der Po-Falte, die beiden Po-Backen sind nicht gleich, und die Falte geht nach rechts. Das ist sicher von der Geburt. Hat es bei der Geburt Komplikationen gegeben, Frau Woods?“ fragte der Arzt.

Ich erklärte zögernd: „Na ja, die war nicht so einfach. Die Wehen blieben 12 Stunden lang konstant im Fünf-Minuten-Rhythmus, dann musste die Geburt eingeleitet werden und die Fruchtblase gesprengt. Rene war eine Scheitellage, und das habe ich auch gemerkt, deshalb bin ich dabei auch gerissen. Also einfach war es nicht.“

Der Arzt nickte, sagte: „Dabei wird wohl die Wirbelsäule was abbekommen haben. Aber keine Sorge, Frau Woods, das kriegen wir wieder hin. Die Knochen sind ja noch weich, mit dementsprechender Gymnastik kann ein Physiotherapeut das wieder gerade biegen. Erst mal gehen Sie mit dem Kleinen zum Röntgen, danach sehen wir ob ich Recht hatte. In Ordnung? Agnes schreib ne Überweisung zum Radiologen. Tschüss Frau Woods, wir sehen uns bald.“

Nachdem der Arzt den Raum verlassen hatte, klagte ich noch über schlimme Kopfschmerzen und Schlafstörungen.

„Müssen Sie denn noch arbeiten, Frau Woods?“ fragte die Ärztin und auf mein Nicken sagte sie: „Dann schreib ich Sie mal erst eine Woche krank. Und wenn es dann noch nicht besser ist, verlängern wir noch einmal. Und hier das nehmen Sie vor dem Schlafengehen und die Tabletten gegen die Kopfschmerzen. Wir sehen uns dann nächste Woche wieder, dann werden Sie vielleicht schon die Röntgenbilder haben. Und gehen Sie in den nächsten Tagen mit dem Kleinen zum Radiologen!“

Der gelbe Schein hatte mir also erst einmal eine Pause verschafft, sodass ich mich neu orientieren konnte.

Die Röntgenaufnahmen bestätigten die ärztliche Diagnose, Renes Wirbelsäule hatte die Form eines Fragezeichens. Bei dem nächsten Arztbesuch bekam ich ein Rezept für Kranken-Gymnastik und die Anweisung, mit meinem Sohn umgehend dort vorstellig zu werden. Doktor Remmers wies mich gleich darauf hin, dass ich mich um eine langwierige Behandlung einrichten könne.

Das bestätigte sich, als ich in der Physiotherapie den Behandlungs-Plan bekam.

„Stell dir vor, zwei Mal wöchentlich über mindestens sechs bis acht Monate muss ich mit dem Kleinen dahin. Das ist aber eine sehr Zeitraubende Sache“, berichtete ich meinem Mann.

„Du machst das schon. Was sein muss, muss halt sein.“ Mehr gab sein Interesse dazu nicht her.

Als meine Kranken-Tage vorbei waren, musste ich zum Depot um mich über meinen Dienstbeginn zu informieren. Weil Robert tief und fest schlief musste ich Rene mitnehmen. Also packte ich den Kleinen in den Kinderwagen und fuhr zur Weidenstraße.

An dem Aushang des Dienstplans konnte ich meine Dienstnummer nicht finden, deshalb nahm ich meinen Sohn auf den Arm und ging ich zu dem Büro der Fahrdienstleitung in der oberen Etage.

Die Sekretärin des Betriebsleiters war erstaunt über mein Erscheinen, wusste aber auch nichts darüber und bat mich um Geduld, sie werde sich erkundigen. Während ich das Baby auf dem Arm wiegte, betrachtete mich die Frau skeptisch.

Als sie einige Telefonate getätigt hatte, erklärte sie mir: „Tja Frau Woods, man hat Sie entweder vergessen oder noch nicht mit Ihrer Gesundung gerechnet. Sie sind in den nächsten Wochen noch nicht eingeplant und alle Dienste sind auch schon eingeteilt, zumindest für die nächsten vierzehn Tage. Also gibt es nur die Möglichkeit in Bereitschaft zu sein. Allerdings sollen Sie hier in der Halle während der Bereitschaftszeit in der Kantine helfen, damit ist beiden Seiten gedient, sagt der Chef. Anfang morgen um fünf Uhr bis neun Uhr. Aber wie die Arbeitszeit in den nächsten Tagen aussieht muss erst noch mit dem Küchenpersonal geklärt werden. Das sagt Ihnen dann jeweils am Tag vorher die Kantinenleiterin Frau Müller. Alles verstanden?“

„Wie? Ich soll Küchendienst machen? Dafür bin ich nicht eingestellt. Und dann noch jeden Tag anders? Keine festen Arbeitszeiten? Ich bin doch keine Marionette, die man beliebig hin und her schieben kann. Ich habe Familie, Kinder, ein Kleinkind, wie Sie sehen. Nein, Sie können dem Herrn Meis sagen, dass ich damit nicht einverstanden bin. Diesmal werde ich mich wehren! So wie in meiner Schwangerschaft lass ich mich nicht noch einmal behandeln. Ich kann erwarten, dass meine Dienstzeiten planmäßig vorausschaubar sind, wie es bisher auch immer war. Sagen Sie ihm bitte, dass ich morgen zwar zum Dienst erscheine, den einen Tag auch ausnahmsweise in der Kantine aushelfe, aber nicht länger. Dann möchte ich meinen geregelten Dienstplan haben, das steht in meinem Arbeitsvertrag. Ansonsten werde ich andere Schritte unternehmen. Auf Wiedersehen.“

Wütend ließ ich die Verdutzte stehen und ging hinaus.

Zu Hause erwartete mich die nächste unangenehme Überraschung.

Mein Mann eröffnete mir kurz und bündig: „Ich fahre nicht mehr Taxi. Ich hab gekündigt.“

„Na toll! Dann wird es ja in Kürze richtig knapp in unserer Kasse“, entfuhr es mir entsetzt!

Zweiter Sieger

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