Читать книгу So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold - Страница 10

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Das ist nun bereits einige Tage her. Man könnte auch sagen, ich bin wieder richtig zutraulich, handzahm und immer noch verliebt in ihn. Das nutzt er natürlich auch zu seinen Gunsten. In den letzten Stunden hat er das Wort Sklavin immer öfters erwähnt und sogar genussvoll auf meinen Po geschlagen. Das hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Ich wollte gerade meine Jeans runterziehen, als er das ganze stoppte.

„Nein, meine geliebte Sklavin. Ich möchte heute runter mit Dir zum See“, sagte er leise. Ohhh, freute ich mich. Aber vielleicht hätte ich besser auf seine Wortwahl achtgeben sollen.

Eigentlich war es ein toller Sommertag. Die Sonne schien, es war aber nicht zu warm. Das Thermometer zeigte angenehme 24 Grad C. im Schatten an. Die Uhr schlug gerade zum Mittag und der See lag nur 20 Minuten Fahrzeit entfernt. Wir hatten lange nichts mehr außerhalb der Wohnung unternommen und so freute ich mich natürlich umso mehr. Ich suchte ein schönes Bikini Set aus der Schublade und zog es an. Darüber eine leichte Bluse und einen kurzen Rock. Mike suchte währenddessen unsere Handtücher und füllte ein wenig einen kleinen Korb mit Getränken und ein paar leichten Snacks. Nach etwa 30 Minuten waren wir fertig und es konnte losgehen. Während der Fahrt zum See amüsierten wir uns, lachten und machten Witze über alles möglich. Es war einfach toll in diesem Moment.

Kurz nach 13:00 Uhr erreichten wir den Badesee. Obwohl heute erst Mittwoch war, hatten viele Menschen genau die gleiche Idee wie auch wir. Wir suchten einen Fleck, der noch nicht ganz so bevölkert war und machten es uns hier gemütlich. Mike hatte noch einen kleinen Sonnenschirm anbei, den er mit ein wenig Schwung in den Boden stampfte. Eigentlich war alles perfekt. Wir lagen auf den großen Decken, er hatte mich mit Sonnencreme gut eingecremt und ich konnte meinem blassen Körper endlich ein wenig Sonne gönnen.

Doch eine Stunde später erwähnte er die Wörter Hörigkeit und Erziehung und ich bekam einen leichten Schrecken. Ich wusste, dass diese Worte in diesem Moment nichts Gutes bedeuten konnten. Was zum Teufel hat er nur vor … Schon kurz darauf, sprach er seine Idee an. Gefallen hat mir diese überhaupt nicht.

„Ich will Dich heute mal wieder ein wenig erziehen. In den letzten Tagen und Wochen haben wir dieses Thema ja schleifen lassen und Du bist gar nicht mehr in der Spur“, hieß es aus seinem Mund. Ich schaute ihn nur fragend an.

„Meine Sklavin, zieh Dich ganz aus und gehe –nicht rennen- nackt ins Wasser!!“, lautete sein Befehl.

Er wusste, dass ich so etwas hasse. Sollte ich wirklich vollkommen nackt durch die Menschenmassen laufen, Baden und dann wieder nackt zurückgehen. Das konnte er unmöglich von mir verlangen. Keine einzige Frau lag hier ohne BH, geschweige denn ganz nackt. Innerlich fing ich an zu zittern. Ich wollte das nicht, das konnte Mike nicht von mir verlangen.

„Du weißt, was wir in unserem Vertrag vereinbart haben! Du willst mir nicht gehorchen? Soll ich Dich etwa wieder auf meinen Schoss legen und Dich vor aller Leute Augen versohlen?“

Ich wusste, dass er dazu in der Lage war. Ich nickte leicht und schaute mich in der Gegend um. Der Weg zum Wasser war so lang und so viele Menschen sind in den letzten Minuten neu dazugekommen. Mein Kopf war nun nicht mehr so blass, sondern leuchtete hochrot. Ok, dachte ich mir. Mein Herr hat befohlen. Augen zu und durch, dann habe ich es hinter mir. Ich bäumte meinen Oberkörper auf, sah mich um und wartete auf den Moment, bis die meisten belanglos in die Luft schauten und sich von der Sonne wärmen ließen. Nun streifte ich mein Oberteil ab und meine nackten Brüste schwappten hervor. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und versuchte mir vorzustellen, dass wir ganz alleine am Strand sind. Dann stand ich auf, zog meinen Slip aus und war nun als einzige Frau splitternackt an diesem gut besuchten Badestrand.

„Langsam laufen, nicht rennen“, rief er mir noch nach, als ich mich langsam zum Wasser bewegte. Umso näher ich zum See kam, desto voller war es. Es war mir so peinlich. Jeder konnte meine Brüste und meine Scham in voller Pracht sehen. Ich hielt den Kopf ein wenig nach unten. Ich hörte Pfiffe und sch…ße, so ein Drecksspanner, nimmt sein Smartphone und macht Fotos. Meine Schritte werden schneller und endlich erreiche ich das Wasser und bin erleichtert als ich mich im kühlen Nass befinde. Ich kann mich nicht umdrehen und versuche ein wenig zu schwimmen, um mich vom Ufer zu entfernen. „Geile Titten“, ruft mir ein junger Mann, der kurz neben mir ist, zu. „Willst Du ficken??“ Ich sehe ihn nicht an und schwimme weiter. Das ist so unendlich peinlich, demütigend.

Doch irgendwann muss ich wieder aus dem Wasser. 10 Minuten sind vergangen, vielleicht auch 20 Minuten. Ich weiß es nicht. Ich schwimme zurück zum Ufer. Der Weg zum Wasser war schon schwer, aber spätestens seit diesem Moment beobachten mich alle. Die anderen Frauen schütteln die Köpfe und die Männer würden am liebsten über mich herfallen. Ich versuche mit einer gewissen Würde zu Mike zurück zu kehren, was gar nicht so leicht ist. Während ich mich aus dem Wasser erhebe, läuft das restliche Wasser langsam an meinen Brüsten und meinem Po entlang. Von meinem langen Haar springen die Tropfen förmlich auf meine Brustwarzen. Eigentlich würde ich das gar nicht wahrnehmen, aber ich sehe die gierigen Männerblicke und deren Mimiken. Ich höre Begriffe wie „Ficki-Ficki, geile Tusse, durchficken“ und anderes. Mein Kopf dürfte in diesem Moment bereits hochrot sein. Endlich komme ich wieder bei Mike an. Und blitzschnell nehme ich mein Höschen und meinen BH und ziehe mich wieder an. Ihm gefällt das gar nicht. Er wollte mir gerade vorwerfen, dass er dazu noch nicht seine Erlaubnis gegeben hatte, aber mein Blick in diesem Moment, ließ auch seinen Mund stoppen.

Ich könnte wieder im Erdboden versinken. Erziehung einer Sklavin nannte er das. Und das schlimmste war, das die Erziehung noch lange nicht vorbei war. Doch ich konnte mich einfach diesem Mann nicht entziehen. Ich war wirklich seine Sklavin. Häufig genoss ich diesen Zustand, doch gerade in solchen Momenten durchlief mich eine tiefe Scham.

„Eigentlich müsste ich Dich für Deine Aufmüpfigkeit nun bestrafen. Du hast meine Anweisung zuerst in Frage gestellt. Aber ich habe heute noch etwas vor mir Dir und dazu soll Dein Po in Ordnung sein“, war sein Kommentar, den er beiläufig erwähnte. Ich schaute Mike fragend an. Wusste aber, das er es mir sowie so nicht verraten würde. Heute war also wieder der Tag, an dem er mich wie eine richtige Sklavin behandeln würde. Ohnehin war mir die Situation hier am Badesee viel peinlicher. Noch immer starrten mich viele Männer an und warteten darauf, dass ich ihnen meine Titten erneut zeigen würde. Ich war erst wieder erleichtert, nachdem Mike genug hatte und wir einpackten. Auf dem Nachhauseweg habe ich mich beinahe im Fahrzeug vergraben und versuchte diese Situation von gerade eben zu vergessen.

So wurde ich zu einer Sklavin

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