Читать книгу So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold - Страница 7

Оглавление

Es handelte sich um einen richtigen Vertrag. Ganz zu Anfang standen unsere Namen. Hinter meinem Namen stand, dass ich fortan einfach Sklavin genannt werde und somit die Sklavin und das Lustobjekt von Mike sein würde.

(Auszug)

„Durch diesen Vertrag lässt sich die Sklavin von ihrem Herrn ganz nach seinem Willen und Vorstellungen versklaven. Die Sklavin bestätigt, sich devot zu verhalten, sich dem Herrn vollkommen zu unterwerfen und dieses als neuen Lebenssinn anzuerkennen. Bei jeder Form von Züchtigung empfinde ich dankbaren Lustschmerz. Die Sklavin geht mit der Unterschrift als Besitzt und Eigentum ihres Herrn über, der frei über sie nach eigenem Ermessen entscheiden darf. Der Herr erwirbt damit an der Sklavin alle Rechte und Verantwortung“

So stand es in dem Sklavenvertrag. Natürlich waren das nur die Anfangsworte. Die weiteren Passagen hatten es in sich. Da kam dann als erstes der Passus mit den Pflichten der Sklavin.

(Auszug)

„Bedingungslos wird die Sklavin ihren Herrn gehorchen, ihn ehren und mit Sex, Liebe und Freunde dienen. Absolutes Gefolge wird dem Herrn zugesagt. Der Herr kann jederzeit über ihren Körper nach Lust und Belieben verfolgen und die Sklavin hat ihm als Lustsklavin vollkommen zu dienen.

Natürlich wird die Sklavin auch zur Hörigkeit ausgebildet. Die Sklavin darf keine Entscheidungen alleine treffen, sondern muss immer auf ihren Herrn warten, denn nur er kann die Freigabe erteilen.

Der Sklavenvertrag kann vom Herrn auch an Dritte übertragen werden. Die Sklavin hat das zu dulden und sich anderen Herrn gewissenhaft zu beugen und diese ebenfalls wie ihren Herrn anzuerkennen.

Weitere Details regelten, dass ich an den Abendstunden generell nur nackt in der Wohnung herumzulaufen habe. Kommt es zum Beischlaf mit dem Herrn, bestimmt dieser einzig und alleine, ob die Sklavin einen Orgasmus haben wird.“

Das war nur ein kleiner Auszug meiner Pflichten. Immerhin umfasste der Pflichtenkatalog für die Sklavin fast 35 einzelne und genau aufgeführte Punkte, die ohne Wenn und Aber von mir befolgt werden müssen.

Interessant wurde es dann noch einmal im Passus 3, in dem es um Regeln und Strafen geht.

(Auszug)

„Der Herr kann eigenmächtig Vorschriften und Regeln erlassen. Die Sklavin hat diese nicht zu hinterfragen, nur zu befolgen. Widersetzt sich die Sklavin einer der Regeln oder Pflichten, kann der Herr sie nach eigenem Ermessen züchtigen und bestrafen.“

Es wurde sogar genau festgelegt, wie ich meinen Herrn anzusprechen habe und wie er mich nennt. Nach den weiteren Paragraphen, bin ich sogar verpflichtet, über meine Verfehlungen und mein geschuldetes Strafmaß genau Buch zu führen. Eine Art Strafvollzug Buch.

Besonders faszinierend fand ich auf der 35. Seite den Passus Zeitliche Begrenzung des Sklavenvertrages.

(Auszug)

„Beide Parteien stimmen zu, eine Probezeit von 14 Tagen zu vereinbaren. Wird in dieser Zeit, bis spätestens 4 Stunden nach Ablauf der 14 Tage der Vertrag nicht gekündigt, gilt der Sklavenvertrag als unbegrenzt. Damit ist der Vertrag auf Lebenszeit zwischen beiden Parteien geschlossen. Die Sklavin wird dadurch dauerhaft versklavt.

Vor der Unterschrift bestätigen beide noch einmal, das sie darauf verzichten, etwaige Punkte vor einem ordentlichen Gericht einzuklagen.“

Natürlich war Mike so aufmerksam, gleich einen Füller in den Umschlag zur Unterzeichnung beizulegen. Er hatte beide Exemplare bereits unterzeichnet. Vor einigen Minuten sandte er mir eine kurze SMS, in der er mich „bat“, die unterzeichnete Ausführung direkt auf den Küchentisch zu legen. Er erwartete also, dass ich ohne Widerworte unterzeichnete.

Ich überlegte, was Mike alles in den letzten Wochen mit meinem unschuldigen Körper gemacht hatte. Bei vielen Erinnerungen bekam ich immer noch einen roten Kopf. Wenn meine Eltern wüsste, was für unanständige Dinge hier in dieser Wohnung fortlaufend passieren, sie würden wohl einen Herzinfarkt bekommen. Andernfalls war der Kontakt zu meinen Eltern nur sehr sporadisch und mehr schlecht als gut. Allerdings ertappte ich mich in diesem Moment auch dabei, wie meine Hand langsam nach unten wanderte. Gemäß der mit Mike getroffenen Absprache, durfte ich nur nackt im Bett liegen. Und genau dem war auch so.

Während ich mich auf die Seite legte, mich etwas dabei beugte, um mit meiner Hand meine Oberschenkel streicheln zu können, sah ich wie sich meine Brustwarzen erhoben. Ich war bereit für ein fantasievolles Abenteuer, das sich in meinem Kopf abspielen sollte. Und plötzlich lag meine Hand auf meiner Scham, ich spürte eine leichte Feuchtigkeit und gab mich ganz meinen Gedanken hin. Da war dieser eine Tag, den ich gedanklich wieder hervorholte. Ich war wieder mit meinem „Herrn“ in seiner Folterkammer. Er legte mich auf eine Matratze auf den Boden und nahm dann diese Foltermaschine, die Sexmaschine. Danach spürte ich, wie der Bolzen langsam in meine Scham drang. Zunächst dachte ich noch, was ist das für ein angenehmes Gefühl. Dabei wirkt die Maschine so brachial. Doch dann sah ich Mike nur mit der Fernbedienung spielen, während er ganz wie eine Macho auf seinem weinroten Chesterfield Sofa saß und mir gespannt zusah. Plötzlich schaltete er hoch und der Bolzen rammte sich wie eine wilde Sau in mich. Es gab kein Ende. Ich spritzte mehrmals ab und meine mich zu erinnern, dass ich auch mehrmals gekommen bin. Am Ende war ich vollkommen durchgeschwitzt, rund um mich und der Maschine war es klitschnass. Ich stank vor lauter Lust.

Genau an diesem Moment erinnere ich mich jetzt sehr gerne. Innerlich geriet ich bereits in lustvolle Wallungen, während meine andere Hand meine Brüste massierte. Ich zauberte mir in diesen Minuten meine ganz eigene Sinfonie und malte mir jedes Detail mit der Sexmaschine noch einmal in meinen Gedanken aus. Unten herum wurde ich immer feuchter, meine Finger kreisten rund um meinen Venushügel. Ganz zart. Eine seichte Stimulation, die mich aber immer mehr in Wallungen versetzte. Als ich anfing, meine Brust mit größerem Druck zu massieren, musste ich mich immer wieder aufbäumen. Es zuckte durch meinen ganzen Körper. Unten fühlte sich alles so seidig an. Ich fühlte, wie eng meine Muschi immer noch ist, obwohl Mike ja bereits seine große Hand ganz reingesteckt hatte. Mit meinen Händen erforschte ich langsam meine zarte Haut.

Besonders empfindlich bin ich an den Innenseiten meiner Oberschenkel, die ich dabei immer gerne und lange streichle. Dabei bäume ich mich regelrecht vor Lust jedes Mal auf. Als meine Finger dann wieder in meine Genitalien gleiten, kann ich es förmlich überall spüren. Mein ganzer Körper bäumt sich vor intensiver Lust, die bis in meine Füße reicht. Ich erinnere mich nun noch ganz genau, wie ich damals abspritzte, als die Sexmaschine mich malträtierte. Als mein Finger wieder vorbei an meinen Schamlippen reingleitet, spüre ich die intensive Flüssigkeit, meinen warmen Liebessaft, der immer dickflüssiger wird. Über meinen ganzen Körper rinnt bereits leicht der Lustschweiß. Meine Finger bewegen sich kreisend, stoßend in mir. Schon wie in Trance stimuliere ich mich da unten und verfalle vollkommen meiner Lust.

Leise Lustschreie entgleiten aus meinem sinnlichen Mund, während ich mich immer wieder bäumen muss. Mein Körper wird immer verschwitzte und ich stehe kurz vor der absoluten Ekstase. Ich kann den Duft meines Saftes förmlich im ganzen Raum riechen. Ich liege nun auf dem Rücken, meine Beine sind angewinkelt und meine Finger intensiv mit meiner Süßen beschäftigt. Immer öfters bäume ich mich auf. Meine Bauchmuskulatur verspannt sich regelrecht und beinahe ist es so, als ob meine Scheide weiter anschwillt. Alles da drin ist so feucht, so warm und so unglaublich nass. Rund um den Eingang hat sich bereits ein seidener Glanz gebildet. Ich schreie plötzlich laut meine Lust heraus, lege mich auf die Seite, krümme meinen Körper und gelange zu einem wahnsinnigen Orgasmus, der mich richtig zaudern lässt. Es dauert einige Sekunden, bis dieses Gefühl langsam wieder vergeht und ich danach erschlafft aber vollkommen zufrieden daliege. Ich spüre wie schmutzig ich unten herum bin und ich genieße diesen wunderbaren Zustand.

Als ich meine Augen wieder öffne, liegt der Vertrag neben mir. Ich muss schmunzeln und weiß genau, was zu tun ist. Ich nehme meine Hand, führe sie erneut zu meiner Scham, vorbei an meinen durchschwitzten Oberbeinen. Ich wische mich dort mit der nackten Hand ab und drücke diese dann auf das letzte Blatt im Vertrag, dort wo die Unterschrift gehört. Später wird dort mein Handabdruck gut erkennbar sein. Mal sehen, ob Mike erraten kann, wie ich das gemacht habe ….

Zu guter Letzt nehme ich den Füller und unterschreibe den Vertrag. Mittlerweile ist es schon Mittag. Ich habe keine Lust mehr, zur Vorlesung zu gehen und schlafe einfach, so schmutzig wie ich bin, ein. Nun sollte ein neues Kapitel beginnen. Damals hatte ich aber noch keine Ahnung, was das wirklich bedeuten sollte …

Einige Stunden später wachte ich wieder auf. Jetzt fühlte ich mich richtig schmutzig. Meine Scham klebte leicht und ich war überall verschwitzt. Ich ging schnell unter die Dusche und was soll ich sagen, ich stand da. Das Wasser prasselte leicht auf meine zarte Haut und ich hatte einfach wieder Lust. Seit dem ich mit Mike zusammen bin, ist es beinahe so, als ob ich ständig Lust auf einen Fick hatte. Eines hatte er mich gelehrt. Sex darf ruhig schmutzig sein. Früher mit anderen Männern bin ich sofort nach dem Akt unter die Dusche gegangen und habe mich sauber gemacht. Auch vor dem eigentlichen Beischlaf habe ich mich gewaschen.

Schon Goethe achtete darauf. Auch Napoleon verlangte dieses von seiner Frau zu bestimmten Anlässen. Beide badeten täglich, hielten viel von Sauberkeit. So schrieb er kurz vor der Rückkehr aus einem Feldzug (Zitat): „Ich komme morgen Abend nach Paris zurück. Wasch dich nicht.“

Einige Männer, oder sogar fast alle, werden besonders heiß auf eine Frau, wenn sie sich einen Tag vor dem Sex nicht mehr wäscht. Gerüche, Männer bezeichnen es als sinnlich-ekstatische Düfte, sind beim Sex besonders wichtig. Für Mike ist nichts schlimmer, als wenn ich beim Akt nach Shampoo dufte oder meine Muschi möglichweise noch danach schmeckt. Wäscht sich eine Frau nicht, setzt sie bestimmte Pheromone ab, die sich im weiblichen Vaginalsekret befinden. Besonders stark treten diese während und vor der Menstruation auf, die Männer um den Verstand bringen können, wie Mike mir erklärte. Nimmt er den Duft wahr, steigt der Testosteronspiegel bei ihm deutlich an.

So wurde ich zu einer Sklavin

Подняться наверх