Читать книгу So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold - Страница 3

Kapitel 1

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Als ich Mike kennenlernte, war alles so romantisch. Wie in einem Märchen, behandelte er mich wie eine Prinzessin. Bei jedem Treffen überreichte er mir Blumen. Mike verstand es, mir Komplimente zu machen, die mein Herz berührten. Damals war ich 20 Jahre alt, befand mich noch in meinem Studium. Von Ostfriesland, einem beschaulichen Dorf, zog es mich in die Großstadt Köln. Mit viel Mühe und ebenso viel Glück konnte ich dort einen Studienplatz ergattern. Als ich das kleine Dorf in Ostfriesland verlass war ich überglücklich. Endlich konnte ich frei Leben, alles auskosten und meinen Fantasien freien Lauf lassen.

Als ich dann Mike ein paar Monate später kennenlernte, war mein Glück zunächst komplett, einfach unbeschreiblich. Der Kerl war einfach ein Traummann. 32 Jahre jung, Selbstständig und mit einem unbeschwerten Leben. Er steckte mich mit seiner Leichtigkeit an. Kennengelernt haben wir uns ganz altmodisch in einem Supermarkt. Ich stand da, ganz vertieft in das Warenangebot, ich glaube es waren Cornflakes. Plötzlich stieß mich von hinten jemand an. Es war Mike. Er entschuldigte sich vielmals und das einzige was ich in diesem Moment wahrnahm, war sein Lächeln. Seine Zähne strahlten und sein Lächeln war so süß, das er eigentlich gar nichts mehr zu sagen brauchte. Später beichtete er mir, dass er mich absichtlich angerempelt hat, um mit mir in Kontakt zu kommen. Was ja auch geklappt hatte. Ich weiß ehrlich nicht mehr, was er mir damals alles gesagt hat. Ich war wie in Trance, als ich sein Lächeln sah. In diesem Moment schien alles um mich herum, still zu stehen. Die Welt hätte untergehen können, ich hätte es nicht einmal bemerkt. Am Ende gab ich ihm einfach meine Handynummer. Ich habe das noch nie gemacht, einfach einem fremden Typen meine Nummer zu geben. Wenn mich ein Kerl danach fragte, bat ich ihn zunächst um seine Nummer. Wenn er mir gefallen hat, habe ich ihn vielleicht später einmal angerufen

Bei Mike war aber alles anders. Er besaß so eine magische und irgendwie auch dominante Aura. Er fragte nach meiner Nummer, aber eigentlich war das mehr ein Befehl als eine Frage.

Wenig später fand das erste Date statt. Bis dahin hatten wir beinahe endlose Gespräche am Telefon. Er war ein ganz anderer Typ Mann. Er mochte das Internet nicht. Im waren die Online-Dating Portale und das Flirten per Email verhasst. Er liebte den altmodischen Stil. Das persönliche Anmachen und flirten. Bei mir hatte er damit Erfolg und ich war bereits hin und weg. Vielleicht lag es aber auch nur daran, das ich meine Kindheit in einem kleinen Kaff an der Nordseeküste verbachte und die Auswahl an Männern sehr gering gewesen ist. Und nun befand ich mich in einer Großstadt, die beinahe 24 Stunden am Tag pulsierte und ich lernte jeden Tag etwas Neues. Es mag sein, das auch diese Veränderung meine Sichtweise beeinflusst hat.

Das 1. Date fand im Sommer statt. Ich erinnere mich noch sehr genau daran. Es war bereits sommerlich warm. Die Sonne schien, die Natur erstrahlte in den schönsten Farben und das Vogelgeschwitzer war überall zu hören. Mike holte mich ab. Ich lebte damals in einer kleinen WG, etwas abseits der Kölner City. In seinem Sportwagen fuhren wir direkt zu einer lauschigen Stelle am Rhein. Aus dem Kofferraum hole er eine große Decke und einen Korb, richtete dann ein romantisches Picknick für mich aus und meine Schmetterlinge im Bauch wurden immer größer. Ich war Mike bereits verfallen. Wobei ich mich immer fragte, warum er mich wollte.

Ja, ich war attraktiv. Lange blonde Haare, ein durchtrainierter Po. Neben meinem eigentlichen Studium hatte ich mich zusätzlich für Ballett entschieden. 2 – 3 Mal in der Woche besuchte ich das Training. Es fördert nicht nur die Konzentration, sondern formt auch eine sehr weibliche Figur. Vielleicht war Mike meinem sehr femininen Körper verfallen. Eigentlich war ich eine richtige Ostfriesin, obwohl ich das ungerne ansprach. Blasse Haut, ein paar kleine Sommersprossen. Ich liebte die Sturmfluten. Wenn das Wasser mit voller Wucht gegen die Deiche peitschte, fühlte ich mich unglaublich wohl. Hier in Köln hingegen ist das Wetter sehr ruhig, außer ein paar leichten Stürmen gibt es keine großartigen Wetterphänomene. Dafür begann in meinem Herzen der Sturm der Liebe.

Wenig später verbrachte ich meine erste Nacht mit ihm. Heiße Küsse und Massagen hatten wir schon vorher ausgetauscht. Doch Sex hatten wir bislang noch nicht gehabt. An jenem Abend sollte sich das ändern. Und diese Nacht war ein wundervolles Erlebnis, eine so sinnliche und wilde Nacht, die ich wohl nie in meinem Leben vergessen werde. Zuvor haben wir noch richtig abgetanzt. Ich liebe es zu tanzen. Mike ist vielleicht nicht der beste Tänzer, aber er gibt sich unheimlich viel Mühe und er wirkt auf dem Tanzparkett sehr sexy. Nach einem wunderbaren Spaziergang am Rhein, zärtlichen Umarmungen und sinnlichen Küssen, gingen wir zu ihm. Ich hatte Lust und mir war klar, was passieren würde. Ich war schon einmal kurz in seiner Wohnung, doch jetzt wollte ich die Nacht über bei ihm bleiben. Meine Lust pulsierte schon den ganzen Abend und es stimmte einfach alles. Ich wollte ihn, ich wollte, dass er mich nimmt, dass er mich fickt. Findet Ihr das Unanständig? Ich hatte einfach Lust. Ich war es leid, immer mit meinen Fingern und so einem komischen Dildo meine Muschi zu befriedigen.

Als wir in seiner Wohnung waren, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Er betatschte mich. Blieb aber ganz Gentleman. Er ging immer ein wenig weiter, aber nicht zu weit. Er spannte mich auf die Folter und machte mich mit seiner Zurückhaltung auch irgendwie ganz Kirre. Wenn er mich von hinten fest umarmte, spürte ich durch den weichen Stoff meiner Hose, das da zwischen seinen Beinen etwas anschwoll und ich spürte seinen festen Atem, der mit jedem Zug seine Lust signalisierte. Seine Küsse waren so voller Leidenschaft und zugleich so wild, das alles in mir vibrierte und ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Zu dieser Zeit war Mike mein absoluter Traummann. Vielleicht war ich damals ein wenig naiv, aber ich gedanklich dachte ich manchmal darüber nach, mein Leben mit ihm zu verbringen. Er hatte wahrlich alle Eigenschaften, die mir an einem Mann so gefielen. Er war irgendwie schon ein Macho, aber mit Respekt gegenüber Frauen. Er wählte seine Worte sehr genau. Sie waren so wohlklingend. Selbst wenn er schmutzige Gedanken hatte, drückte er die immer mit feinfühligen Worten aus. Ich schmolz wie Butter in seinen Händen.

Wir waren in Stimmung, er heizte mich mit jedem Kuss und jeder Berührung unglaublich an. Ich glaube ich hatte zu viel an diesem Abend getrunken. Nein, ich war nicht betrunken, aber ich musste ständig auf die Toilette. So auch in diesem Moment. Er hatte mich fest in seinen Armen, ich schmeckte seine Zunge und seine maskuline Hand lang auf meinem knackigen Arsch … Aber ich musste Pipi!

Eigentlich wollte er mich nicht gehen lassen. Er umarmte mich immer noch so fest und seine Küsse schmeckten so gut. Doch ich sagte ihm immer wieder, dass mein Pipi gleich wirklich kommt. Dabei drückte er mich jedes Mal fester an sich und wurde noch wilder, seine Erregung nahm deutlich zu. Doch bevor ich in die Hose machte, drückte ich mich von ihm und wie im Liebestaumel schlenderte ich zur Toilette. Ein Riesenraum, der sich längst erstreckte und ganz am Ende des Raumes befand sich das WC. Ich zog meine Hose runter unter setzte mich auf das Klo. In diesem Moment war ich so erleichtert, ich konnte es kaum noch halten. Aber dann bemerkte ich, das kein WC-Papier mehr vorhanden war und auch kein Handtuch. „Sch…“ dachte ich mir.

„Schatz, ich hab kein WC-Papier …“, rief ich durch die geschlossene Tür. Wenige Sekunden später klopfte er an die Tür. „Ich habe noch was gefunden“, rief er mir von der anderen Seite entgegen. Ich war beruhigt, erschrak aber, als er plötzlich die Tür öffnete. Ich saß mit heruntergelassener Hose auf seinem WC und er kam genau auf mich zu. Ich war immer noch beim Pinkeln, die Plätschergeräusche waren genau zu hören. Doch genau das machte Mike wahnsinnig an. Er warf das WC-Papier mit Absicht zu Boden, kam auf mich zu. Beugte sich. Ich wurde vollkommen rot und er küsste mich einfach. Seine Hand wanderte zu meiner feuchten Scham und mein Urin lief leicht über seine Hand. Er erforschte mich da unten, während ich immer noch nass war. Mir war das zunächst unheimlich peinlich, aber irgendwie fand ich die Situation auch so verrucht, dass es mir unglaublich gefiel.

Mike packte mich plötzlich mit seinen kräftigen Armen. Ich hielt mich an seinem Hals fest und aus meiner Scham tropfte es immer noch. Genau aber das genoss er. Er trug mich sanft aus dem Bad, hin zu seinem großen Schlafzimmer. Der ganze Raum war optisch hart im Industrie Style eingerichtet. Ganz zärtlich legte er mich auf sein großes und flauschiges Bett, während ich spürte, dass meine Kleine da unten immer noch vom Pinkeln feucht ist. Mike störte das indes aber überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Er knöpfte sein Businesshemd auf, seine stählerne und nur leicht beharrte Brust (er rasierte sich auch dort täglich) kam zum Vorschein und glänzte leicht in dem gedämmten Licht. Mir war alles immer noch so unglaublich peinlich. Ich fühlte mich so, als ob ich in die Hose gemacht hatte, mit dem Unterschied, dass ich ja überhaupt gar keine mehr anhatte.

Langsam kniete er sich vor mir hin, während ich langgestreckt mit angewinkelten Beinen auf seinem Bett lag. Mit seinen maskulinen Händen streichelte er meine Beine. Liebkoste mit seiner Zunge meine Fußzehen und spreizte dann langsam meine Beine. Nun lag meine nasse und schmutzige Scham vollkommen nackt vor ihm. Ich fühlte mich noch nie so schmutzig bei einem Mann, wobei mich genau das unglaublich antörnte. Ich wurde richtig erregt. Ich spürte, wie Mike mit seiner Zunge an meinen Beinen hochwanderte. Ich wollte das zuerst nicht, da mein Pipi immer noch an mir klebte und ich mich unrein fühlte. Doch Mike störte das nicht. Seine heiße Zunge war plötzlich bei meiner Muschi angekommen und nun fühlte ich ganz genau, wie er lustvoll jeden kleinen Tropfen, der sich noch rund um meine Scham befand, aufsaugte. Immer begieriger leckte er mich da unten und fing sogar an richtig zu saugen. Mit seinen Fingern öffnete er meine Schamlippen, küsste und leckte mich dort heiß. Soweit er nur konnte, drang er mit seiner Zunge ein oder fingerte mich zunächst ganz zärtlich mit einem oder mehreren Fingern. Ich vergaß mein Pipi und gab mich ganz der Situation hin.

Wenn er mich so schmutzig mochte, dann sollte er mich auch so haben. Er gab keine Ruhe, immer wieder zauberte seine Zunge an meiner intimsten Stelle unglaubliche Glücksgefühle. Und mit jeder Berührung wurde ich feuchter und genoss die absolute Hingabe. Mike war mit seiner Zunge sehr geübt und so spürte ich in den ganzen Minuten eine pure Lust, die meinen ganzen Körper überkam. Ich stöhnte leise. Wenn seine Zunge in meine Muschi drang, schrie ich leise vor Lust, presste meine Hände in die großen Kissen auf dem Bett. Mein ganzer Körper pulsierte und er hörte einfach nicht auf. Vor lauter Lust und Ekstase begann ich leicht zu schwitzen. Dabei presste ich immer wieder leicht meine Beine gegen seinen Kopf und ich spürte wie sich im inneren ein browsendes Meer bildete, das seine Säfte immer wieder um meine Scham verteilte, die Mike dann voller Lust von mir aufsaugte. Es tat so unheimlich gut. In mir gierte alles vollkommen unverhohlen nach diesem heißen Typen. Seine Finger waren tief in mir, stimulierten mich zusätzlich.

Er schafft es wirklich, dass ich vor Ekstase immer wilder werde. Ständig bäumt sich mein Körper vor Verlangen. Ich verfalle seinen Berührungen fast vollkommen und meine Bauchmuskulatur spannt sich vor Lust immer wieder. Meine Scheide schwillt langsam an und das pulsierende Gefühl in ihr durchzieht meinen ganzen Körper. Es ist der absolute Wahnsinn, was hier gerade passiert. In mir schwimmt ein ganzer Ozean, der immer heftiger seine Wellen schlägt. Mein süßer Liebessaft verteilt sich dabei rund um meine Schamlippen. Mein Stöhnen wir lauter, ich schreie meine Lust ungeniert heraus. Die Bewegung seiner Zunge wird immer schneller, seine Finger wechseln in diesen Rhythmus hinein und sorgen dafür, dass ich vollkommen in Trance verfalle. Meine Pobacken spannen sich vollkommen an. Die Lust ergreift mich und ich kann es einfach nicht mehr halten.

Ich spürte die erste Welle meines Höhepunkts. Alles durchläuft mich heiß und kalt. Das pulsierende Gefühl durchzieht mich bis zu meinen Füßen. Immer schwerer und schneller wird mein Atem. Jede weitere Stimulation an meiner Scham sorgt dafür, dass die Welle der Lust größer wird, ein wahrer Wasserfall entsteht, der unbändig den Weg nach draußen sucht. Himmel und Hölle vereinen sich just in diesem Moment. Mein Becken wölbt sich wieder nach oben. Ich greife nach dem großen Kissen und versenke mein Gesicht darin, während ich wie eine verrückte voller Lust laut schreie. Genau in diesem Moment komme ich. Die wollüstigen Krämpfe durchziehen meinen ganzen Körper und mehrere Sekunden lang pulsiert alles wie verrückt. Gänsehaut macht sich überall auf meinen Körper breit und danach falle ich wie erschöpft zusammen. Mike hat mich zu einem unglaublichen Orgasmus getrieben und nun liege ich hier verschwitzt und total erschöpft vor ihm mit verdrehten Augen.

Es dauert ein wenig, bis ich aus dieser totalen Trance erwache und doch spüre ich noch immer dieses leichte Kribbeln, was zuvor meinen ganzen Körper durchzogen hatte. Und da ist Mike. Ich blicke ihn leicht verschwitzt an. Er lächelt so zuckersüß und schluckt meinen Lust Saft wie eine Delikatesse herunter. Danach legt er seinen Kopf zärtlich auf meine Scham und streichelt ganz sanft meine Oberschenkel. Dieser Moment ist so wunderschön und einmalig. Ich fühlte, dass er mich liebte und noch immer durchzog mich dieses köstliche Gefühl der Hitzewallungen, während er seinen Köpf zärtlich zwischen meinen Beinen ankuschelte.

Durch das Fenster an der Seite des Schlafzimmers konnte ich in den Himmel blicken. Am Firmament waren kleine winzige und leuchtende Punkte zu erkennen. Die Sterne, so schien es mir damals, strahlten in diesem Moment um die Wette. Nach ein paar Minuten sah ich, wie die Hand von Mike langsam und doch immer schneller um meine nackten Oberbeine kreiste. Er erhob sich, sah mich an und ich wusste, dass er noch lange nicht genug hat. Ein langer Kuss auf meine Muschi signalisierte seine Lust, die immer noch unbändig war und auch in mir kam die Erregung erneut hervor. Bei seinem Kuss auf meine Scham fing ich an zu zittern und er zog mein Oberteil langsam höher, während er meinen flachen Bauch mit hunderten, wahrscheinlich tausenden Küssen versah. Ich erhob meinen Oberkörper. Er zog mein leichtes Shirt aus, biss ganz leicht in meinen Hals und küsste mich dann dort, bis sich unsere Lippen trafen und wir vollkommen in uns verfielen.

Mit einer kurzen Bewegung öffnete er meinen BH, schmiss ihn auf den Boden und liebkoste meine Brustwarzen, die voller Lust bereits in die Höhe standen. Ich spürte und hörte seine Schmatzer auf meinen nackten Busen. Er hörte gar nicht mehr auf

Meine Hände griffen an seine Hose. Mit ein paar umständlichen Handbewegungen konnte ich seinen Knopf endlich öffnen und begann damit seine Hose abzustreifen. Er hält mich und plötzlich lag er ebenfalls nackt auf mir, küsste mich ungehemmt und ich fühlte seine pure Männlichkeit, die zu voller Größe angewachsen war. Er spürte wie meine Lust immer weiter anstieg und bedingungslos war. Ich wollte mich ihm mit Haut und Haaren hingeben. Mit allen Facetten konnte er mich haben. In diesem Moment war ich vollkommen sein. Seine feuchte Zunge wirbelte überall an meinem jungen, unschuldigen Körper. Sein heißer Atem trieb mich in die pure Ekstase. Immer wieder wanderte seine Hand zu meiner schmutzigen Scham. Alle möglichen Flüssigkeiten hatten sich bereits zu einer Sinfonie der sexuellen Lust vermischt.

In meiner Magengegend kam erneut das vibrierende Gefühl hervor, während Mike ständig seinen Finger in meine nasse Muschi schob und mich damit zum Wahnsinn trieb. Nun lag er auf dem Rücken und ich konnte mit meinen kleinen Fingern nach seinem großen Glied greifen. Mannnnn, war das mächtig, dachte ich mir in diesem Augenblick. Ich befeuchtete meine Hand mit meiner Spucke, umschloss seinen Penis und massierte diesen sanft und dann immer wilder. Dabei konnte ich genau sehen, wie Mike von Sekunde zu Sekunde wilder wurde und sich ebenfalls anfing zu bäumen. Sein Atem wurde schwer, sein Stöhnen lauter. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine liebliche Eichel und zog diesen unsagbaren Sex Duft in mich auf. Er war da unten sauber rasiert. Langsam öffnete ich meine Lippen, küsste sein Ding zunächst ganz sanft, bis es dann fast vollkommen in meinem Mund verschwand. Ganz langsam kostete ich diesen besonderen Moment für mich aus und brachte ihn so beinahe ebenfalls um den Verstand. Mein Rhythmus wurde wilder, mit meinen Händen wechselte ich ständig ab und er wurde total wild. Seine Augen blickten voller Gier nach mir, als sein Penis in meinem Mund verschwand und meine Zunge an ihm leckte. Dabei versuchte er immer wieder, sein Glied tief in meinen Rachen zu rammen. Gelegentlich ließ ich ihn walten, bis meine Spucke bei den Stößen aus meinem Mund quellte. Doch ich wollte mehr. Sein Großer sollte mich auch woanders stimulieren und nehmen. Ich küsste noch einmal sanft seine Eichel, schaute ihn an, wanderte mit meinem Becken etwas höher, griff erneut nach seinem Penis und führte die Spitze zu meinen Schamlippen. Er zuckte unruhig, er vibrierte bereits am ganzen Körper. Auch mich durchzog eine Gänsehaut, als ich seine Eichel an meiner nassen Scham spürte ich mich langsam im Rhythmus bewegte. Ich war schon so nass da unten, dass er mit seinem Glied so einfach in mich hineinrutschen konnte.

Nun saß ich auf ihm, sein Penis war tief in mir und ich genoss dieses Gefühl der absoluten Hingabe. In meinem Kopf spielten sich die schönsten Bilder ab. Es war einfach großartig, das er nun in mir war. Ich dachte mir, dass er jetzt meinen wilden Ozean im Inneren spüren muss und ich spürte die sanften Stöße an meine Kitzler. Wir begannen ganz langsam, schauten uns in die Augen, unsere Hände verbunden sich, während meine Brüste an meinen Körper herunterhingen und mit den Warzen sein Gesicht berührten. Wir waren schon beide vollkommen verschwitzt und fühlten uns so unglaublich gut. Er fickt mich. Das war genau das, was ich mir in der ganzen Zeit gewünscht hatte. Kurz fragte ich mich in meinen Gedanken, ob ich meine Pille eigentlich genommen hatte. Aber dann erinnerte ich mich. Alles war ok und nun wurde sein Takt wilder. Ich hörte dieses klatschende Gefühl. Ich saß auf ihm. Aber er übernahm die Führung. Und immer wieder sauste sein großer Schwanz hinein in meinen so zierlichen, jungen Körper. Mit brachialer Männlichkeit fickte er mich. Kreisend spürte ich sein Ding in mir und immer wieder stimulierte er meine Kitzler, das zu dem erneuten Ausbruch eines nassen Orkans führte. Mikes stöhnen wurde lauter, schneller und sein Atem setzte immer wieder vor Lust aus.

Ich will die Position wechseln, doch Mike lässt mich. Er hält mich fest. Also bleibe ich auf ihm sitzen. Er drückt meinen verschwitzten Körper zu sich auf den seinen. Meine Büste drücken sich an seine Brust. Wieder ist es soweit. Dieses magische Gefühl durchzieht meinen ganzen Körper. Würde er mich nicht so fest halten, ich würde bei jedem seiner Stöße erneut aufbäumen. Ich versenke meinen Kopf in seinen Hals, um meine Schreie der Lust zu unterdrücken. Mein Haar ist bereits nass und alles pulsiert, vibriert. Ich verliere mich in meinen Gedanken und Mike übernimmt vollkommen die Kontrolle. Dann passiert es. Es zuckt. Ein kräftiger Zuck durchzieht mich da unten, wandert durch meinen ganzen Body und mit meinen Fingerspitzen greife ich fest in seine Arme. Ich explodiere. Er hat es erneut geschafft, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich zeige Mike, was gerade in meinem Körper passiert und auch er scheint kurz vor seiner Explosion zu sein. Er greift mich mit seinen Händen immer stärker, wobei sie immer ein wenig verrutschen, da unsere Körper bereits durchgeschwitzt sind. Er ist wie von Sinnen. Er kann es nicht mehr halten. Plötzlich spüre ich wieder einen leichten Biss an meinem Hals und nun drückt er mit voller Kraft seinen Penis in meine kleine Muschi. Während er explodiert, beißt er mit unbändigem Verlangen in meinen Hals und saugt dabei an mir. Es schmerzt, aber irgendwie ist es auch so ein wundervolles Gefühl. Während ich langsam erschlaffe, presst er immer noch sein Unterlaib kräftig gegen mich, bis er wenige Sekunden danach ablässt und sein Körper selbst leicht zusammenfällt.

Seine Arme umgreifen mich nun nur noch sanft und wir liegen eng umschlungen auf dem Bett. So Wohl habe ich mich noch nie mit einem Mann gefühlt. In meinen Gedanken war es der Beginn einer wundervollen Beziehung … Doch da wusste ich noch nicht, wer Mike wirklich war …

So wurde ich zu einer Sklavin

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