Читать книгу So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold - Страница 6

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In den nächsten Tagen zeigte mir Mike immer mehr von seinem Hobby und seinen dunklen Fantasien. Wir probierten dieses und jenes aus. Er mochte es vor allem, mich festzubinden. Sei es auf der Liege oder an dem Kreuz. Seine Intension richtete sich vor allem am Anfang der kleinen SM Spiele auf meinen Po, den er abgöttisch liebte. Mal hatte er eine Peitsche, mal eine Ledergerte, mit der er heftig auf meinen kleinen Knackpo schlug. Mittlerweile liebte ich dieses Gefühl und das durchschallende Geräusch. Es war so ein dunkles Klatschen, das sich schallartig in dem Raum verteilte. Nach dem Klatsch kam dann der kurze Schmerz. Besonders Geil empfand ich kurz danach das Abklingen der Schmerzen. Das erregte mich besonders. Doch dann kam bereits der nächste Schlag auf meinen kleinen Po.

Irgendwie gewöhnte ich mich daran, dass mein Po immer leicht rot, an einigen Tagen sogar beinahe dunkelrot war. Er schmerzte, dieses Feeling machte mich an, es war richtig antörnend und ich genoss es. Anfangs hätte ich mir das gar nicht vorstellen können. Aber er führt mich nicht nur in seinen Folterkeller, wir haben auch ganz normalen Sex, am Abend, wenn wir gemeinsam im Bett liegen oder in der Nacht, wenn er plötzlich seinen Schwanz in mich steckt und mich aus den schönsten Träumen in die Ekstase reist. Mike ist sehr dominant. Das weiß ich jetzt. Wenn er Lust hat, nimmt er es sich einfach das, was ihm gefällt.

Wenn wir ganz normalen Sex haben, wie jedes Paar im Schlafzimmer, gehört eine gewisse Dominanz wie ganz automatisch zu seinem Spiel mit mir. Manchmal setzt er sich auf den großen Hocker im Schlafzimmer, schiebt diesen direkt an das Bett und verlangt dann, dass ich mich nackt auf seinen Schoss lege. Meine Beine liegen in diesem Moment auf dem Boden, mein Po auf seinem Schoss zu seinem Gesicht gewandt und mein Oberkörper auf dem weichen Bett. In solchen Momenten säuselt er mir ins Ohr, das ich unartig war, mich nicht benehmen konnte und ich nun einfach Strafe verdient hätte.

Ohhhh, ja, ich war ein ganz unartiges Mädchen, denke ich mir dann und schon klatscht er mit seiner flachen Hand auf meinen Po und ich zucke immer wieder leicht auf und versuche dabei meine Hand wie eine Faust in einem Kissen oder in eine Bettdecke zu vergraben. Die ersten Schläge gehen noch, doch dann muss ich vor Lust aber auch vor Schmerzen schreien. Es ist so eine Art Mischung aus Schreien und Stöhnen. Es klingt vielleicht für den einen oder anderen komisch. Doch bei den Schlägen werde ich einfach feucht.

Mike liebt das Spiel mit der Gerte. Manchmal mitten in der Nacht fällt ihm etwas ein. Igrendeine Sache, die ich falsch gemacht hatte oder ich habe mich vorher schlecht benommen, vielleicht ein falsches Wort gesagt. Dann nimmt er das nur zu gerne als Ansatz, um mich zu wecken und um mich in aller gebotener Form zu bestrafen. So passierte es auch in dieser Nacht. Eigentlich lag ich schon lange tief schlafend in unserem Bett. Mike verlangt von mir, dass ich immer nackt schlafe, also auf Slip und T-Shirt verzichte. Gerne gehorche ich ihm, weiß ich doch, wie er auf meinen süßen Körper reagiert und wie gerne er mich dann einfach nur durchfickt. Ich weiß nicht mehr wovon ich geträumt hatte, ich bemerkte nur ein leichtes und dann stärker werdendes Ruckeln, wodurch ich schlussendlich aus meinen Traum gerissen wurde und aufwachte. Da saß Mike schon neben mir und spielte an seinem Schwanz herum, der schon fast in voller Größe erstrahlte. Ich sah es in seinen Augen. Diese unbändige Lust. Bevor ich überhaupt richtig aufwachen konnte, drehte er meinen nackten Körper von der Seitenlage auf den Rücken, setzte sich auf mich, presste mit seinen zwei Händen meine Brüste zusammen und schob langsam seinen nun wirklich großen Schwanz zwischen meine Brüste.

Sein Penis ist ganz besonders. Die Adern werden unglaublich dick, wenn er erregt ist und sich diese mit Blut fühlen. Ich habe dann immer Angst, wenn er mit seinem Ding in meinem Mund ist, das ich versehentlich zu kräftig auf eine Ader beißen könnte. Doch nun sitzt er einfach auf mich und reibt seinen Schwanz genüsslich zwischen meine Brüste, während ich langsam aufwache und begreife, was er überhaupt macht. Ich nehme diesen ganz besonderen Duft wahr, der von seinem Penis kommt. Ich rieche, dass er Lust auf Sex hat.

„Du bist eine schlechte Freundin. Ich habe Lust und Du schläfst einfach wie ein Ziegelstein neben mir!“, raunzt er mir freundlich aber betonend zu. „Eigentlich sollte ich Dich jetzt bestrafen und einmal wieder richtig über das Knie legen.“

Ich kicherte ein wenig, versuchte es aber zu verbergen. Doch Mike hatte es bereits trotz der Dunkelheit im Schlafzimmer erkennen können. „Na Warte, Du ungezogenes Gör“, waren darauf seine Worte. Er schob also den Hocker wieder ans Bett und ich legte mich brav und anstandslos über sein Knie. Meine Muschi pulsierte bereits leicht und wurde auch nach und nach feucht. Mit seinem Finger streichelte er zwischen meinen Pobacken, berührte meine Rosette und meine Schamlippen, dann folgte der erste Klatsch. Kurz danach der zweite und so ging das immer weiter. In den kurzen Pausen, wo er mit den Schlägen aufhörte, wanderten seine Finger zwischen meine Scham, fingerten mich und auch mein Po Eingang blieb natürlich nicht verschont. Dann machte es wieder Klatsch und ich zuckte zusammen, vergrub meinen Kopf im Laken, um meine lauten Schreie verbergen zu können. Umso länger die Schläge anhalten, desto mehr törnt es mich an. Manchmal ist das so, als wenn ich in einer sexuellen Trance verfalle. Einfach Wahnsinn dieses Gefühl, das dann immer nur durch den Schmerz, der sich durch meinen Körper zieht, unterbrochen wird.

Jetzt probierte er es wieder mit seinen Fingern. Plötzlich waren zwei, dann drei Finger in meiner Muschi. Ich spürte diesen Druck und wurde richtig unruhig. Langsam schob er dann auch die anderen Finger hinein und ein richtiger Wasserfall ließ im inneren einen großen Ozean entstehen, wodurch es für ihn ein leichtes war, nicht nur mit den Fingern, sondern ganz langsam auch mit der kompletten Hand in meine Muschi einzudringen. Wir haben das noch nie gemacht. Es war das erste Mal, dass seine Hand ganz in meiner kleinen Süßen verschwand. Ich konnte das nicht glauben. Meine Vagina ist eigentlich so klein und eng und nun doch ist seine kräftige Männerhand in ihr komplett verschwunden und ich spüre diese ganz besonderen Stimulanzen in mir. Ich sage Euch, das ist so geil. Ich war nur noch am Zucken und versuchte nicht zu laut zu stöhnen.

Während der Folterkeller gut gedämmt zu den Nachbarn ist, gibt es im Schlafzimmer leider keine Dämmung. Das müssen wir unbedingt in der Zukunft noch ändern. Aber in diesem Moment war meine Lust soooooo groß. Immer wieder drehte er seine Hand in mir drinnen und ich vernahm jede noch so kleine Berührung, obwohl ich klitschnass in meiner Scheide war. Meine Muskeln zogen sich immer mehr zusammen, ich konnte bemerken wie meine Scheide sich verengt. Ich war eigentlich kurz vor dem Orgasmus. „Habe ich Dir erlaubt, einen Orgasmus zu bekommen?“, fragte Mike mich. Ja, natürlich, ich hatte es vergessen. Er wollte in solchen Momenten immer, dass ich seine Sexsklavin bin. Brav und unterwürfig sagte ich „Nein, Sir“.

Langsam zog er seine mächtige Hand mit einigen Drehungen wieder aus meiner Scham heraus. Ich fühlte, wie die ganzen Flüssigkeiten von mir dabei nach draußen gedrängt wurden.

Ein paar Minuten, wortlos in absoluter Stille vergingen. Dann befahl er mir wieder, dass ich meinen Hintern rausstrecken sollte. Es klatschte erneut auf meinen Hintern. Ich glaube, er leuchte bereits Rot wie eine Signallampe in dem dunklen Zimmer. Kurz danach stand er auf, zog meinen geschundenen Körper auf das Bett, leckte meinen Po und meine Muschi mit seiner Zunge begierig aus und legte sich dann über mich, während ich immer noch auf dem Bauch lag. Ein kleiner Druck zwischen meinen Beinen und plötzlich raste sein Ding in meine Muschi rein. Mit harten Schlägen rammte er mich. Dabei fassten seine Hände an meinen Hals und drückten diesen immer fester zu, so dass ich schon bald keine Luft mehr bekam. Ich konnte aber dennoch hören, wie sich seine Atmung beschleunigte und dann spürte ich nur noch, dass er sein Glied tief in mich rein rammte und zum Höhepunkt kam und dabei auch meinen Hals losließ. Ich schnappte danach wie eine Wilde nach Luft. Wir hatten schon vor einigen Tagen darüber gesprochen und ein Zeichen vereinbart, falls es für mich zu hart werden würde. Doch ich überstand es. Ich bekam wirklich keine Luft mehr, während er mich hart penetrierte und dann auch kam.

Mittlerweile kann ich mich vollkommen auf unsere Spiele konzentrieren und genieße diese sexuelle Stimulationen. An den ersten Tagen, also ganz zu Beginn, wirrten noch viele Gedanken in meinem Kopf herum, was den Genuss störte. Jetzt, weiß ich aber, dass ich mich fallen lassen kann. Auch wenn ich heute keinen Orgasmus haben durfte. Zum Höhepunkt darf ich nur kommen, wenn Mike es mir vorher erlaubt.

Am nächsten Morgen saßen wir gemeinsam am Frühstückstisch. Er hatte den Tisch gedeckt, Kaffee gemacht und sogar frische Brötchen vom Bäcker geholt. Mike war unglaublich dominant, wollte beim Sex immer beherrschen, er konnte aber auch ein warmherziger, netter Kerl sein, der eine Frau wie eine Prinzessin behandelt. Wir waren noch nicht ganz fertig mit dem frühstücken, da zeigte er mir einen großen Umschlag. Er erklärte mir, er wolle mich nicht nur als feste Freundin, als Frau, die er liebt, sondern auch als seine Sklavin haben. Letzteres wird meistens mit einem sogenannten Sklavenvertrag vereinbart. Ich hatte davon schon gehört, konnte mir aber ehrlich gesagt nichts darunter vorstellen.

„Bitte siehe Dir den Vertrag an. Wenn alles ok ist, unterzeichne ihn einfach“, waren seine kargen Worte, als er vom Küchentisch aufstand, kurz ins Bad wanderte und danach die Wohnung verließ und zu seiner Arbeit fuhr. Ich hatte heute nur eine kurze Vorlesung, aber erst gegen Mittag. Es war also genügend Zeit um das dicke Werk zu lesen. „Dick“ war genau der richtige Begriff. Immerhin waren das fast 40 Seiten. Wenn ich diesen Vertrag unterzeichne, würde ich zu seiner direkten (Sex)Sklavin werden. Mhhhh, das könnte geil sein, aber da waren noch die gemischten Gefühle.

Mit leicht zitternden Händen öffnete ich den Umschlag und nahm den Vertrag, der auf edlem Büttenpapier gedruckt war, heraus. Ich legte mich ins Bett, um in aller Ruhe die näheren Einzelheiten zu lesen.

So wurde ich zu einer Sklavin

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