Читать книгу So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold - Страница 4

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Die letzte Nacht war die Erfüllung heimlicher Begierden, doch auch zugleich der Anfang einer festeren Beziehung. Ich fühlte mich überglücklich. Konnte mir gar nicht vorstellen, dass sich das jemals ändern würde. Doch damals wusste ich noch nicht das, was ich heute weiß …

Die nächsten Tage vergingen. Immer wieder landeten wir im Bett. Er fickte mich ordentlich durch. Ich besorgte es ihm gerne mit meinem süßen Mund. Man könnte schon sagen, dass meine Scham dauernd feucht war und ich genoss diese schamlose und verruchte Zeit, in der wir uns befanden.

Doch bislang war es einfach nur eine lockere Beziehung. Wir treffen uns, hatten Sex, am Ende bin ich total durchnässt und fertig. … fühle mich wie im Himmel. Heute jedoch war etwas anders. Mike strahlte, küsste mich überall an meinem Körper, zog sanft die Träger meines Kleides runter, öffnete meinen BH und liebkoste mit seiner feuchten Zunge meine Brüste. Aber nur kurz. Danach zog er mein Kleid wieder hoch und kochte ganz galant für mich. Er schenkte mir an einem edel geschmückten Tisch ein Glas Wein ein und übergab mir dann ein kleines Päckchen, edel in Samt eingewickelt mit einem großen Fragezeichen darauf. Als ich es voller Ungeduld auspackte, fand ich den Schlüssel zu seiner Wohnung vor. Ich konnte es kaum glauben. Er fragte mich, ob ich bei ihm einziehen, mit ihm zusammenleben wollte. Natürlich sagte ich JA. Geblendet durch die zahlreichen Höhepunkte, die ich in den letzten Tagen da unten erlebt hatte, nickte ich einfach. Ja, ich wollte bei ihm und mit ihm wohnen.

Schon am nächsten Tag gingen wir gemeinsam in meine WG, wo ich mein kleines Zimmer hatte. Meine WG Freundin war erfreut aber auch ein wenig ängstlich. Sie bat mich, doch zu warten. Ein Rat auf den ich damals einfach nicht hören wollte. Gemeinsam mit meinem Freund packte ich alles zusammen, er bezahlte noch die ausstehende Miete für die Kündigungsfrist und danach verließen wir die WG-Wohnung. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir dann endlich bei seiner Wohnung, nein unserer Wohnung an. Dabei fällt mir ein, dass ich eigentlich noch nie die ganze Wohnung von ihm gesehen habe. Immer wenn wir dort waren, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen, sein großes Ding in mich gesteckt und mich gefickt. Es gab mehrere Zimmer, die ich bislang noch nicht gesehen habe. Eines, ich erinnere mich, war abgeschlossen. Ich wollte beim letzten Mal in das Zimmer, hatte es im nächtlichen Rausch versehentlich mit dem Badezimmer verwechselt, bemerkte dann aber, dass es verschlossen war. Ob er etwas zu verbergen hat?

Ich dachte nicht mehr darüber nach. Er trug meine schweren Koffer hoch. Ich packte alles mit einem kleinen fröhlichen Lied aus, suchte mir ein wenig Platz in seinem riesigen Kleiderschrank. Er hatte mehr Anzüge, als ich Klamotten. Mhhh. Aber ok, Hauptsache ich finde Platz für meine Bekleidung.

An diesem Abend feierten wir quasi meinen Einstand. Ich fühlte mich in Köln endlich angekommen. Es klappte mit dem Studium, der Ballett Unterricht machte mir Spaß und Mike war ein reiner Traummann. Nur das kochen wollte ich ihm nicht überlassen. Er bemüht sich zwar unwahrscheinlich dabei, das Ergebnis ist aber nicht unbedingt vielversprechend. Also entschließe ich mich an diesem Abend für uns beide zu kochen. Meine Mutter hatte mir damals vieles gezeigt. Zwar stieß das als Jugendliche auf ein gewisses Desinteresse, mein Unterbewusstsein hatte aber anscheinend vieles davon gespeichert. Gleichzeitig hatte ich noch das Tablet und konnte so spannende Rezepte heraussuchen und das Ergebnis am Ende als meines verkaufen. An diesem Abend klappte das ganz gut. Der Tisch war romantisch gedeckt. Ich fand Kerzen und kochte ein leckeres Essen mit einer Dessertspeise

Mike fühle sich pudelwohl, wie mir schien. Er ließ sich aber nicht gehen. Mit ordentlicher Kleidung setzte er sich an den Tisch. Bevor ich servierte zog ich mir noch schnell ein sehr gewagtes Kleid an, das meine Oberweite betonte. Für Mike war das ein Drahtseilakt. Er versuchte sich so gut es nur ging, auf mein Essen zu konzentrieren. Sein Blick fiel jedoch immer auf meinen Ausschnitt. Zugegeben, der war wirklich gewagt. Ich hatte dieses Kleid einmal vor Monaten gekauft. Aber seit dem nie gewagt, es anzuziehen. Für die Öffentlichkeit zeigte es einfach zu viel. Die Blicke von Mike bestätigten dieses. Er kaute solange es nur ging und seine Augen hingen förmlich in meinem Dekolleté. Natürlich genoss ich diese Bewunderung.

Dann kam das Dessert. Ein Eis Sorbet mit Ananas und Basilikum. Fein angereichert. Durch die hohen Temperaturen schon ein wenig flüssiger. Vom Geschmack eine absolute Bestnote. An dem optischen Eindruck muss ich noch üben. Jetzt fragen sich viele von Euch vermutlich, warum zum Teufel beschreibe ich den Nachtisch so ausführlich? Na wartet doch ab!

Ich setzte Mike das leicht geschmolzene Eis Sorbet vor. Seine Augen glänzten. Ich weiß nicht, ob ihn das Sorbet in diesem Moment anregte oder ob es meine Brüste waren, die sich langsam ihren Weg aus dem engen Kleid bahnten. Zumindest funkelten seine Augen immer mehr und sein Blick wurde richtig lüstern. Dabei hatte er diesen ganz komischen Blick, so, als ob er gerade einen tollen Einfall hatte, den er unbedingt umsetzen wollte …

Er stand vom Tisch auf, blickte mich dabei an. Nahm die Glasschüssel mit dem Eis Sorbet (wollte er es etwa wegschmeißen???) und kam dann direkt zu mir. Ohne Vorwarnung und ich hatte in diesem Moment einen doppelten Schreck bekommen, kippte er das komplette Dessert in meinen Ausschnitt. Ich wusste nicht was ich sagen wollte, es lief mir kalt (im wahrsten Sinne des Wortes) die Brust herunter. Erst wollte ich wütend aufbegehren, doch da drehte er meinen Stuhl leicht zur Seite, so dass er direkt vor mir stehen konnte und ehe ich noch irgend ein Wort sagen konnte, setzte er seine Hände an mein Kleid, nahm eines der Messer, das noch auf dem Tisch lag, ritzte einfach mein Kleid auf, um es danach mit beiden Händen zerreißen zu können. Nun saß ich mit nacktem Oberkörper vor ihm, während das Eis an meinen Brüsten herunterlief. Dieser Anblick machte ihn total geil. Er kniete vor mir und fing an genüsslich und hemmungslos das Dessert von meiner Brust abzulecken. Seine Zunge wanderte immer wieder bis zu meinem Bauchnabel. Er versuchte meinen ganzen Oberkörper zu liebkosen und jedes kleine Stück vom Dessert zu erhaschen. Mein Körper wurde von der instinktiven Lust durchzogen und gierte nach seinen Berührungen. Wollte ich gerade noch aufschreiben, ja protestieren, war bereits alles vergessen. Seine Zunge beruhigte mich und ich wurde immer geiler.

Mit seiner Hand hob er leicht mein Bein an. Ich stand auf. Als ich so mit verschmutztem Oberkörper vor ihm stand, bemerkte ich die kleine Beule an seiner Hose und wusste, wie geil er in diesem Moment ist. Wieder setzte er seine beiden kräftigen Hände an und mit ein paar gezielten Berührungen zerriss er das Kleid so lange, bis es am Ende auf dem Boden lag. Er sagte kein Wort. Beinahe brutal drehte er meinen Körper wieder und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch. Er zog mein kleines Höschen runter, das ebenfalls schon schmutzig von dem Eis geworden war. Mit einer Hand griff er in mein Dessert, das noch unangetastet auf dem Tisch stand. Nahm die Kugel in die Hand und schmierte mir diese völlig ungeniert zwischen meine Pobacken bis hin zu meiner Scham. Ohhhhh, war das kalt. Ich fing an zu zittern. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. Meine Muschi wurde richtig feucht, nicht nur wegen dem Dessert und gleichzeitig durchfuhr mich diese Kälte. Ein unglaubliches Gefühl, das ich gar nicht richtig beschreiben kann. Er drückte mich immer noch mit seinem Arm auf den Tisch und ich hörte, wie er seine Hose öffnete, dann das leichte rascheln, wie diese an seinen Beinen herunterglitt. Plötzlich spürte ich nur noch, wie er seinen großen Schwanz zwischen meinen Beinen streichelte und nach meinem süßen Eingang suchte. Dabei schubste er mit seiner Eichel immer mehr Dessert in meine Scham. Wieder durchzog mich diese Kälte, die bis tief in mein inneres fuhr.

Nun drückte er einfach seinen Penis in meine Muschi. So tief es nur ging. „Na, gefällt Dir das meine Kleine!“, war sein Kommentar. In diesem Moment, er erwartete keine Antwort, fing er brutal an mich zu rammeln. Ja, rammeln, ich finde dafür keinen passenderen Begriff. Immer wieder stieß er mich mit seinen heftigen Stößen an den großen Tisch, der sich leicht dadurch bewegte. Er wurde immer brutaler. Wow, sowas kannte ich noch nicht. Eine härtere Gangart hatte ich schon mit meinen früheren Freunden, aber Mike war in diesem Moment unglaublich brutal. Auf der einen Seite gefiel es mir, auf der anderen Seite wusste ich nicht, was ich denken sollte. Er drückte ihn immer wieder mit voller Kraft in meine Scham. Er hörte nicht auf. Dann zog er ihn plötzlich raus.

Es herrschte für ein paar Sekunden Stille. Ich wollte mich gerade erheben, als er mich wieder auf den Tisch zurückdrückte. Auf einmal vernahm ich nur ein Klatschen und ich zuckte zurück. Er schlug mit seiner Hand auf meinen Nackten Po. „Du bist so schmutzig. Das gehört einfach bestraft!“, raunte er mir zu. Und wieder klatschte er mit seiner flachen Hand auf meinen beschmutzten Po. Bei jedem Klatsch zuckte ich zusammen, verspürte diesen Schmerz. Ich wollte ihm die Meinung blasen, aber da war dieses komische Gefühl. Der Schmerz war unangenehm. Aber nachdem dieser leicht zurückging, spürte ich eine sexuelle Erregung, die ich so noch nie erlebt hatte. War das geil, dachte ich mir, aber es tat auch so weh …

Immer wieder verhaute er mich. Ich fühlte mich wie ein kleines Schulmädchen, das abends von seinem Vater verhauen wurde. Immer wieder unterbrach er das Hauen, indem er sich kurz bückte und mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken fuhr und mich mit seinen Fingern an meiner Süßen so richtig hart fingerte. Danach fingen die Schläge wieder an. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Tischenden gegenüber fest. Er schlug richtig hart zu, bis er dann wieder seinen Penis in mich steckte und mich wieder hart rannahm. Es gab kein Pardon. Er kam und drückte dabei sein Ding so tief in mich herein, das er mich dabei mit voller Kraft gegen den Tisch presste und ich beinahe keine Luft mehr bekam. Kurz danach zog er seine Männlichkeit raus. Er war gekommen, schwitzte und war total fertig. Und ich? Nein ich hatte keinen Höhepunkt, fühlte mich aber nicht schlecht, nur total schmutzig um meine Scham herum. Immerhin verliefen hier alle möglichen Flüssigkeiten zu einer Kombination einer süßen Ekstase. Das alleine machte mich an, wären da nicht die Schmerzen an meinem Po gewesen.

Als ich mich erhob, schmerzte alles unten herum. Im Badezimmer hielt ich mein Hinterteil in den Spiegel und sah wie meine Pobacken rot wie das Licht an einem Freudenhaus leuchteten. An diesem Abend konnte ich nicht mehr richtig sitzen.

Als wir wenig später wieder gemeinsam im Bett lagen, fragte mich Mike, ob es mir gefallen hätte. Er sagte, dass er harten und ausgefallenen Sex mag. Ja, es war geil, aber die Schmerzen. Ich erwiderte, dass ich nichts dagegen hätte, sofern er mich nicht jeden Tag mit der gleichen brutalen Wucht fickt. Er lächelte, nahm das Tablet vom Nachtisch und zeigte mir plötzlich ganz bestimmte Videos. Er wollte mir damit erklären, welche sexuellen Fantasien er wirklich mag. Harmlos begann noch alles mit einem Fisting Video. Der Mann in dem Video, fistete eine junge Frau auf der Couch. Erst in der Vagina, dann in den After. Ich bekam unglaublich große Augen, als ich sah, wie die Hand des Mannes in den kleinen Hintereingang der jungen Frau, die in dem Video so zierlich aussah, verschwand. Das war schon grausig erregend. Wobei ich gestehe, in meiner Scham tat sich was. Wenn ich mir vorstelle wie seine Hand in meiner Muschi oder vielleicht sogar meinem After vollständig verschwindet, bekam ich eine Gänsehaut und ich war erregt. Wobei ich mir die Schmerzen nicht vorstellen wollte. Denn schon jetzt konnte ich nicht auf dem Rücken liegen. Immer noch pulsierte der Schmerz an meinem Po, so dass ich die ganze Zeit auf der Seite liegen musste.

Doch Mike hatte noch weitere Videos ausgewählt. Da wurden Frauen auf eine Sexmaschine gesetzt und dann richtig durchgefickt, bis es aus ihnen herausspritze. Auf einem anderen Porno wurde ein Girl mit einer Peitsche geschlagen, pinkelte auf den Boden. Ich sah seine geilen Blicke und da er nur einen Slip trug konnte ich genau beobachten, wie sein zunächst kleines Ding da unten so mächtig anwuchs, dass sich seine Eichel durch die Unterhose drückte. Besonders lüstern wurde sein Blick bei einem Bondage Film. Mit blieb der Atem stocken. So etwas in einem heißen Porno zu sehen ist eine Sache, das dann aber später real zu erleben … Ich war mir sehr unsicher. Als er mir dann noch zum Abschluss einen Film über eine Hausfrau zeigte, die ihrem Mann als Sklavin diente, wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte … Dachte er wirklich daran, dass ich seine Sklavin werden würde???

Er beruhigte mich und erklärte mir, dass er sich nur das wünschen würde, was auch mir gefiele. Er schlug einfach vor, in den kommenden Tagen und Wochen einfach mal verschiedene Dinge auszuprobieren … Ich nickte stumm …

Noch einmal sah er mich an, streichelte mir zärtlich durch mein langes Haar und drückte meinen Kopf dann runter zu seinem Schwanz, dessen Eichel nun gut sichtbar durch seine Unterhose schimmerte. Nach solchen Videos wollte er wirklich, das ich seinen Schwanz lutsche? Er ließ nicht locker und irgendwie ließ ich mich dazu verleiten. Ich rutschte langsam weiter nach unten, versuchte aber dabei meinen Po so wenig wie nur möglich zu bewegen. Mit meinen Händen legte ich seinen Schwanz frei, ließ langsam meine Spucke über seine Eichel laufen und massierte ganz sanft mit meinen Fingern entlang. Ich spürte wie das Blut in seinen kräftigen Adern pulsierte. Ich dachte an das Eis, das heute Abend an meinem ganzen Körper klebte und fing an seinen Schwanz wie eine leckere Eiskugel zu lecken. Bis meine Lippen langsam seinen Dicken umschlossen und ich ihn immer weiter in meinen Mund einführte. Er schmeckte gut. Mike liebte es, meinen Kopf dabei so weiter runter zudrücken, bis seine Spitze direkt in meinen Rachen drückte und hielt mich dann für ein paar Sekunden immer fest, bis meine Spucke danach förmlich rausspritzte. Bei diesem Anblick stöhnte er wie verrückt. Immer wieder fühlte ich seine Spitze an meinem Rachen, bis er schlussendlich kam und ich eine geschmackliche Kombination aus einer süßen Flüssigkeit mit einer Prise salzigen Nuancen in meinem Mund spürte, die dann nach und nach runter schluckte.

Mike war sichtlich zufrieden. Ich auch, denn ich dachte nun daran, endlich einschlafen zu können und die ganzen Erlebnisse an diesem Abend erst einmal zu vergessen. Vor allem hoffte ich, dass am nächsten Tag mein Po nicht mehr so glüht, wie just in diesem Moment.

So wurde ich zu einer Sklavin

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