Читать книгу So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold - Страница 8

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Nun ist es passiert. Der Sklavenvertrag ist unterzeichnet. Ich bin nun nicht mehr einfach nur seine Freundin, ich bin seine Sklavin und habe ihm zu gehorchen. In den letzten Tagen sind wir immer wieder in seine Folterkammer gegangen. Einmal musste ich beim Sex wieder kichern, ich konnte es mir einfach nicht vergreifen. Daraufhin legte Mike die Strafe für mein ungebührliches Benehmen fest. Ich sollte eine ganze Nacht nackt in seiner Zelle verbringen.

Ihr erinnert Euch vielleicht noch. Als ich das erste Mal in dieses große Zimmer kam, sprach ich doch von einer kleinen Zelle, die sich ebenfalls in dem Raum befand. Sie wirkte wie eine Gefängniszelle, die man aus den US-Filmen kennt. Und in der Tat, als erstes hat er mich gezüchtigt. Mich über seine Beine gelegt, die Gerte genommen und kräftig auf meinen Popo geschlagen. Dann als weitergehende Erziehungsmaßnahme musste ich eine Nacht in dieser Zelle verbringen. Vollkommen nackt und ohne Kissen oder Decke. Das hört sich brutal an. Ehrlich gesagt, vertraute ich ihm ja. Ich wusste, dass er am nächsten Morgen wieder die Tür öffnen würde. Ich hatte also keine Angst, aber es war unglaublich langweilig.

Ich bin irgendwann eingeschlafen. Schwierig wurde es nur, als ich Pipi machen musste. Mein Herr hatte mir befohlen, dass ich ihn in dieser Nacht nicht stören sollte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als in der Zelle Pipi zu machen.

Als Mike am nächsten Morgen in das Zimmer kam, schlief ich auf dem Boden der Zelle in gekrümmter Haltung und vollkommen nackt. Er sah sofort die kleine Pfütze auf dem Boden neben mir und nahm den Geruch wahr. Er verlangte dann, dass ich mit meiner Zunge davon kosten sollte. „Sklavin, Du wurdest eingesperrt, damit Du lernst Dich zu benehmen und nun pinkelst Du einfach auf den Boden?!?!“, waren seine Worte danach.

Er ging zu einem der Schränke, holte etwas heraus und kam dann wieder zu mir an die Zelle. Mit großen Augen blickte er mich an, schloss die Tür auf. Dann nahm er seine Hand, ließ sie durch die kleine Pfütze gleiten und schmierte es mir auf meinen Körper. Meine Brustwarzen richteten sich wieder auf und ich schaute ihn erwartungsvoll an. Mein Po schmerzte immer noch ein wenig von der Gerte. Obwohl ich sagen muss, nach und nach gewöhne ich mich daran und ich nehme den Schmerz ganz anders wahr. Die Lust gerät in den Vordergrund.

Er zieht mich aus der Zelle zu dem kleinen Hocker. Ich soll mich mit dem Bauch darüber legen und meinen Po raus strecken befielt er mir als seine Sklavin. Ich folge meinem Herrn und strecke meinen schmutzigen Po leicht in die Höhe. „Zu Strafe bekommst Du es heute mal hinten rein“, bei diesen Worten wusste ich was er meinte. Er rieb zwischen meinem Po mit Gleitgel, das er aus der Kommode hatte, und massierte mich dort leicht. Er wusste ganz genau, dass ich Anal Sex nicht mag. Irgendwie ist das zwar schön, aber ich bin dahinten sehr sensibel und das Eindringen ist besonders schmerzvoll für mich. Ein Finger als kleines lustvolles Spiel ist ok, aber ein Penis, nein das macht wirklich nur Aua, aua! Doch dann hörte ich, wie seine Hose zu Boden fiel und ehe ich noch an etwas anderes denken konnte, drückte er seine Spitze gegen meine Rosette. Ich spürte den Schmerz sehr intensiv, hielt meine Hände krampfhaft an dem Hocker fest. Dann fühlte ich, wie sein ganzer Penis drinnen war und er ihn erst leicht, danach immer heftiger bewegte. Seine eine Hand wanderte dabei zu meinem Mund und meiner Nase und hielt beide so fest zu, dass ich nicht atmen konnte. Er stieß nun immer heftiger und ich bemerkte wie er kam. Seine Hand ließ von meinem Gesicht ab und ich konnte endlich wieder atmen. Ich sackte zusammen. Es waren vielleicht nicht einmal drei Minuten, aber verdammt, Anal tut so verdammt weh … Ich kann nicht verstehen, wie die Frauen das in den Pornos aushalten. Aber gut, es war die Strafe für mein Benehmen und die musste ich akzeptieren. Das stand so in dem Sklavenvertrag.

Insgesamt war die Zeit aber wirklich toll. Ja, ich war seine Sklavin. Demütigungen gehörten dazu. Aber es waren keine böswilligen, alles war Teil eines Spieles, das kein Ende kannte und mich sexuell immer wieder neu forderte. Ich lernte zum ersten Mal, dass es beim Sex nicht unbedingt um den Orgasmus geht oder darum, mit jemanden zu ficken. Nein, es gibt ganz andere Facetten der Wahrnehmung, die zu so großen Lustgefühlen führen können, dass man diese einfach erlebt haben muss.

3 Wochen waren vergangen. Das „Widerrufsrecht“ beim Sklavenvertrag war verloschen, womit ich auf Lebenszeit zu seiner Sklavin wurde. Außenstehende können sich das vielleicht nicht so gut vorstellen. Es geht einfach um Lust und Empfindungen. Und die Unterwerfung kann ein idealer Weg sein, um diese besonders intensiv zu empfinden. Es geht nicht darum (zumindest bei mir nicht) jemanden zu dienen, also alles brav sauber zu machen, zu kochen und dafür zu sorgen, dass er ein gutes Leben hatte. Unser Sklavenvertrag bezog sich auf unsere sexuellen Fantasien. Wobei er es natürlich als Anlass für Bestrafungen oder Züchtigungen nahm, wenn die Küche einmal nicht richtig sauber war.

Doch dann kam dieser Tag, der, so denke ich heute, einfach alles geändert hatte und mir das andere Bild von Mike zeigte. Mein Leidensweg begann vermutlich genau an jenem Tag.

Gegen Abend kam er wie üblich an diesem Tag nach Hause. Zuvor schrieb er mir eine kurze SMS, das er eine Arbeitskollegin mitbringen würde. Er bat mich, ein paar kleine Knabbereien hinzustellen und vielleicht noch einen guten Wein zu kaufen, was ich in der Schnelle erledigte. Als dann die Tür aufging, hörte ich schon Gelächter. Er kam rein mit einer jungen Frau, vielleicht nur 5 Jahre älter als ich. Sie war auffallend attraktiv. Lange rote Haare, beinahe endlose Beine. Und was ich sofort erkennen konnte: Sie trug keinen BH. Sie hatte schwarzes, leicht transparentes Oberteil zu einem ebenfalls schwarzen Rock an. Durch das Oberteil waren ihre Brüste, wenn das Licht darauf fiel, gut zu erkennen. In diesem Moment fragte ich mich, was für Frauen wohl in seinem Büro arbeiten, wenn sie dort so etwas tragen dürften. Trägt sie überhaupt einen Slip, war mein nächster Gedanke.

Doch ich war ein freundliches Wesen und so verdrängte ich meine Gedanken und begrüßte unseren Gast mit einem bezaubernden Lächeln, das ich aufsetzte. Sie nannte sich Domara. So einen Namen hatte ich noch nie gehört. Aber sie wirkte freundlich. Während Mike in das Bad ging, um sich frisch zu machen, bat ich Domara in unser Wohnzimmer. Wein und kleine Snacks standen schon auf dem Tisch. Als sie sich setzte staunte ich über ihre langen Beine. Die waren länger als meine. Ich konnte es kaum glauben. Ich versuchte natürlich einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen, was mir leider nicht gelang. Das Licht im Wohnzimmer war aber so hell, das man nun wieder ihre Oberweite in aller Pracht sehen konnte, was mir persönlich ein wenig peinlich war. Ohne große Worte dämme ich das Licht und ihr leichtes Oberteil wurde ein wenig blickdichter, was mich beruhigte.

Mike kam einige Minuten später in das Wohnzimmer, setzte sich zu uns und erzählte mir, was für schwierige Kunden sie gehabt hatten. Beide lächelten und amüsierten sich. Sie war schon sympathisch, trotz ihrer sichtbaren Oberweite. Irgendwie mochte ich sie. Aber vielleicht hatte ich zu schnell geurteilt. Denn auf einmal blickte Mike mich an. Es war so ein komischer Blick.

„Ist sie nicht wunderschön meine Sklavin?“, fragte er in den Raum ohne eine Antwort zu verlangen. Ich wurde richtig rot im Gesicht. Verdammt, hatte er gegenüber Domara wirklich gesagt, ich sei seine Sklavin? Ich schaute ihn an. Wenn Blicke töten könnten …

Er schaute mich ebenfalls an und sagte mir dann: „Komm, steht auf, mach was ich sage und ziehe Dich aus!“ Ich sollte mich hier ausziehen, vor ihr? Ich verstand nicht, was das sollte. Mit meiner Kopfbewegung signalisierte ich ihm ein Nein.

„Weigerst Du Dich etwa? Du bist meine Sklavin und hast mir zu gehorchen!“, waren seine Worte und sein Blick war streng geworden.

Ich mochte diese Situation nicht, stand aber trotzdem auf. Als ich da stand schaute ich ihn fragend mit gebeugtem Körper an, hoffe dass es einfach ein Scherz gewesen sei. „Sklavin, soll ich erst böse werden?“ Nun verstand ich, dass es kein Scherz gewesen ist.

Mit zittriger Hand öffnete ich den Knopf meiner Jeans und zog sie langsam runter und schaute ihn wieder an. „Zieh Dich GANZ aus, das ist doch nicht so schwer zu verstehen!“, kam nur von ihm zurück. Domara sah mich regungslos an. Sie verzog keine Miene, sagte nichts und zeigte auch keine sonstige Mimik. Also zog ich mein Shirt aus. Ich sah den Blick von Mike und öffnete langsam den BH, wobei ich mit meiner Hand versuchte meine Brüste zu bedecken. Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können.

„Mach weiter, was soll denn das …“, waren die strengen Worte aus seinem Mund. Dann zog ich langsam meinen Slip aus. Mit meiner Hand versuchte ich immer noch meine Titten zu bedecken und meine Beine presste ich so eng zu einander, dass meine Scham kaum erkennbar war. Nun stand ich splitternackt vor beiden und lief im ganzen Gesicht ständig rot an.

Er stand nun auf, kam zu mir, umarmte mich von hinten und presste meine Hände von meinen Brüsten. „Hat sie nicht wunderschöne Titten?“, fragte er die andere Frau, die darauf lächelte und einfach nickte. Er massierte vor ihren Augen meine Brust, wanderte mit der anderen Hand zwischen meine Beine und presste diese so auseinander, das er meine Schamlippen berühren konnte. Er betatschte mich überall, vor ihren Augen. Ich war nervös, zitterte und mir wurde warm. Dieses Mal aber nicht aus Lust, sondern aus Scham. Er konnte mich foltern, mich versohlen, mich einsperren, das alles mochte ich, aber mich vor einer anderen –völlig fremden Person- so zu demütigen, das mochte ich nicht. Ich weiß nicht warum, aber ich habe mich nicht gewehrt. Ich konnte es irgendwie nicht. Vielleicht war es aber auch so, dass ich ihm als Sklavin bereits hörig geworden bin. Er hatte eine ungeheure dominante Art und konnte Menschen sehr einfach für sich einnehmen. Ich wusste er liebte mich, vielleicht habe ich mir deswegen alles gefallen lassen.

Aus seiner Tasche holte er Handschellen, mit denen er mir die Hände hinter dem Rücken verband. Ich musste nun vor ihm auf die Knie gehen. Er ging kurz aus dem Zimmer. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen und wusste nicht, wohin ich blicken sollte. Immer wenn ich zu ihr blickte, schaute ich aus Scham schnell woanders hin. Als er wieder in das Zimmer kam, war es schon eine Erleichterung für mich.

Doch dann traute ich meinen Augen nicht. Das kann doch nicht wahr sein. Er hatte in seiner Hand einen metallischen, länglichen Gegenstand. Ich erkannte es sofort. Es war der große Nippel Klemmer, ein Clip aus 2 langen Edelstahlstangen die über seitliche Stangen so fixiert werden konnten, das damit einfach die Bürste eingeklemmt werden, so, das die Nippel noch stärker in den Fokus geraten und sogar auf Berührungen sensibler reagieren. Ohne große Worte legte er den Nippel Klemmer an und meine Brüste quetschten sich nun aus den kalten Stangen hervor. Natürlich war das noch nicht alles. Einen Ballknebel hatte er ebenso dabei, den er mir nun schon ein wenig brutal in den Mund schob und den Riemen hinter meinem Kopf befestigte. Nun saß ich gedemütigt, nackt, gefesselt und mit gequetschten Brüsten sowie dieser Mundknebel, die dafür sorgte, dass meine Spucke einfach so aus dem Mund raus ließ, vor den beiden.

„Du warst in den letzten Tagen so ungezogen, das ich Dich nun erziehen muss“, erklärte mir Mike. Er setzte sich neben Domara, blickte sie an und schaute mich dann wieder an. „So jetzt wirst Du lernen, was es bedeutet, nicht auf mich zu hören“, diesen Abend hätte ich so gerne aus meiner Erinnerung gestrichen, aber es geht einfach nicht. Ich höre seine Worte immer noch in meinem Kopf, bevor er Domara einfach küsste. Er küsste sie vor meinen Augen. Ich glaube es einfach nicht!! Ich dachte ich träume, ich wäre in einem schlechten Film.

Aber nein, alles das passierte in Realität und ich war wie eine Sklavin gefesselt und musste zusehen. Ich war seine Sklavin, das Begriff ich nun in diesem Augenblick. Er zog ihre Bluse aus. Ihre Brüste wackelten bei der kleinsten Berührung. Wie ein gieriger verschlang er ihre Haut, liebkoste sie überall. Jetzt ging alles ganz schnell. Er zog Domara komplett aus. Sie saß vollkommen nackt mit ihren langen roten Haaren auf unserer Couch! Er entkleidete sich ebenfalls, steckte vor meinen Augen seinen Schwanz in ihre Muschi und fickte sie einfach, während sie immer lauter schrie. Es waren vielleicht nur 5 Minuten, aber es dauerte für mich beinahe eine Ewigkeit. Ich sah nur noch, dass er gekommen war, seinen Schwanz rausholte und sich neben ihr setzte. Kurz danach säuselte er etwas in ihr Ohr.

Domara stand auf, kam mit ihrem nackten und etwas verschwitzten Körper zu mir. Ich konnte den Duft seines Saftes riechen, der in ihr war. Sie stand jetzt vor mir, ich blickte genau auf ihre Scham. Ich mochte das nicht. Sie nahm den Mundknebel aus meinem Mund, meine ganze Spucke tropfte dabei unkontrolliert heraus. Als ob das nicht genug wäre, ich hockte ja immer noch auf den Boden, nahm sie meinen Kopf und presste meine Gesicht in ihre Scham. Sie bewegte ihren Unterlaib so, dass sie mir alles in mein Gesicht reiben konnte. Ich versuchte mich zu wehren, doch Mike sagte mir ganz klar, dass es sein Wunsch sei. Nach ein paar Minuten war alles vorbei. Ich saß weinend und immer noch gefesselt auf dem Boden. Ich wurde nicht nur gedemütigt, sondern musste auch mitansehen, wie mein Mann einfach vor meinen Augen eine andere fickt, die mich dann auch noch einmal demütigt. Ich war so traurig, wütend, ich weinte einfach.

Er verschwand mit Domara. Sie waren beide im Badezimmer. Ich hörte Gelächter und leichtes stöhnen. Meine Tränen glitten immer noch von meinem Gesicht. Nach fast 20 Minuten war dann alles zu Ende. Die Eingangstür fiel zu. Domara hatte unsere Wohnung verlassen und Mike duschte, während ich immer noch gefesselt im Wohnzimmer hockte und auf meinen Herrn warten musste.

Mit nassen Haaren und mit einem Bademantel bekleidet kam er dann wieder zu mir. Ich weinte immer noch. Eine ganze Welt zerbrach an diesem Abend. Am Ende sollte es aber nur der Anfang meines Leidensweg sein. Doch damals verstand ich das noch nicht. Mike kam zu mir, wischte meine Tränen vom Gesicht und versuchte mich zu küssen. Ich zog meinen Kopf weg. Ich wollte es nicht. Er hielt meinen Kopf nun fest und küsste mich einfach. „Warum so wild, kleine Sklavin?“ Auf diese Frage machte ich ihm nun Vorhaltungen. Böse fragte ich ihn, warum er so was macht, warum fickte er eine andere, warum demütigt er mich vor ihr. Vielleicht war es ganz gut, dass ich noch gefesselt war, sonst wäre ich wohlmöglich auf ihn losgegangen.

Er setzte sich neben mich, spielte plötzlich wieder auf Vertrauter, nahm mir die Brustschiene ab und umarmte mich. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Ich spürte wie er mich ganz fest drückte und plötzlich wurde seine Stimme warm und seine Worte verständnisvoll mir gegenüber. Er nahm mir seine Fesseln ab und ich weiß nicht wieso, ich umarmte ihn und drückte mich ganz fest an ihn. Ich war so unendlich traurig. Was sollte ich machen? Eine Szene, ihn verlassen und dann wieder ganz alleine sein? Ich liebte ihn doch!

Er schaute mich nun mit seinen großen Augen an. Er sagte, das mich als seine Sklavin erziehen wollte. Domara war eine tolle Frau, aber lieben würde er nur mich. Doch ab und zu braucht er einfach einmal eine andere. Das müsste ich verstehen. Seine Liebe zu mir, würde das nicht ändern. Seine Hand lag an meiner Scham, er massierte mich dort. Was mich sonst immer geil werden ließ, sorgte an diesem Abend nur für eine bittere Erfahrung. Mit kurzen Worten merkte er noch an, das der Sklavenvertrag schließlich auch den Punkt enthält, das er mich in Hörigkeit auszubilden hat. Und das war die erste Lektion …

So wurde ich zu einer Sklavin

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