Читать книгу So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold - Страница 5

Kapitel 2

Оглавление

Die letzten Tage waren anders. Andernfalls war ich noch jung und hatte nicht so viel Erfahrung. Mike zeigte mir viele neue Sachen, dunkle Fantasien, wie ich es gerne nannte. Sie alle hatten einen Vorteil, aber auch einen Nachteil. Sie erregten mich wirklich, gleichzeitig schmerzten diese aber auch.

Vor ein paar Tagen schmerzte mein Po noch. Das Eis, was er um meinen Po schmierte, kühlte zwar, aber die Schläge danach sorgten dennoch für einen schmerzenden Zustand. Heute sollte er ein weiteres Geheimnis lüften. Ich habe Euch doch von diesem großen Zimmer erzählt, das abgeschlossen war, welches ich zuvor in einer Nacht mit der Toilette verwechselte. Heute wollte er mir dieses zeigen. Er sagte, darin sei sein Hobby verborgen. Ich wurde richtig neugierig. Obwohl ich nun schon beinahe 1 ½ Wochen in seiner Wohnung lebe, hatte ich bislang keinen Blick in dieses Zimmer werfen dürfen bzw. können. Es war verschlossen. Natürlich suchte ich heimlich, wenn Mike im Büro war, nach dem Schlüssel. Finden konnte ich ihn jedoch nicht. Ich war bereits früh aus der Uni zurück und stand wieder vor diesem geheimnisvollen Zimmer. Was könnte er darin wohl verbergen? Vielleicht war er ein Massenmörder und zerstückelte dort Menschen? Ja, meine Fantasie spielt manchmal verrückt und ich kann die unglaublichsten Geschichten erfinden. Ich musste mich noch einige Stunden gedulden …

Ich erwischte mich sogar, wie ich an der Haustür stand und über die Videoanlage spannte und hoffte, dass er endlich kommen würde. Wie eine halbe Ewigkeit erschien mir diese Zeit. Dann endlich hörte ich, wie er den Schlüssel in Schloss steckte und die Tür aufging. Ich rannte ganz schnell in die Küche, setzte mich mit einem gelangweilten Blick an mein Notebook. Er sollte auf keinen Fall denken, dass ich auf ihn ungeduldig gewartet habe. Als er in die Küche kam hatte er zwei große Blumensträuße in seiner Hand. Ich war überwältigt. Einen wunderschönen großen Straus, voller roter Rosen, die seine Liebe symbolisieren sollten und in der anderen Hand mehrere Sonnenblumen. Er wusste, dass ich diese Blumen ebenfalls liebe. Als ich das sah, schlug mein Herz höher. Ich umarmte ihn, küsste seine Lippen solange, bis ich keine Luft mehr bekam. Mein Herz pochte wie verrückt. Mike war so ein lieber, toller Mann. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich noch nicht seine andere Seite …

Während ich die Blumen ins Wasser stellte und zu Recht machte, ging er unter die Dusche. Wie immer summte er dabei komische Lieder. Sein musikalischer Rhythmus war nicht der beste, dafür war sein Takt im Bett wesentlich besser. Doch ich war immer noch so ungeduldig, wollte mir aber meine Ungeduld auch nicht anmerken lassen.

Bekleidet mit einem Seiden-Bademantel kam er mit einem Grinsen aus dem Badezimmer. Ging wieder in die Küche, trank ein wenig Saft und grinste mich die ganze Zeit an. „Wo ist denn mein Willkommenskuss??“, fragte er mich. Da stand er nun. Direkt am Kühlschrank, in seinem Gesicht ein breites Grinsen und voller Erwartungen, das ich nun einfach aufstehe, zu ihm gehe und ihn küsse. Verdammt und genau das habe ich gemacht. Sein Tonfall war so dominant, fordernd und sein Lächeln so süß, das ich ohne Widerworte aufstand, zu ihm ging und ihn küsste. Der Kuss war zärtlich und er drückte mich fest an sich. Wieder war da sein unwiderstehliches Lächeln. Nach dem Kuss nahm er meine Hand und führte sie unter seinen Bademantel. Ich konnte dort seinen Schwanz bereits in voller Größe fühlen und wusste genau was er wollte. Manchmal dachte ich, er kann immer.

„Du weißt doch was ich will“, kam es beinahe befehlsartig aus seinem Mund geschossen. Er verpackte den dominanten Befehlston immer mit einem netten Lächeln und wickelte mich damit um den Finger. Kurzerhand nahm ich das Sitzkissen vom Küchenstuhl, legte es auf den Boden und beugte mich vor ihm. Er ließ seinen Bademantel fallen und stand nun vollkommen nackt vor mir. Als ich da vor ihm saß, wurde ich bereits richtig feucht. Er drückte sein Ding in mein Gesicht, führte es zu meiner Nase und durch mein Haar, bis ich es mit meinen Fingern ergriff, ein wenig Spucke auf seine Eichel tröpfeln ließ und seinen Lümmel ganz zart mit meinen feuchten Lippen umspielte. Mit meiner Hand massierte ich seine Hoden, die durch seine leichten, lustvollen Bewegungen, ein wenig hin- und her wackelten.

Wieder dachte ich an eine Eiskugel und lutschte wie eine Besessene an seinem Schwanz. Dabei wurde dieser anscheinend noch dicker und länger. Man konnte richtig sehen, wie das Blut in seine Adern lief und den Schwellkörper immer größer werden ließen. Ich schob behutsam seine Vorhaut zurück, band meine Haare mit einem Haarband zu einem Zopf, und nahm seinen Dicken in meinen Mund. Ich spürte wie seine Atmung beschleunigte. Sobald ich ihn wieder mit meinen Händen massierte, konnte ich sehen, wie sich sein Peniskopf rot verfärbte. Immer mehr Blut wurde in seinen Schwanz gepumpt und sein Ding wurde immer größer. Ich wusste genau, wie ich ihn dort liebkosen musste, damit er wie ein kleiner Junge anfing zu zucken. Erregt lehnte er sich an den Kühlschrank und ich spürte seine Hände in meinem Haar. Bei jedem neuen Lutschen entdecke ich ganz neue Geschmacksfacetten, die mich anregten und auch geil machten.

Voller Gier verschlinge ich seinen Schwanz und kenne keine Hemmung mehr. Mein Rhythmus wird immer schneller, wobei ich seine Hoden keinesfalls vergesse. Er wird total verrückt, wenn ich leicht daran knabbere. Doch jetzt ist es soweit. Seine Atmung ist so beschleunigt er stöhnt wie ein verrückter und greift mir kräftig in mein Haar, das schon ganz durcheinander ist, bis er dann kommt und mir mitten in mein Gesicht spritzt. Und immer noch kommt etwas aus seinen Großen heraus. Natürlich ist es in meiner Pflicht, seinen Schwanz danach auch sauber zu lecken. Das hatte er mir einmal scherzhaft (oder war es vielleicht doch nicht so scherzhaft gemeint) erklärt.

Mittlerweile erwartet er das auch bei jedem Lecken. Ich bin immer noch ein wenig uneins darüber. Wenn seine Flüssigkeit aber so gut schmeckt wie heute, mache ich das gerne. Er streichelt mir noch einmal als Dank durch mein vollkommen zerzaustes Haar und ich sehe wie er sich danach entspannt und in ein behagliches Körpergefühl fällt. Er drückt meinen Kopf ganz zärtlich an seinen Penis, der nach und nach erschlafft. Danach zieht er mich hoch, sieht mich glücklich an, während in meinem Gesicht noch alles das klebt, was er wie nach einem Pistolenschuss, abgeschossen hatte. Liebevoll nimmt er mich in den Arm. „Ich liebe meine kleine Sklavin“, stöhnt er beinahe sinnlich in mein Ohr.

„Meine kleine Sklavin????“, frage ich energisch. Was denkt er sich eigentlich. Ich bin seine Freundin und nicht seine Sklavin. Er schaut mich an, ich muss mir seine Flüssigkeit ein wenig aus dem Gesicht wischen, mein linkes Auge ist schon ein wenig verklebt. Er bittet mich, das nicht falsch zu verstehen, aber ich werde bald verstehen, wie er das gemeint hat … „Mhhhh“, stammle ich nur ohne wirklich zu wissen, was ich darauf antworten soll.

„Mach Dich Sauber, meine kleine Sklavin, meine wunderschöne Prinzessin“, Worte mit denen er den dominanten Ton leicht versteckte und die mich positiv berührten. Nachdem ich aus dem Bad herauskam, mein Gesicht und meine Haare gewaschen hatte, nahm er meine Hand und lächelte. „Ich will Dir jetzt mein kleines Hobby zeigen“, säuselte er in einem leichten Flüsterton.

Hand in Hand zog er mich zu dem verschlossenen Zimmer. Der Schlüssel steckte bereits. Doch bevor er mir Einlass gewährte, verband er mit einem schwarzen Samtband meine Augen. Ich hörte noch, wie er den Schlüssel umdrehte, die Tür sich mit leichtem Knarren öffnete. Er drückte meine Hand und führte mich langsam in den großen Raum. Als wir in der Mitte standen, umarmte er mich fest von hinten und löste meine Gesichtsbinde. „Bohhhhh“, ja das waren meine Worte. Ich war vollkommen überrascht. Ich hatte ja vieles erwartet. Von zerstückelten Leichen, einen riesigen Waffenzimmer oder gar einer großen Diamantensammlung (die mir wohl am besten gefallen hätte). Aber das, das war, ja wie soll ich es sagen: Beeindruckend, Entsetzend, Gespenstisch, Erregend, Lustvoll, bedrückend, düstern aber doch erregte es meine Aufmerksamkeit und mein Interesse wuchs. Die Wände waren in einem dunklen und sehr edlen Rotton gestrichen. Die Fenster mit festem Stoff zugehängt. Leicht schimmerndes Licht erstrahlte den Raum leicht und ließ viele dunkle Ecken zurück. In der Mitte befanden sich mehre Kommoden. An einer Wand war ein riesiges Kreuz, dann stand da noch eine Liege, nahe der anderen Wand, die ich schon einmal in so einem BDSM Film gesehen habe. Unzählige Peitschen lagen auf den Kommoden und andere Dinge, Spielzeuge, die ich vielleicht schon einmal in Filmen oder auf Bildern gesehen hatte, aber noch nie im realen Leben. Ich glaube, ich wurde noch nie so rot wie in diesem Moment. Mike hatte einen großen Folterkeller in diesem Zimmer eingerichtet. Sogar eine Art Zelle gab es dort. Ich staunte, musste aber auch ganz schön schlucken. Ich versuchte mir in meiner Fantasie vorzustellen, was Mike hier mit mir anstellen würde.

Ohhhh, mein Gott dachte ich mir. Da in der einen Ecke stand so eine komische Maschine, eine ähnliche hatte ich schon einmal in einem Porno gesehen. Die Frau lag auf dem Boden und diese Maschine presste dann im brutalen Sekundenakt ein Ding in ihre Vagina, bis sie abspritzte und total erschöpft und durchgeschwitzt war. Das war nicht sein Ernst oder etwa doch???

Mike beobachtete mich ganz genau. Er führte mich durch den Raum. Er sagte nichts. Ich sollte mich zunächst ganz in Ruhe umsehen, das Ganze auf mich wirken lassen. Ich war immer noch baff. So langsam dämmerte es mir, was er mit dem Ausdruck „Sklavin“ wohl gemeint hatte. Ich war mir aber noch immer nicht im Klaren, ob mir das wirklich gefiel. Es war unglaublich. Die eine Wand zur Nachbarwohnung, war noch mit roten Dämmplatten versehen. Jegliches lustvolle Schreien verblieb einzig in diesem Raum. Langsam fing Mike an, mir alles genauer zu erklären. Er zeigte mir das Kreuz, das er als Andreaskreuz bezeichnete und einfach riesig war. Er jonglierte mir so vielen Begriffen, dass meine Gedanken am Ende ins Chaos stürzten. Ich war einfach nur baff. Zugegeben, nicht nur meine Neugierde war geweckt, sondern irgendwie auch meine Lust … Aber das wollte ich Mike nicht zeigen. Ich entdeckte Buttplugs, Analketten, Handfesseln, die von der Decke hingen. Mike zeigte mir voller Stolz seine Spanking- und Bondagemöbel, die er in mühevoller Suche zusammengetragen hatte. Ich entdeckte sogar medizinische Geräte, nein es waren Spielzeuge. Aber ich kannte diese von meinem Frauenarzt nur zu gut.

Er stand wieder hinter mir, spielte mit meinen Haaren und fragte dann ganz leise und doch erwartend, ob er mich nicht einmal zur Probe an das Andreaskreuz binden dürfte. „Wie eine Sklavin“, fragte ich ihn. „Du musst es selbst fühlen, Du wirst sofort bemerken, wie Dich das Kreuz sexuell erregen wird. Wenn Du nicht mehr willst, hören wir sofort auf“, war seine Antwort, mit der ich jedoch noch nicht viel anfangen konnte. Eigentlich war ich unsicher. Ich zitterte auch ein wenig. Mir war klar, dass er dunkle Fantasien hatte. Aber dass diese so intensiv waren, wusste ich nicht. Wie weit sollte ich gehen? Sollte ich mich wirklich darauf einlassen und wo würde es eine Grenze geben?

„Ok“, sagte ich mit leiser Stimme, dafür aber ziemlich unsicher. „Du wirst es genießen. Es wird Dir gefallen. Zieh Dich einfach aus, Kleine“, war sein Kommentar auf mein Einverständnis. Zum Glück konnte er mein rot anlaufendes Gesicht in dem schummrigen Licht nicht erkennen. Das Zittern durchzog meinen ganzen Körper, dennoch streifte ich meine Kleidung ab. Zog anstandslos meinen BH aus und meinen Slip runter. Mit gesenktem Blick stand ich nun vor ihm, mit dem Rücken zum Andreaskreuz gewandt. War ich nun seine Sklavin?

Mike kam auf mich zu. Schaute mich mit einem stechenden Blick an, legte seine festen Hände auf meine Bürste und massierte sie leicht. Ich wollte mich an seinen starken Körper anlehnen, doch er verweigerte eine Umarmung. Stattdessen wanderte seine Hand zu meiner schon leicht feuchten Scharm. Mit einem Finger drang er in mich ein und fingerte mich ein wenig. Das war damals unglaublich seltsam. In einem „Folterzimmer“ mit nur wenig Licht von meinem Liebsten gefingert zu werden, war beim ersten Mal schwierig zu beschreiben. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf und irgendwie war ich auch peinlich berührt. Positiv empfand ich in diesem Moment nur, dass kein helles Licht schien, vieles nur umrissartig wahrzunehmen war

Sanft presste er mich zu dem großen Andreaskreuz. Es war riesig, dunkles Schwarz an einer dunkelroten Wand. Ich trat auf eine kleine Erhöhung drehte mich ihm wieder zu. Er nahm zunächst meine rechte Hand, küsste zur Beruhigung meine Finger und führte sie dann in eine Lederschlaufe. Er steckte meinen Arm dort hinein und zog die Lederschlaufe an. Das gleiche machte er danach mit meinem linken Arm. Ich vermag das Gefühl kaum zu beschreiben. Es war gar nicht so unbequem, wie ich zunächst dachte, aber richtig bequem war es dann auch wieder nicht. Nun sagte er mir, dass ich meine Beine breit machen sollte. Als er so etwas das letzte Mal zu mir sagte, fickte er mich hart. Nun hängt er mich an einem Kreuz auf.

Zunächst war das vollkommen ungewohnt. Ich musste es erst einmal lernen, das eigene Körpergewicht richtig zu verteilen. Praktisch Stück für Stück schob ich meine Beine weiter nach außen, so dass er beide Beine an das Kreuz befestigen konnte. Das war nun ein irres Gefühl. Aber mir war auch Bange. Ich war Mike komplett ausgeliefert. Hing gefesselt am Andreaskreuz und hatte keine Ahnung was er nun mit seiner kleinen Sklavin alles anfangen würde.

Er blickte mich für einen kurzen Augenblick einfach nur an und verfiel in seine Erregtheit. Dann spürte ich seine Hände an meinem nackten Körper. Plötzlich wanderten seine Finger wieder in meine kleine feuchte Scham, die anscheinend nun völlig offen war, für jegliche sexuelle Stimulanz. Um die Situation weiter anzuheizen, hatte er wieder eine Augenbinde in der Hand, die er über meinen Kopf zog. Ich sah nichts, hörte aber jedes kleinste Geräusch und versuchte mir in meiner Fantasie vorzustellen, was wohl gerade passieren mag. Ein kleines Klicken eines Gürtels konnte ich hören. Ebenso wie er seine Hose und sein Hemd auszog. Ich ging davon aus, dass er nun genauso nackt war, wie ich hier am Kreuz. Das gab mir ein kleines Gefühl der Entspannung und auch Sicherheit, obwohl noch tausend andere Gedanken durch meinen Kopf jagten. Ich glaube es war eine Kombination aus Geilheit, Angst, Zaudern und auch Respekt, vor dem, was vielleicht passieren würde.

Er wanderte durch den Raum, dem Geräusch nach öffnete er eine Schublade. Dann kam er wieder zu mir. Plötzlich klatschte etwas auf meine Brust. Ein komisches Gefühl. Er hatte eine Art Peitsche mit zwei Leberlappen. Er schlug damit abwechselnd auf meine Brust, meine Oberbeine und auch auf meine Schenkel. Zog die Lappen sanft an meinen Schamlippen vorbei. Ich zuckte jedes Mal zusammen, konnte mich jedoch kaum bewegen, da ich fest an das Kreuz gebunden war. Ich konnte mich nur ein wenig aufbäumen. Aber vielleicht war genau das so Geil. Ich begriff plötzlich, wie erregend es sein kann, einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein. Die Schläge verteilte er weiterhin leicht auf meinem Körper, ohne dass ich wusste, welche Stelle er sich dieses Mal ausgesucht hat. Das war vielleicht das erregendste an dieser Sache. Alles in diesem Moment turnte mich das an. Ich war seine Sklavin, ihm vollkommen ausgeliefert. Das irre Gefühl der Schmerzen, besonders dann, wenn diese nachließen, machten mich feucht und dann war da noch dieses Gefühl, nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird. Diese Kontraste führten zu einer unglaublichen Geilheit, die meinen ganzen Körper durchzogen. Plötzlich saugte er an meinen Brustwarzen, die schon, seit dem wir das Zimmer betreten hatten, spitz wurden.

Jetzt spürte ich, wie er meine Pobacken berührte. In seiner Hand war etwas Kühles. Eine Art Gleitcreme vermutete ich, mit der er insbesondere meinen Po Eingang einrieb. Ich erschrak. „Sch…ße“, rief ich leicht. Immerhin hatte ich gerade noch so ein Möderteil gesehen, das in den Hintern geschoben wird. Mein Anal-Eingang ist praktisch noch eine Jungfrau. Da war bisher vielleicht nur ein Finger drin. Doch dann spürte ich es. Verdammt noch mal. Mike hatte wirklich dieses Analding, das Plugin genommen und presste es mit drehenden Bewegungen in meinen Po. Der Schmerz war erträglich. Er war sanft und hatte wirklich viel Gleitcreme verwendet. Aber ich spürte, wie sich das Plugin tief in meinem After bohrte und das war merkwürdig. Ich stöhnte leicht, presste mein Kopf an meine angebunden Arme und wusste nicht, wie mir geschah.

Wieder nutzte er die Peitsche, schlug dabei gezielt auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Die Intensität der Schläge nahm zu. Zwischendurch fasste er mal grob, mal vollkommen zärtlich meine Brüste an. Küsste und knabberte an ihnen. Ich konnte mich aber noch nicht fallen lassen, viel zu groß war das Gedankenchaos.

Noch schlimmer wurde es, als er mir etwas in meine Muschi steckte und anfing mich damit zu stimulieren. Wie ich später erfuhr, war es ein XXL-Dildo. So viele unterschiedliche Reize wirkten auf meinen Körper ein, das ich gar nicht genau beschreiben kann, welche mich am meisten stimuliert haben. Aber ich spürte die ersten Wellen, die meinen Körper durchzogen. Immer wieder versuchte ich meinen Körper zu beugen, was jedoch durch die Fesselung nur eingeschränkt möglich war. Mit dem Dildo schaffte er es, mich an genau der richtigen Stelle zu stimulieren. Dabei wurden die Stöße immer kräftiger und zunehmender. Meine Klitoris schwellte immer mehr an. Mein Puls stieg und ich spürte wie sich meine Scheide nach und nach verengte und ich da unten nun besonders empfindlich wurde.

Das Zucken durchzog meinen Körper. Es wurde immer heftiger. Ich stöhnte, schrie sogar, als er wie ein verrückter mit dem Dildo meine Kitzler anstieß. Dann passierte etwas, was ich so in dieser Form noch nie erlebt hatte. Durch sein starkes Hin und Her mit dem Dildo stieg der Grad meiner sexuellen Erregung unglaublich an und plötzlich konnte ich es einfach nicht mehr halten. Ich musste einfach Abspritzen. Ohne Vorwarnung squirte ich plötzlich vor. Als ob ein mit Wasser gefüllter Ballon zerplatzte, lief es aus mir heraus. Gleichzeitig fühlte ich einen so wundervollen und intensiven Orgasmus, dass es wie wild durch meinen Körper zuckte. Ich versuchte meine Beine und Arme so weit wie es nur konnte zu spannen, nach außen zu drücken. Es war ein Rausch der Räusche und so intensiv und nass, das es mir an meinen Beinen bis hin zu meinen Füßen herunterlief und sich am Boden eine kleine Pfütze bildete. Puuuhhhhh, war das Geil. So intensiv und ich konnte immer noch nichts sehen.

Mike ließ mich noch kurz hängen. Ich erschlaffte. Danach nahm er mir die Augenbinde ab. Ich konnte zunächst nur wieder die Umrisse erkennen. Zärtlich öffnete er die Fesseln. Zunächst an den Beinen, dann an den Armen, damit ich mich an seinen Hals hängen konnte. Er nahm mich in seinen Arm, packte mich und trug mich langsam aus dem Raum hinaus in unser Schlafzimmer. Ich war noch irgendwie vollkommen in Trance. Er legte mich mit meinem schmutzigen Körper auf das weiche Bett, küsste mich noch einmal überall und bedeckte mich dann mit einer leichten Decke. Ich fühlte mich so gut und schlief auch nur wenige Minuten später ein. Bevor ich einschlief, säuselte er mir noch ein paar Worte ins Ohr. „Dieses Mal durftest Du einen Orgasmus haben. Beim nächsten Mal bestimme ich aber wann und ob!“

So wurde ich zu einer Sklavin

Подняться наверх