Читать книгу So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold - Страница 9

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Hörigkeit, Züchtigung, waren Wörter, die Mike nun des Öfteren nutzte, um seine düstreren Fantasien ganz nach seinen eigenem Willen auszulegen. Die nächsten Tage nach diesem Vorfall, war er wieder aufmerksam zu mir, behandelte mich wie eine Prinzessin und vermied zunächst weitere harte Spiele. Unser Sex spielte sich vorerst wieder im Schlafzimmer ab, während die Folterkammer verschlossen blieb. Ein wenig vermisste ich diese besonderen Spiele, genoss aber seine Aufmerksamkeit, die er mir nun besonders widmete und mich vergessen ließ, dass ich seine Sklavin war.

Wie immer lag ich in der Nacht nackt im Bett. Mein zierlicher Körper wurde nur durch eine leichte Leinendecke bedeckt gehalten. Mike lag neben mir. Er hatte gerade noch seinen Blick auf das Tablet geworfen, legte es nun aber beiseite. Seine Augen gierten auf mich und wanderten langsam herab. Ich konnte wieder dieses leichte Funkeln in seinen Augen sehen, das immer dann aufleuchtete, wenn er wieder Lust verspürte. Seine Hände zogen die leichte Decke beiseite. Ich lag auf dem Rücken, die Beine ein wenig auseinander liegend. Er bat mich, es war kein Befehl, tatsächlich eine liebevolle Bitte, dass ich es mir selbst machen sollte. Er wollte einfach nur zusehen.

Meine Hände wanderten an meinem Schlanken Körper herunter, während er sich erhob und auf den Hocker nahe dem Bett setzte, um mich noch besser beobachten zu können. Ich schloss meine Augen, um alles um mich herum vergessen zu können. Ich stellte mir vor, wie Mike mich fickt und meine Hände wanderten von ganz alleine an meinem Körper entlang. Er legt mir dabei noch ein kleines Spielzeug auf meinen Venushügel. Ich öffne kurz meine Augen und sehe den vibrierenden Dildo, den ich in diesem Moment nur zu gerne verwende. Mit meiner Hand umfasse ich das große Ding und berühre mich damit an meinem ganzen Körper.

Ich finde es irre erregend, wenn ich damit unter meinen Armen, an meiner rasierten Achselhöhle, stoße. Ich stelle mir dann immer vor, wie Mike mit seiner Eichel meine Achseln streichelt. Ein großartiges Gefühl, das mich aufzucken lässt. Doch nun wandere ich mit dem gummiartigen Dildo, langsam nach unten, gelange wieder zu meinem Venushügel und stimuliere mich dort auf kleinster Stufe. Langsam verfalle ich in Trance, schließe meine Augen und kann mich nun endlich vollkommen fallenlassen. Ich winkle meine Beine ein wenig an. Mike muss nun die beste Aussicht auf meine Kleine haben. Während ich mit einer Hand sanft meine Brüste knete, stoße ich mit der Dildospitze langsam an meine Schamlippen, die nach und nach feuchter werden. Damit er noch wilder wird, lege ich den Dildo beiseite, reibe mich heftig mit meinen Händen an meiner Muschi und massiere danach mit meinen nun feuchten Handinnenflächen meine Brüste. In solchen Momenten wird er immer unglaublich geil und kann sich kaum noch halten. Zärtlich streichle ich nun meinen Bauch entlang, bis hin zu meinem Bauchnabel. Überall ist meine Gänsehaut zu sehen, ich bäume mich ein wenig und genieße diese kleinen Stimulanzen, die meinen ganzen Körper durchziehen und mir unglaubliche Lustschübe bereiten.

Wieder greife ich zu dem Dildo, der noch immer sanft durch seine Vibrationen summt. Ich fühle wie hart er ist. Genau richtig und zu jeder Schandtat bereit. Mit einem kleinen Fingertick schalte ich das Gerät ein paar Stufen höher und dringe damit nur vielleicht ein oder zwei Zentimeter in meine Scheide ein. Ein irres Vorspiel. Meine Lust ist jetzt riesengroß. Das Zepter hat längst meine Fantasie übernommen und ich drücke das Gerät, das sich in diesem Augenblick wie ein geiler, harter Penis anfühlt, weiter in meine Scheide hinein. Nach ein paar Sekunden kann ich damit meine Kitzler stimulieren und mich diesem Gefühl vollkommen ergeben. Ich werde unruhig, zittere am ganzen Körper und muss mich immer wieder hin- und her bewegen. Ich kann mit meiner Hand, die den Dildo hält, genau fühlen, wie meine Muschi reagiert. Immer mehr Lust Saft bahnt sich den Weg nach außen. Ich bin jetzt so in meine sexuelle Trance verfallen, das ich gar nicht mehr mitbekomme, ob Mike auch bereits vor Lust stöhnt. Ich denke ganz an mich.

Nun ist das Ding tief in mir, ich habe die höchste Vibrationsstufe eingeschaltet und liege dabei im Bett auf dem Rücken, wie ein unruhiges Kind. Ich kann einfach nicht mehr ruhig liegen bleiben. Ich zucke und muss mich immer wieder aufbäumen und spüre dabei, wie sich meine Muskelspannung erhöht. Besonders erregend ist dieses Gefühl, wenn sich meine Scheide spürbar verengt, meine Lust kurz vor dem explodieren ist. Dann kann ich alles sehr intensiv spüren und wahrnehmen. Ich jongliere mit dem Vibrator, das in meiner Fantasie nun zu einem fleischigen, mit blutgefühlten Adern, dicken Schwanz wird. Ich sehe, wie dieser lange und saftige Penis in mich reinschlägt, wie aus seiner Spitze erste Tropfen der Lust fließen. Da liege ich nun, ich schwitze, schreie, krümme mich vor Lust und bewege meinen Kopf hin und her. Die Stimulation da unten ist auf dem Höchstpunkt und stehe kurz vor der explosiven Ekstase.

Leichte Lustschmerzen durchziehen meinen jungen Körper, während sich in meinen Gedanken unendliche wilde Fantasien abspielen. Mit kreisenden Bewegungen bringe ich mich mit dem surrenden Ding nun weiter zu dem Höhepunkt, auf den ich so sehnlichst warte. Ich bin kurz davor zu platzen. Plötzlich überkommt mich ein Lustkramp, ziehe meine Beine an, schlage wild um mich und spüre wie der Höhepunkt alle Punkte meines Körpers durchzieht. Leise schreie ich meine Lust heraus, bäume mich noch ein letztes Mal auf, bevor ich kurz in Besinnungslosigkeit verfalle und einfach nur daliege, während meine Fantasie das Zepter übernimmt und so ihre eigene Geschichte schreibt.

Erst nach einer halben Minute komme ich wieder zu mir, das Ding steckt noch immer in mir. Ich spüre noch immer dieses Gefühl. Ein irrer Orgasmus hat meinen Körper durchzogen. Langsam klingen die Wellen ab. Absolutes Glück überkommt mich. Ich liege nun da mit meinem durchgeschwitzten Körper, der Dildo rutscht durch den fließenden Lustsaft langsam aus meiner Scheide heraus. Ich versuche meine Beine zusammenzudrücken, um die letzten Wellen dieses Orgasmus noch einmal intensiv fühlen zu können, bevor ich vor Erschöpfung einfach nur daliege und alles um mich herum vergessen habe.

Selbst an Mike denke ich in diesem Augenblick gar nicht mehr. Aber das ändert sich, als ich plötzlich seine Hand an meinem Fuß spüre und dann seine Zunge, die meinen Fuß beinahe wie eine Praline vernaschen will. Ich öffne langsam meine Augen und nun höre ich den erhöhten Atem von Mike und sehe, wie er sich langsam über meinen Körper neigt. Er ist maßlos erregt. Ich bin jetzt seine Delikatesse. Er liebt es, wenn ich überall feucht bin und sich meine Flüssigkeiten miteinander verbinden. Mit seinen Händen spreizt er meine beiden Beine auseinander und nähert sich meiner Scham. Es dauert nur ein paar Sekunden und er fällt mit seinem Mund über meine Schamlippen her. Er hat sie einmal als den süßesten Lolli der Welt bezeichnet und genauso behandelt er sie in diesem Augenblick. Seine heiße Zunge leckt, und mit seinem Mund saugt er förmlich an meinem Eingang und versucht meine Säfte zu entlocken. Ich höre dieses leise Schlucken und weiß, dass er nun immer geiler auf mich wird.

Sein Kopf wandert an meinem Körper höher. Ich hatte ja zuvor meine Brüste mit meinem Liebessaft eingerieben und genau danach giert er just in diesem Augenblick. Meine Titten kommen mir vor, wie zwei riesige Eiskugeln mit Sauce, die er gerade versucht mit seiner Zunge ganz zu verschlingen. Bei diesen Berührungen durchzieht mich wieder das Gefühl der Lust und ich bin bereit für einen neuen Höhepunkt. Mike hat mir ausdrücklich einen Orgasmus erlaubt, bevor ich anfing mich zu streicheln. Und das will ich nun so oft wie nun möglich an diesem Abend ausnutzen.

Seine Zunge wechselt zwischen meinen Brüsten und meiner Achsel, die er ebenfalls gierig leckt und kostet. Irgendwann legt er mich auf die Seite, ich spüre immer noch, wie mein ganzer Körper leicht schwitzt. Er legt sich neben mich, ich fühle seinen Dicken da unten, der sich an meine Pobacken drückt. Er umarmt mich fest, drückt mich richtig hart an seinen Körper, während sein Dicker da unten auf Wanderschaft geht und zielstrebig den Eingang zu meinem puren Glück findet. Ich bin immer noch so feucht, ja nass, da unten, das er einfach in mich rein flutscht und ich nun dieses dicke, harte Ding da unten wahrnehmen kann. Mike legt von hinten seinen Arm auf meine Brüste, während der andere leicht unter meinem Kopf liegt und er mit dieser Hand versucht, meine Nase und Mund zu bedecken, so dass ich kaum noch oder gar keine Luft bekomme. Er umfasst mich nun richtig hart und schlägt mit seinem Penis immer tiefer und energischer da unten zu. Wow … ich stöhne, bekommen kaum Luft und mein ganzer Körper pulsiert wieder. Die Wände meiner Vagina werden wieder stärker durchblutet, mein Vaginalsekret bahnt sich bei jedem neuen Stoß den Weg nach außen. Ich kann hören, wie mein Puls ansteigt, sich meine Muskeln verengen und ich genau bei diesem Stoß seines Dings, das gerade mit der Eichel meinen ganz empfindlichen Punkt stimuliert, wieder aufzucke und zu einem neuen Orgasmus komme. Alles durchzieht meinen Körper. Ich bäume mich ein wenig, versuche mich zu krümmen, aber Mike hält mich so fest, dass es unmöglich ist. Obwohl er seine Hand vor meinem Mund hält, schreie ich vor Lust. Auch er wird mit seinen Schlägen nun viel schneller. Sein Atem ist heiß und er hält mich jetzt so unglaublich fest, als ob er mich beinahe erdrücken will. Dabei stößt er ein letztes Mal seinen Penis in meine Scheide und verharrt so tief er nur kann in ihr und dann fühle ich nur noch, wie ein Strahl da unten sich den Weg bahnt und er überglücklich neben mir liegt …

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So wurde ich zu einer Sklavin

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