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Der Morgen danach

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An einem See im Norden Alaskas,Mitte September

Der Regen pladderte immer noch aufs Zelt, als Valerie aufwachte, doch mittlerweile war es hell geworden. Sie schaute die Uhr – es war kurz nach sieben und sie überlegte, ob sie sich noch einmal umdrehen und weiterschlafen sollte. Doch ihre Blase wollte Gassi und so krabbelte sie aus dem Schlafsack, drückte sich an Titus, der in seiner Alu-Verpackung tief schlief, vorbei, schlüpfte in ihren Anorak, stieg in die Gummistiefel und stapfte aus dem Zelt und über die verregnete Wiese zum Waldrand.

Die Seastar war noch da, aber es war gut, dass Titus sie am Vorabend noch einmal gesichert hatte. Der Sturm hatte sie nämlich etwas gedreht und ohne das zweite Seil wäre sie vermutlich in den See hinaus getrieben.

Valerie schaute in den Himmel. Der war grau und die Wolken jagten. Es sah nicht aus, als ob heute noch einmal die Sonne herauskommen würde. Valerie seufzte. Der Dauerregen hatte den Boden bereits so aufgeweicht, dass er in Richtung Bach unter ihren Stiefeln mit einem satten Geräusch nachgab. Das würde es nicht einfacher machen, ein Signalfeuer zu entzünden und am Brennen zu halten.

Sie ging ein Stück am Bach entlang und schaute sich das Ufer genauer an. An einer flachen Stelle waren Tierspuren. Valerie bückte sich, um sie genauer anzusehen. Relativ klein erschienen in der feuchten Erde Abdrücke wie von einer Hand: Handfläche, deutlich ausgeprägt die Knöchel und die fünf Finger. Da war wohl ein Mitglied der Familie der Dachse unterwegs gewesen. Ein kleines Stück davon zeigte sich ein Trittsiegel in Form einer Ellipse mit einer schmalen Kluft in der Mitte. Valerie identifizierte sie als zu einem Paarhufer gehörend – Karibu oder Elch. Er war wohl zum Trinken an den Bach gekommen. Jedenfalls hatte er es nicht eilig gehabt. Wäre er gerannt, wäre nämlich die Luft zwischen den beiden Abdrücken größer gewesen und die Ellipse nicht fast geschlossen, sondern die beiden Hälften nach außen gedreht.

Ein paar Schritte weiter oben hatte der Bach zwischen einigen Steinen einen kleinen Teich gebildet. An seinem Rand war das Gras niedergetreten und Valerie fand eine andere Spur: Der Sohlenabdruck bohnenförmig, darüber wie ein Krönchen fünf nach oben schmaler werdende Abzeichen, über ihnen die schmalen, scharfen Abdrücke von Krallen. »Bär!« sagte Valerie leise. Die Frage war nur: Schwarzbär oder Grizzly? In dieser Gegend gab es beides. Vor Schwarzbären hatte Valerie keine Angst. Sie galten als recht scheu und griffen Menschen nur an, wenn sie sich von ihnen in die Enge getrieben fühlten. Grizzlys aber waren ein anderes Kaliber. Sie hatten keine natürlichen Feinde und reagierten bei der Futtersuche durchaus aggressiv.

Hier am Bach hatte der Bär wohl gefischt. Valerie beobachtete den Bach eine Weile – darin schien es reichlich Fische zu geben. Zuerst sah sie einen Fisch springen, dann erkannte sie einen, der im klaren Wasser des Teichs auf Beute lauerte. Er war etwas kürzer als ihr Unterarm, die quadratische Schwanzflosse war leicht gegabelt und sie erkannte hinten die kleine Fettflosse, die typisch für Forellen ist. Der blaue Kopf dazu – obwohl Valerie bestimmt keine Fischspezialistin war, erkannte sie diesen als Steelhead-Forelle, typisch für Nordamerika, Kanada und Alaska. Sie fühlte sich fast in Versuchung, den Fisch zu fangen, entschied sich dann aber doch dagegen. Einer zum Frühstück würde zu wenig sein und zwei würde sie bestimmt nicht mit der Hand erwischen.

Sie müsste über sich selbst lachen, weil ihr nun prompt Württembergs erster König, der dicke Friedrich, einfiel. Von dem stammte angeblich der Spruch: »Eine Gans ist ein dummes Tier. Eine zum Frühstück ist zu wenig, zwei sind zu viel.«

Aber zwei Forellen zum Mittagessen wären sicher nett. Valerie war ziemlich sicher, dass in der Notfallausrüstung im Flieger auch eine Angelschnur und Haken zu finden waren. Und an Ködern sollte es hier auch nicht fehlen. Und so ein superfrisches Fischchen, am offenen Feuer gebraten – ihr lief schon beim Gedanken daran das Wasser im Mund zusammen. Immerhin hatte sie am Vortag nur Sandwiches bekommen.

Aber bevor sie sich mit den Fischen beschäftigte, war es wichtig, die Bärenspur genauer anzuschauen. Wann war Meister Petz hier gewesen? An der Trittspur konnte Valerie nichts erkennen, denn sie wusste nicht, wie lange es am Bach schon geregnet hatte. Aber der Bär hatte im Anmarsch zum Bach das Gras platt gemacht – und an den umgeknickten Halmen sah Valerie, dass die Ränder angetrocknet und gelb waren. Ergo war der Besuch des Bären wohl schon eine Weile her.

Es war ihr deutlich lieber so. Sie war sehr an Tieren interessiert, aber sie war definitiv nicht wild darauf, einem Bären zu begegnen – jedenfalls nicht, ohne dass eine schön stabile Panzerglasscheibe zwischen ihnen war.

Jetzt aber erst einmal hinter den Busch – und es war gar nicht so einfach, einhändig die Leggings so festzuhalten, dass sie bei der Operation nichts abbekamen. Valerie beschloss kurzerhand, das lästige Teil auszuziehen. Immerhin bestand hier nicht die Gefahr, jemanden zu begegnen.

Das unterschied Alaska wohltuend von der Schwäbischen Alb. Sie erinnerte sich an einen Ausritt im vergangenen Winter im hohen Schnee. Juliano war frisch geimpft gewesen und musste geschont werden, darum war sie mit einem der Schulpferde des Gestüts unterwegs gewesen. Diesem recht stabilen Warmblüter hätte aber der Sattel des eleganten Halbblüters Juliano nicht gepasst, weswegen Valerie mit einem Leihsattel unterwegs gewesen war. Und der hatte, im Gegensatz zu ihrem, keinen Lammfellüberzug auf der Sitzfläche. Auf dem blanken Leder war dann Valeries Kehrseite recht schnell ausgekühlt, ihre Blase hatte sich mit Nachdruck gemeldet und ihr war schließlich nichts anderes übrig geblieben, als in einem Wäldchen abzusteigen und sich in die Büsche zu schlagen.

Das Problem war nur: Sie hatte auch kein Halfter fürs Pferd dabei. Und ein Reiter bindet nie, gar nie, unter gar keinen Umständen sein Pferd am Zügel fest, denn der Zügel führt zum Gebiss. Würde das Pferd sich erschrecken und hopsen, könnte es sich mit dem richtig wehtun.

Folglich hatte Valerie ihren Vierbeiner am Zügel genommen als sie sich hinter'm Busch niedergelassen hatte. Rösslein hatte aber ein ausgeprägtes Interesse an ein paar vertrockneten Kräutlein entwickelt, die zwei, drei Schritte vom Busch entfernt standen. Es war losmarschiert – und aus ihrer nicht eben günstigen Position mit heruntergelassener Hose über den hohen Reitstiefeln hatte Valerie keine Chance gehabt, das liebe Tier zu bremsen. Sie war also hinterher gehüpft. Kaum bei den Kräutlein angekommen, hatte der Hottemax festgestellt, dass die doch nicht so schmackhaft waren wie er gedacht hatte. Aber vielleicht konnte er ein wenig an der jungen Birke nagen, die links drei Schritte entfernt stand? Er machte sich auf den Weg dahin, Valerie fluchte wie ein Rohrspatz – und hüpfte mit. Das Spielchen ging fast eine Viertelstunde lang. Dann kam – ebenfalls zu Pferd – der ortsansässige Förster, amüsierte sich köstlich über die durch den Wald hüpfende Tierärztin, nahm ihr dann aber das Pferd ab und drehte sich diskret um, bis sie ihre Erledigung getätigt und die Hose wieder hochgezogen hatte. Aber natürlich hatte er ihr im Gestüt davon erzählt und ein paar Wochen lang hatte es Valerie nicht geschafft, vom Hof zu reiten, ohne dass ihr jemand freundlich angeboten hatte, das Pferd zu halten, damit sie noch einmal für kleine Tierärztinnen gehen könne.

Immerhin konnte ihr das am Bach nicht passieren. Sie erledigte die Verrichtung ohne Probleme, schlüpfte wieder in ihre Leggings, hüpfte ein paar Mal auf und ab, um ihre eiskalten Beine aufzuwärmen und stapfte über die Wiese zum Seeufer. Dabei repetierte sie im Kopf, was sie nun alles holen musste: Kocher, Festbrennstoff, Streichhölzer oder Sturmfeuerzeug, Kochgeschirr, Kaffee, Milchpulver, Becher. Und etwas zum Essen! Sie hatte Hunger und überlegte, was sich in der Seastar wohl finden ließ. Titus hatte Ei- und Milchpulver erwähnt, außerdem Konserven aller Art. Da würde sich bestimmt ein gutes Frühstück zusammenstellen lassen.

Dummerweise war über Nacht der Wasserstand des Sees ein wenig gestiegen und als sie zur Seastar kam, war ihr schon einiges oben in die Gummstiefel hineingelaufen. Valerie schimpfte leise vor sich hin – das Wasser war sehr kalt und sie begann schon wieder zu zittern. Aber gut – sie würde im Zelt die Socken wechseln, die Leggings ausziehen und stattdessen in ihre Cargo-Hose schlüpfen. Wenn sie Glück hatte, würde sie ihre Socken am Kocher trocknen können.

Apropos Kocher – eine Plane sollte sie auch noch mitnehmen! Im Zelt zu kochen war keine gute Idee. Zum einen hätte der dabei entstehende Geruch Bären anlocken können, zum anderen wollte sie nicht riskieren, dass das Zelt durch Funkenflug undicht wurde. Also würde sich ein bisschen davon absetzen – und das würde heißen, dass sie im Regen saß, wozu sie absolut keine Lust hatte. Sie würde also eine der Planen mitnehmen und damit einen geschützten Kochplatz einrichten.

Immerhin: Titus hatte am Vorabend schon eine der Planen gelöst. Sie musste sie nur noch vom Kistenstapel ziehen, auf ein Viertel falten und konnte sie dann sogar benutzen, um die anderen Dinge, die sie brauchte, darin einzuwickeln. Kocher, Brennstoff, Kochgeschirr, Becher, Löffel – oh, prima, neben den Löffeln lag ein großes Messer in einer Scheide. Valerie legte es auch auf die Plane, dann packte sie das Gewehr aus und schaute es an. Es war eine Jagdwaffe mit extra leichtem Schaft, aber dafür mit recht großem Kaliber. Das Gewehr kam auch auf die Plane, dazu eine Schachtel mit Munition – Valerie war keine geübte Schützin, hatte aber einen Jägerfreund, der sie mit dem Hinweis darauf, dass eine Kugel manchmal gnädiger sei als eine Spritze, zum Üben auf den Schießstand mitgenommen hatte. Dementsprechend traute sie sich zu, im Notfall einen angreifenden Grizzly ausschalten zu können.

Valerie tauchte noch einmal in die Kiste. Weiter unten fand sie eine Axt und ein Sägeblatt – das würde sie nachher für das Signalfeuer brauchen. Außerdem gab es sogar eine Motorsäge und seitlich von der Kiste einen Kanister mit Benzin, um sie zu betreiben. Doch Valerie ging davon aus, dass sie genug Totholz finden würde und daher keinen Baum fällen musste, also ließ sie die Motorsäge, nahm aber dafür eine Petroleumlampe und eine Flasche Petroleum aus der Kiste.

Notfallproviant? Sie hatte eines der Päckchen in der Hand, öffnete es und betrachtete den Inhalt skeptisch. Sie fand zwei Aluschalen mit Fertiggerichten – die Aufschrift versprach »Italian pasta dish" und »Chicken curry". Außerdem gab es Dosenbrot, Hartkekse, Wurst und Käse in der Dose, Erdnussbutter, Konfitüre, Zartbitterschokolade, Tee, Kaffeeextrakt, Kaltgetränkepulver, Zucker, Salz, Kaffeeweißer, Streichhölzer, Tabletten, um Wasser zu entkeimen, ein Erfrischungstuch und Mehrzweckpapier. Doch sehr appetitlich sah das Ganze nicht aus, darum wandte sie sich der Palette zu.

Jackpot! Auf der fand Valerie Haferflocken, mehrere Pakete mit Milchpulver, aber auch H-Milch, Nudeln, Reis, Säcke mit Zwiebeln und Kartoffeln, Dosen mit Tomaten, Bohnen, Mais und Kichererbsen, Mehl, Trockenhefe, Pfeffer, Zucker, Salz, Kaffee, Tee, Suppenpulver, Corned Beef, Dosenwurst, getrocknete Kräuter, Suppenpulver und sogar einige Flaschen mit Wein, Whisky und ein paar Sixpacks mit Bier. Valerie schätzte, dass sie von dem Proviant, der im Flugzeug war, mindestens drei, vier Monate leben konnten – und hoffte, dass es nicht so lange dauern würde, bis man sie gefunden hatte. Eigentlich ging sie sogar davon aus, dass es innerhalb der nächsten 48 Stunden klappen würde. Wenn nur der verdammte Regen und der Sturm nicht wäre! Ein Helikopter konnte bei diesen Verhältnissen vermutlich nicht fliegen und was noch übler war: Durch die dichte, geschlossene Wolkendecke hindurch konnten die Satelliten nicht fotografieren.

Während sie die Haferflocken, H-Milch, Kaffee, Zucker, Suppenpulver, einen Beutel mit Mehl, Trockenhefe und Salz in die Plane packte, die zusammenrollte und mit zwei langen Schnüren sicherte, überlegte sie. Ein Kollege, seines Zeichens Amtsveterinär in Reutlingen, der für Marbach zuständigen Kreisstadt, hatte ihr von einem sehr speziellen Einsatz erzählt: Im letzten Winter waren im Landkreis zwei 12jährige Knaben vermisst wurden. Der Förster hatte sie zuletzt im Wald gesehen, so ging man davon aus, dass die Beiden sich verirrt hatten. Nun war das Waldgebiet aber sehr groß, teilweise sehr steil und mit Felsen durchsetzt und daher nicht so einfach von der Polizei und ihren Hunden zu durchsuchen. Ergo hatte die Polizei bei der Luftwaffe um Hilfe gebeten. Die hatten vom Standort Neuburg aus zwei mit Wärmekameras ausgerüstete Aufklärungsflugzeuge Richtung Reutlingen geschickt. Das Wetter war damals gut gewesen, die Maschinen hatten die in Frage kommenden Waldgebiete überflogen und Streifen für Streifen mit ihren Spezialkameras fotografiert. Anschließend waren die Bilder ausgewertet worden – und da war der Amtsveterinär ins Spiel gekommen. In Zusammenarbeit mit dem Förster hatte er die »Wärmepunkte" aussortiert, von denen sie sicher angenommen hatten, dass sie von weidenden Kühen, Wildschweinhorden und ähnlichen Tieren verursacht worden waren.

Ob man in Alaska auch Wärmebildkameras einsetzte? Valerie konnte es sich eigentlich nicht vorstellen, denn in den riesigen, unzugänglichen Wäldern lebten ja deutlich mehr große Tiere als in Deutschland. Elche, Karibus und Bären waren auf solchen Aufnahmen bestimmt sehr schwer von Menschen zu unterscheiden – und während man in Deutschland darauf hoffen konnte, dass der Förster oder Jagdpächter ungefähr wusste, wo in seinem Wald sich welche Tiere herumtrieben, konnte man solches von einem alaskanischen Ranger, der Flächen von der Größe eines deutschen Bundeslandes zu beobachten hatte, nicht erwarten.

Nein, Titus und ihre größte Chance bestand entweder in Suchflugzeugen, die relativ niedrig über ihren See flogen und die Seastar sahen und darin, dass der Kampfjet, dem sie unterwegs begegnet waren, sie registriert hatte und man darum wusste, in welcher Richtung sie unterwegs gewesen waren. Valerie war sich nämlich durchaus bewusst, dass sie bei der Suche nach einem geeigneten Landeplatz recht weit gekommen war – und wahrscheinlich war sie dabei auch weit von der eigentlich geplanten Route abgekommen.

Während sie mit dem schweren Planenbündel durchs Wasser wieder zurück ans Ufer stapfte, versuchte sie, die Wahrscheinlichkeit realistisch einzuschätzen, dass sie bald gerettet wurden. Dabei schaute sie noch einmal auf den grau bewölkten Himmel. Das sah gar nicht gut aus!

Titus war inzwischen auch aufgewacht und aus dem Zelt gekrochen. Er kam ihr in Gummistiefeln und Anorak entgegen und nahm ihr die schwere Last ab. »Guten Morgen, Valerie. Wie geht es deiner Schulter?« fragte er.

»Guten Morgen, Titus. Ich hoffe, du hast einigermaßen geschlafen und nicht mehr gefroren. Meine Schulter ist – naja. Toll ist anders, aber es ist auszuhalten«, antwortete sie. »Ich hab' Kaffee und das Zeug zum Kochen geholt.«

»Du hättest mich wecken können!« Er schaute an ihr entlang. »Du hast ja schon wieder nasse Füße! Husch, ins Zelt und trockenlegen! Nicht, dass du dich hier auch noch erkältest!«

»Ja, klar – aber danach machen wir Frühstück, ja? Ich habe dir Kaffee versprochen.«

»Worauf ich mich auch freue. Kann ich schon irgendwas vorbereiten?« fragte er.

»Du kannst dich nach Holz umschauen. In diesem Bündel hier sind Axt, Säge und ein großes Messer.« Sie deutete mit dem Kinn auf einen freistehenden Baum ein paar Meter vom Bach entfernt. »Siehst du den Ahorn dort drüben?«

»Ja. Soll ich ihn für dich fällen?« Titus grinste.

»Das wäre wohl ein bisschen mühsam. Aber du kannst ihm an den unteren Ästen rumschnippeln. Wir brauchen ein paar Heringe für die Plane an unserem Feuerplatz. Sie sollten einigermaßen gerade, ungefähr 15 bis 20 Zentimeter lang und daumendick sein. Die Dinger sollte man dann noch unten anspitzen.«

»Sehr wohl, Gnädigste!« Titus legte das Bündel vorne im Zelt ab. »Du legst dich trocken, ich gehe den Baum bearbeiten.«

Der Absturz

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