Читать книгу Nach dreizehn Jahren - Sofie Schankat - Страница 12
ОглавлениеGescheitert
Markus saß in seinem Arbeitszimmer, das niemand außer ihm betreten durfte und das immer abgeschlossen war. In dem Fotos hingen, die niemand sehen sollte, Fotos aus der Zeit in Heschbach, von Hellström und von Nowak, vom Berner Sennenhund, vom kleinen Yannick und von Veronica. In dem sein Trikot der Geparden hing, die #12, Sladowski. In dem der Ehering lag, den er mit Veronica getauscht und den er fünf Jahre am Finger getragen hatte. Es hätte sein ganzes Leben lang sein sollen. In dem alle Bücher standen, die Veronica Treu geschrieben hatte. Er hatte sie alle gekauft und gelesen. Hier konnte er sich seinen Erinnerungen und Sehnsüchten hingeben. Auch jetzt hatte er die Tür wieder hinter sich verschlossen. Sein Büro war sein Rückzugsort, an dem es allerdings oft nicht wohltuend und angenehm war, sondern vielmehr schmerzhaft.
Markus zog die oberste Schreibtischschublade auf und holte das kleine Samtkästchen heraus. Öffnete es. In ihm befand sich sein Ehering. Markus & Veronica war darin eingraviert. 23.6.2000. Ein Ring, das Symbol für die Ewigkeit. Ihre Ewigkeit war fünf Jahre lang gewesen. Markus erinnerte sich ganz genau an ihre Verlobung. Er hatte Veronica zum Abendessen in seine Wohnung eingeladen und den ganzen Tag damit verbracht, sie zu schmücken. Mit Kerzen und Rosenblättern und Herz-Konfetti. Er hatte ihr Lieblingsessen gekocht, Spagetti Bolognese, mit richtigen, dicken Fleischbällchen, wie in Susi und Strolch, ihrem Lieblingsfilm. Nach dem Essen hatte Markus sie in das geschmückte Wohnzimmer geführt. Und dann war er vor ihr auf die Knie gegangen, hatte ein Kästchen mit einem Verlobungsring geöffnet und alles vergessen, was er sich eigentlich zurechtgelegt hatte vorher. Er hatte ihr so vieles sagen wollen. Wie wunderschön sie war, wie toll sie schreiben konnte und dass sie jeden Erfolg, den sie mit ihren Büchern errang, mehr als nur verdiente, wie sehr er sie liebte, wie viel sie ihm bedeutete. Letztendlich war nur ein »Möchtest du mich heiraten?«, aus seiner Kehle gekommen.
»Oh Markus! Ja!«, hatte sie geschluchzt und angefangen zu weinen. Diese drei Worte hörte er in seinen Ohren immer noch so deutlich wie damals. Er hatte sie hochgehoben, sie herumgewirbelt und geküsst und ganz fest gedrückt. Er war in diesem Moment so glücklich gewesen wie noch nie zuvor, war so unendlich dankbar für diese wunderbare Frau in seinem Leben gewesen.
Es war eine ganz kleine Hochzeit geworden. Mit den engsten Verwandten und Freunden. Markus holte den Ring aus seinem Samtbett hervor, betrachtete ihn einen kleinen Moment. Ein dünner Silberring. Das Zeichen dafür, dass er mit Nicki zusammengehörte. Er spreizte seine Finger und schob den Ring langsam über den Ringfinger. Er passte noch immer wie angegossen. Ob Nickis Ring noch passte? Sie hatte schon etwas zugenommen über die Jahre. Trotzdem war sie immer noch die schönste Frau auf der Welt für ihn. Seine Nicki. Ich sollte diesen Ring immer noch tragen, seit dreizehn Jahren. Genau wie sie.
Markus zog den Ring wieder ab, steckte ihn zurück in das Kästchen und schob es in die Schublade. Er betrachtete Veronicas wunderbare Bücher, die auf einem der Regalbretter standen. Markus hatte jedes von ihnen verschlungen. Und ganz besonders liebte er die Liebesszenen, die romantischen Szenen. Weil er wusste, dass Veronica an ihn, an sie beide gedacht haben musste beim Schreiben. Und oft genug war es fast gewesen, als würden die Figuren durch die Bücher zu ihm selbst sprechen. Nein, nicht die Figuren – als spräche Veronica durch ihre Figuren zu ihm. Ihre Bücher waren für ihn immer die Möglichkeit geblieben, sich ganz nah bei ihr zu fühlen. Und manchmal hatte er schon damals das Gefühl gehabt, dass er ihre wahren Gedanken und Gefühle nur durch ihre Bücher begreifen konnte. Dass diese Frau, seine Ehefrau vor ihm und allen anderen Menschen immer verschlossen geblieben war und dass er sie ganz eigentlich nur durch ihre Bücher kennengelernt hatte. Sie selbst hatte ihn nie ganz an sich herangelassen. Aber das war in Ordnung gewesen. Markus hatte sie trotzdem über alles geliebt. Er hatte immer versucht, diese unausgesprochenen Dinge, die Veronica aus irgendeinem Grund einfach nicht aussprechen konnte, unausgesprochen zu lassen. Weil er geglaubt hatte, dass sie genau das von ihm brauchte, um sich ihm doch hingeben zu können. Nicki war einfach eine ganz besondere Frau. Sie war seine große Liebe.
Markus stand auf und holte aus seinem abschließbaren Bürocontainer eine Mappe mit Fotos hervor. Obenauf lag ein Bild von ihnen dreien. Von Nowak, Hellström und Sladowski. Sie waren darauf eingemummt in Mäntel, Schals und Mützen zu sehen, im Winter, eng beieinander und lachend. Markus Mitte zwanzig, Nowak und Hellström älter. Die beiden waren erfahrene Veteranen gewesen, er noch jung und topfit. Schnell vor allem. Seine Spezialität.
Markus strich mit dem Daumen über die Gesichter der beiden. Ohne euch hätte es meine erfolgreichen Jahre nicht gegeben. Ihr wart die guten Spieler. In eurer Mitte habe auch ich gut gewirkt, aber in Wahrheit konntet ihr es, und ich nicht. Markus war niemals so gut gewesen, wie er damals gewirkt hatte, er hätte niemals in der ersten Reihe spielen und so viele Punkte erzielen können. Nur mit Nowak und Hellström war das möglich gewesen. Markus’ Leistung war nicht aus ihm selbst gekommen; irgendwie war sie von Nowak und Hellström ausgegangen.
Wie unterschiedlich sie drei doch gewesen waren! Und doch waren sie auch außerhalb des Eises gut miteinander ausgekommen. Die beiden waren eigentlich sogar Markus’ beste Freunde gewesen. Und so besondere Kameraden wie sie hatte Markus auch nie wieder gefunden. Es war wie mit allem im Leben: Ganz genau dieselben Umstände gab es immer nur ein Mal. Nichts konnte sich ein zweites Mal genau so wiederholen wie etwas Vergangenes. Und deshalb musste man besondere Momente und kostbare Geschenke genießen, in vollen Zügen, und versuchen, sie so lange wie möglich zu halten.
Ob sie wohl immer noch befreundet, immer noch in Kontakt wären? Wie lange sie wohl noch in Heschbach gespielt hätten? Ob Veronica noch hier wäre? Ob wir eine richtige Familie wären?
Markus legte das Foto auf den Schreibtisch, zog einen Stapel anderer Fotos aus der Mappe und blätterte ihn durch. Eine junge Veronica lachte ihm entgegen, mit diesem süßen, etwas scheuen Lachen. Markus hatte so viele Bilder von ihr, und er fragte sich manchmal, warum er sie so oft und überall fotografiert hatte. Doch auf der anderen Seite kamen ihm diese Fotos viel zu wenig vor. Zu wenig, um in wehmütigen Erinnerungen zu schwelgen, von ihr zu träumen.
Auf vielen Fotos hatte sie auch Yannick auf dem Arm, als er noch ein Baby gewesen war. Markus musste lächeln und seufzen zugleich. Sie waren so eine wunderbare kleine Familie gewesen. Sie waren zwar noch jung und erst ein halbes Jahr verheiratet gewesen, als Veronica schwanger geworden war, doch trotzdem war es Markus irgendwie perfekt vorgekommen, vielleicht sogar gerade, weil es so früh und ungeplant passiert war. Irgendwie hatte es das Ganze noch romantischer gemacht. Es war immer romantisch mit Veronica gewesen. Nicht mit Kerzen und Rosen und Herzchen, sondern vielmehr, weil Veronica so scheu und ruhig gewesen war, weil Markus ständig das Gefühl gehabt hatte, ihr seine Liebe neu zeigen und ihr Vertrauen neu gewinnen zu müssen. Es hatte ihm ein wunderbares Gefühl eines Beschützers gegeben.
Markus würde niemals vergessen, wie er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Klein, weiblich gebaut, mit einem gestrickten Rollkragenpullover, unter dem sie ihre Rundungen zu kaschieren versuchte, hinter einem Notizblock versteckt, ein scheues Lächeln auf den Lippen. So hatte sie in der Eishalle gestanden und die Spieler über den Rand ihrer Brille hinweg gemustert. Sie schrieb einen Roman über Eishockeyspieler und hatte deshalb gefragt, ob sie im Verein recherchieren dürfte.
Markus hatte sie irgendwie niedlich gefunden und so hatte er sich ihrer angenommen, sie eingeladen, ihr alle ihre Fragen beantwortet. Dann hatte sie einige Male beim Training zugesehen, plötzlich immer noch mehr und mehr Fragen gehabt, die bei einer Tasse Kaffee beantwortet werden mussten, doch es war während ihrer Treffen dann mehr und mehr auch um andere Themen gegangen und sie hatten sich immer näher kennengelernt. Was Markus an ihr am meisten geliebt hatte, waren der Ehrgeiz und die Willensstärke gewesen, mit der sie sich als Autorin durchschlug. So wie er als Sportler. Mit dem Unterschied, dass Veronica Erfolg gehabt hatte, er nicht.
Markus betrachtete lächelnd eines der Bilder. Ob sie wohl noch zusammen wären, wenn das damals nicht passiert wäre? Vielleicht wären Nowak und Hellström gute Freunde der Familie geblieben, man würde sich treffen, Dinge zusammen unternehmen, gemeinsam an die alten Zeiten zurückdenken … So hatte Markus sich das immer vorgestellt.
Vieles war in seinem Leben anders gekommen als gedacht. Bin ich nicht gescheitert? In sämtlichen Bereichen? Beim Sport, in meiner Ehe, als guter Vater für meine Kinder … Das quälende Gefühl, gescheitert zu sein, kroch wieder in ihm hoch. Markus stieß ein Seufzen aus und trat ans Fenster. Es war bereits tiefe Nacht. Jetzt war er wehmütig und melancholisch geworden. Manchmal, wenn er in dieser Stimmung war, fragte er sich, ob das alles denn überhaupt einen Sinn hatte, so wie es gekommen war. Ach, jetzt tu dir doch nicht selbst leid! Du hast doch an so vielem selbst Schuld, Markus! Vielleicht hätte er das alles doch sogar verhindern können! Vielleicht hat es an dir gelegen. Vielleicht hattest du das Schicksal in diesem Moment in deiner Hand. Und du hast versagt. Du bist eben doch gescheitert, Markus Sladowski.
Ihn hatte eine schreckliche Angst überkommen. Die Angst, doch die falsche Entscheidung getroffen, den falschen Vertrag unterschrieben zu haben. Er hatte plötzlich unendlich viel Angst vor dem Scheitern. So vieles in seinem Leben war bereits gescheitert. Er wollte nicht, dass noch etwas dazukam. Er wollte nicht ausgerechnet hier erneut scheitern, wo er schon einmal so viel verloren hatte.
»Nein!« Markus fuhr herum. »Nein! Nein, nein, nein! Mama! Mama! Nein!« Er war schon aus dem Arbeitszimmer und stürzte auf Amys Zimmer zu. »Yannick! Nein! Yannick! Papa! Papa! Papa!« Sie schrie heiser und hysterisch. Es ging durch Mark und Bein und Markus geradewegs ins Herz. Es tat ihm im Herzen weh, sie so voller blanker Angst schreien zu hören. Er wollte sich nicht vorstellen, was sie im Traum für Bilder vor ihrem inneren Auge sah. Womöglich das, was sie gemalt hatte? Sie hatte grauenhafte Bilder gemalt. Bilder, von denen Markus selbst Alpträume bekommen hatte. Er bekam allein bei dem Gedanken an diese Bilder, die sich noch in seinem Bürocontainer befanden, weiche Knie. Er wollte sie sich nie, nie mehr ansehen.
Amy saß kerzengerade und schweißgebadet im Bett, die Hände in ihre Decke gekrallt, ein Hörspiel lief und das Licht brannte, ihre Augen waren starr auf die Zimmerecke gerichtet.
»Amy!« Markus rutschte auf die Bettkante und nahm sie in den Arm.
»Da war jemand! Da war ein Mann …!« Amy schluchzte hysterisch in seinen Schlafanzug.
»Psst! Amy, es ist alles gut, mein Schatz! Psst!« Er drückte einen harten, versteiften Körper an sich, der bis aufs Letzte angespannt war, der noch einen Moment so starr blieb und dann zu zittern begann. Zu beben.
Markus saß da und hielt sie fest in seinen Armen, wisperte immer wieder »Psst«, strich ihr über den klitschnassen Rücken. Mehr konnte er nicht tun. Er wusste nicht, was er noch tun sollte. Ihn überkam in dieser Situation stets das schreckliche Gefühl der Unbeholfenheit. Er wusste nicht, wie er zu Amy durchkommen sollte, was er tun konnte, um sie zu beruhigen, um ihr die Angst zu nehmen. Weil sie ihm Angst machte.
Amy war sechzehn Jahre alt, und doch wusste Markus bis heute nicht, wie er mit ihr umgehen sollte, wenn sie sich in dieser Phase befand. Wenn sie selbst nicht ganz bei sich war. Wenn sie ganz woanders war. Wo genau, das wusste er nicht, und er wusste nicht, wie er sie wieder zurückholen sollte. Er konnte nur da sitzen, sie festhalten und warten, bis sie sich von selbst wieder beruhigte. Es dauerte manchmal so lange, und jede Sekunde, die Amy so bebte und schluchzte, in der es schien, als würde sie vor Angst platzen, tat ihm unendlich weh.
Bei Yannick ging das immer so schnell. Bei ihm beruhigte sie sich so schnell. Es war doch schon immer so gewesen. In Yannicks Gegenwart hatte sie sich beruhigt, sie hatte dank ihm zu sprechen und lachen begonnen, dank Yannick war es so viel besser mit ihr geworden. Markus wusste nicht, wie Yannick diesen Zugang zur ihr gefunden hatte, wie er das machte. Er jedenfalls hatte ihn nicht gefunden. Er konnte für Amy niemals das sein, was Yannick für sie war.
Markus hielt sie in seinen Armen und hatte ein Bohren in der Brust. Ein riesengroßes Schuldgefühl. Was habe ich Amy und Yannick angetan? Allein das mit Amy. Dafür hätte man ihm die Erziehungsberechtigung wegnehmen müssen. Aber auch das mit Yannick. Er war immer so ein toller Junge gewesen. Er hatte nie Ärger gemacht, war immer verständnisvoll und sehr vernünftig für sein Alter gewesen. Hatte gute Noten geschrieben, selbstständig gelernt und Hausaufgaben gemacht, an alles gedacht, und er hatte sich um Amy gekümmert. Das hätte nicht einmal ansatzweise jeder Junge so hingebungsvoll getan. Das hätte man auch von keinem Jungen erwarten dürfen. Aber Markus war immer so dankbar und froh gewesen, dass Yannick sich um Amy gekümmert hatte. Vielleicht … ja, vielleicht hatte er Yannick sogar ausgenutzt, zumindest aber hatte er ihm nie die unbeschwerte und verspielte Kindheit ermöglicht, die er eigentlich hätte haben sollen.
Und nun? Nun war es zu spät. Markus wusste, dass es untragbar war, wie die beiden sich ein Zimmer und sogar ein Bett teilten. Er wusste aber ebenso wenig, wie er das ändern sollte. Wie es jemals anders sein sollte. Wenn man Amy auch nur ein Mal im Traum hatte schreien hören … dann war es unvorstellbar, dass niemand da war, um sie gleich zu wecken und zu beruhigen.
Und trotz allem waren beide so wunderbare Menschen, so voller Großherzigkeit und Liebe. Yannick hätte genauso gut verbittert und verärgert werden können. Aber er war zu so einem liebevollen und freundlichen Mann herangewachsen. Und ich bin oft so streng mit ihm. Aber manchmal … da war Yannick einfach die Zielscheibe seines Ärgers, seines Stresses, manchmal musste er Yannick bloß ansehen und schon lief das Fass irgendwie über. Markus verstand das selbst nicht. Aber wenn er ihn ständig essen sah, dieses ganze Zeug in sich reinstopfend, rauchend, mit der Nase ewig in diesen Büchern steckend … Manchmal machte es ihn so wütend, dass Yannick all das hatte, was Markus nicht gehabt hatte, einen Vater, der hinter ihm stand, der ihn in Puncto Sport unterstützen konnte, dass seiner Karriere praktisch nichts im Weg stand – und er schien das alles gar nicht zu schätzen, nicht annehmen zu wollen.
Endlich wurde Amy ruhiger, atmete wieder ruhiger, ihr Körper löste sich, wurde jetzt schlaff vor Ermüdung, sie hing an seiner Brust, durch seine Umarmung an ihn gepresst, und zog die Nase hoch. »Ich wollte heute mutig sein«, wisperte sie, und die Frustration und Entmutigung, die dabei in ihrer Stimme mitschwang, schien Markus das Herz zu zerreißen.
Er musste überhaupt nicht nachdenken, geschweige denn zögern. Die Sache war so klar, wie sie es in diesem Moment immer war. In diesem Moment waren die Gedanken »Sie ist schon so groß«, »Sie muss es doch irgendwann lernen«, »Wie soll das denn weitergehen?« verschwunden. Auch die Gedanken an sein eigenes Bett, an eine wohlverdiente ruhige Nacht, daran, dass er morgen arbeiten, früh aufstehen musste, existierten in diesem Moment nicht. In diesem Moment existierte nur dieses kleine, vollkommen verängstigte, misstrauische, verletzbare, schutzbedürftige Herz, diese dünne Stimme voll Frustration, Wut und auch einem Schuldgefühl, diese blaugrünen Augen, in denen eine schreckliche Erinnerung lag. Bloß was das war, das konnte man nicht erkennen.
Markus legte Amys schlappen Körper ins Bett, dann rutschte er neben sie auf Yannicks Seite, zog die Decke über sie und schloss sie fest in seine Arme. Amy verkrampfte sich noch einige Male, als er aber an ihrer Atmung schon erkannt hatte, dass sie längst eingeschlafen war.