Читать книгу Die Regeln meines Herrn | Erotischer SM-Roman - Starla Bryce - Страница 10

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8. Bedürfnisse

»Bei so viel Joghurtsoße, wie von deinem Salatblatt trieft, solltest du lieber eine Tafel Schokolade essen. Die hat bestimmt weniger Kalorien!«

Ria warf Annalena einen schiefen Blick zu. Sie saßen im Dienstzimmer auf ihrer Station im Sonnenscheinhügel und machten Mittagspause.

»Lass mich. Ich krieg Rucola nur mit jeder Menge Soße runter!«

»Wieso isst du das Zeug dann?« Annalena biss beherzt in ihr dick belegtes Sandwich und strich sich dann die blonden Haare aus dem Gesicht.

»Es gab gestern Abend nichts anderes mehr im Supermarkt. Als ob alle plötzlich auf den Geschmack von Feldsalat gekommen wären.«

»Wer weiß. Vielleicht steigt der Preis von Feldsalat bald so weit nach oben, dass sich nur noch die reichen Säcke den Kram leisten können!«

Ria musste schmunzeln.

»Sag mal, ist dein Göttergatte eigentlich wieder da?«

»Welcher Göttergatte?«

»Na, ihr seid doch so gut wie verheiratet!«

»Habe ich was verpasst? Wir sind seit einer gefühlten Ewigkeit verlobt. Und so wird das wahrscheinlich auch bleiben.« Die Wahrheit war, dass Ria gerade so gar nicht nach Heiraten zumute war. »Aber nein, Florin ist noch nicht da. Er kommt heute Abend wieder. Keine Ahnung, wann. Er meinte, er sagt es mir nicht, damit ich ihn nicht abhole. Ich soll mir wegen ihm keine Mühe machen.«

»Dann ist Schluss mit dem Lotterleben!« Annalena lachte.

»Und mit den triefenden Salatblättern!«

»Oh ja, dann wirst du wieder bekocht! Was für eine glückliche Frau du bist! Was meinst du, wie viele Frauen dich beneiden, weil du nicht in der Küche stehen musst!«

»Oh, ich glaube, ich kann mir da eine ganz bestimmte Frau vorstellen …« Ria schaute ihre Arbeitskollegin mit einem durchdringenden Blick an. Ganz ohne zu grinsen schaffte sie es jedoch nicht.

»Ja, ich wünsche mir manchmal, mein Menne würde öfter für mich kochen.«

»Dafür putzt er gern. Bei uns putzt weder Florin noch ich gern!«, gab Ria zu. »Ich bin mal gespannt, wie er drauf ist, wenn er heute Abend nach Hause kommt …« Ria steckte sich ein weiteres Rucolablatt mit Soße in den Mund. Trotz der Menge an Soße schmeckte es ihr noch zu sehr nach Rucola. »Gestern am Telefon hat er gesagt, dass er noch nie so viel geweint hat wie auf der Beerdigung.«

Annalenas Hände schnellten zu ihrem Mund, um ihre Verblüffung zu verdecken. »Der arme Schatz! Aber es ist gut, dass er es rauslässt! Dann verarbeitet er es besser. Hat mir letztens erst die Tochter von Herrn Gneislich erzählt. Keine Ahnung, wie sie noch gleich heißt. Du weißt schon, die mit den krassen roten Haaren und der feuchten Aussprache.«

Ria nickte.

»Sie schleppt ihren Vater jetzt regelmäßig zur Psychotherapie, damit er sein Kriegstrauma aufarbeitet.« Annalena schüttelte den Kopf, so, als fände sie es unverantwortlich, einem 92-jährigen Mann so etwas zuzumuten. »Ich bin ja der Meinung, dass es manchmal genauso gut ist, etwas zu verdrängen und die Leute von ihrem Schmerz abzulenken.« Annalena biss kräftig in ihr Sandwich, dessen Existenz allmählich dem Ende entgegenging. »Vielleicht funktioniert das ja auch bei Florin … Du weißt schon – weibliche Reize und so!« Annalena zwinkerte so kokett, wie es mit einem Remouladentupfer am Mundwinkel möglich war.

»Ich bezweifle, dass er dafür jetzt einen Kopf hat …«

»Den braucht er dafür ja auch nicht!«

Rias letzter Sex hatte am Samstag stattgefunden. Mit sich selbst. Heute war Donnerstag. Ria versuchte seitdem täglich, die Geilheit ihrer Pussy zu verdrängen. Doch so ganz ließen sich die stummen Schreie ihrer Fotze nicht ausblenden. Ich will gefickt werden. Los! Jetzt! Wo bleibt der harte Schwanz, der es mir ordentlich besorgt? Rias Pussy schien kurz davor zu sein, ein Eigenleben zu entwickeln und sich selbst auf die Suche nach einem Mann zu machen, der ihr ihre Grenzen aufzeigte. Wenn es anatomisch möglich gewesen wäre, hätte sich Rias Lustloch schon längst vom Rest des Körpers getrennt. Vor allem das Gehirn schien ihr erbitterter Erzfeind zu sein.

Wegen Samstag wuselten gelegentlich Schamgefühle durch Rias Kopf. Wie bescheuert, dass sie so auf Kaltwein abgefahren war! Seitdem sie ihn am Samstag zum letzten Mal gesehen und auch keine weiteren Nachrichten mehr von ihm bekommen hatte, waren die Gedanken an ihn etwas weniger geworden. Ria rechnete fest damit, dass sie immer weiter abnehmen und schließlich ganz verschwinden würden. Sie konnte dem Impuls widerstehen, ihn erneut anzuschreiben. Vorsichtshalber hatte sie seine Nummer aus ihrem Handy gelöscht. Sicher war sicher!

»Nach der Pause gehe ich mal kurz zu Frau Schulz. Sie wollte mir ein Foto von sich und ihrer Zwillingsschwester zeigen. Hat ihr Mann letztens auf dem Dachboden gefunden. Ist das nicht irre? Ich liebe alte Fotos und die Geschichten dazu!«

»Ja, das ist wirklich spannend!«, stimmte Ria zu.

Der Arbeitstag verging recht schnell und ohne Pannen, großen Stress oder Todesfälle. Auf dem Nachhauseweg hielt Ria kurz beim Supermarkt, um Zutaten für ein Essen zu kaufen, mit dem sie Florin überraschen wollte. Kaiserschmarrn – das einzige Gericht, das Ria ohne Rezeptbuch zubereiten konnte und das Florins Können in Nichts nachstand. Dazu sollte es Apfelkompott geben, aus den grünen Äpfeln, die Florin so gern zum Backen benutzte.

Es war 20:17 Uhr, als Florin zur Tür hereinkam. Der Schmarrn war längst kalt.

»Mäuschen, ich bin wieder da!« Florin trat ins Wohnzimmer und umarmte Ria überschwänglich. Doch es war kein Begehren, das Ria in seinem Kuss las. Es war Bedürftigkeit. Florins blonde Haare waren noch verwuschelter als sonst und die Adern unter seinen Augen schimmerten blau. Es gab keinen Zweifel, die letzten Tage waren hart für ihn gewesen.

»Ich bin froh, dass du wieder da bist!«, hauchte Ria ihrem Verlobten ins Ohr. Und in diesem Moment war es die Wahrheit. »Hast du Hunger? Ich wusste nicht, ob du schon was gegessen hast.«

Florin fuhr sich durch die Haare. »Gegessen habe ich was, aber besonders satt, hat mich der Schokoriegel aus dem Speisewagen nicht gemacht.« Florin grinste verlegen. »Hab ganz vergessen, mir am Bahnhof was zu essen zu kaufen. Und knapp zehn Euro wollte ich dann auch nicht für einen Teller Chili ausgeben …«

Da war er wieder, der Sparfuchs auf ganzer Linie!

Ein langer, aber staubtrockener Kuss erreichte Rias Lippen, ehe sich Florin auf das Sofa sinken ließ. Ria begab sich in die Küche und machte einen Bogen um den Koffer, den Florin mitten im Wohnzimmer hatte stehen lassen. Nein, heute nicht!, ermahnte sie sich. Heute wollte sie Florin keine Predigt darüber halten, dass er seine Sachen nicht einfach dort hinstellen konnte, wo er gerade war. Stattdessen wollte Ria ihr Wiedersehen genießen und für Florin da sein. Er brauchte sie jetzt mehr denn je!

Ria gab den Teller mit Kaiserschmarrn und Apfelkompott für eine Minute in die Mikrowelle. Dann überreichte sie ihrem Verlobten das Essen.

»Sieht super aus! Du hast echt für mich gekocht? Das ist ja mal was … Danke! Aber du hättest es nicht erst in die Mikrowelle stellen müssen. Ich hätte es auch kalt gegessen.«

»Warm schmeckt es aber besser!«, protestierte Ria. Kaum war Florin ein paar Minuten da, ging die Mikrowellen-Debatte wieder los.

»Aber die Strahlung! Davon werden die Nährstoffe zerstört.«

»Nährstoffe? Im Kaiserschmarrn?« Ria zog eine Augenbraue hoch.

»Na ja, geht ums Prinzip …« Florin griff nach Messer und Gabel und begann zu essen. »Danke jedenfalls, mein Mäuschen!«

Mäuschen … Musste er sie immer so nennen? Wann hatte das angefangen mit Mäuschen und Flöchen? Wobei Ria Florins Spitznamen nur noch selten benutzte.

»Guten Appetit!« Ria setzte sich neben Florin.

»Danke! Mhmm … Köstlich! Du bist und bleibst meine Schmarrn-Prinzessin!«

»Was, keine Schmarrn-Königin?«

»Von mir aus auch das!« Ria lächelte. Trotz Florins Eigenarten war sie froh, ihn wieder hier zu haben. Es war vertraut.

»Das Kleid ist hübsch.«

Ria sah an ihrem froschgrünen Shirtkleid hinunter. »Das wollte mal wieder ausgeführt werden. Ist ja auch langweilig, immer nur im Kleiderschrank zu hängen! Auch wenn es schon total fusselig vom Waschen ist, kann ich es irgendwie nicht wegschmeißen.«

»Pilling heißt der Fachbegriff!«

»Pill-was? Warst du spontan in einem Crashkurs für Wäschereifachpersonal oder was ist los?«

»Haben die letztens in der Werbung gesagt. Mein Vater lässt den Ton ja immer an.«

»Ach so. Damit hätten wir die Theorie widerlegt, dass Fernsehen dumm macht!« Ria grinste.

»Du willst mein Kompliment nicht annehmen, oder? Du siehst echt hübsch darin aus! Du solltest öfter Grün tragen.«

»Vielleicht findest du mich auch nur so hübsch, weil du mich jetzt ein paar Tage lang nicht gesehen hast!« Ria klimperte mit den Wimpern.

Florin nahm den Rest Kaiserschmarrn mit der Gabel auf und tunkte ihn in die verbliebene Pfütze Apfelkompott. »Oder wegen des Essens!«

Ria nickte. »Ja, das wird es sein!«

Florin stellte das benutzte Geschirr auf dem Fliesentisch ab.

»Jetzt erzähl doch mal ein bisschen. Wie war die Fahrt?«

»Lang! Ich bin echt k. o. jetzt. Die letzten Tage waren Stress pur. All die Behördengänge! Die Kündigung der Wohnung, das Aufräumen und alles. Ich will einfach nur ins Bett!«

Ria verzog die Lippen zu einem dünnen Strich. So hatte sie sich den Abend von Florins Rückkehr nicht vorgestellt!

»Danke für das Essen, Mäuschen!« Florin stand auf und gab Ria einen Kuss, der ankündigte, dass er seine Äußerung ernst meinte. Viel gehen würde bei ihm heute nicht mehr!

»Gute Nacht!«, sagte Ria, in der Hoffnung, dass ihr Verlobter ihr widersprechen würde.

»Dir auch eine gute Nacht, meine Hübsche!«

Rias Blick schlich zur Uhr. 21:06 Uhr. Viel zu früh, um ins Bett zu gehen!

Florin meinte es ernst. Ria hörte den Wasserhahn im Badezimmer und kurz darauf das Summen von Florins elektrischer Zahnbürste.

Ria besah sich ihren Verlobungsring am linken Ringfinger. Wenn Florin jetzt schon so war, wie würde es dann erst werden, wenn sie heirateten? Es musste doch möglich sein, dass sie ihn heute Abend noch mit ihren weiblichen Reizen verführte! Ria ging ins Schlafzimmer und legte sich auf Florins Bettseite. Von draußen fiel noch immer Licht in den kleinen Raum. Der Juni brachte Helligkeit, Wärme und in Rias Fall auch besonders große Lust auf Sex.

»Auch schon müde?« Florin trat ins Schlafzimmer, nur mit einer schwarzen Boxershorts bekleidet.

Ria schüttelte ihre braunen Haare. »Nein, ich bin nicht müde. Aber ich möchte bei dir sein.«

»Wenn es dich nicht stört, dass ich schlafe.« Sanft schob Florin Ria zur Seite und legte sich neben sie, das Gesicht zur Zimmerdecke gewandt. Trotz Rias Empörung über diese Abfuhr, bemühte sie sich um einen sinnlichen Tonfall, als sie sagte: »Du kannst ja immer noch schlafen. Lass uns doch erst mal den Abend genießen!« Ria kuschelte sich an Florin und zog ihr linkes Bein an, sodass ihr Kleid bis zu den Oberschenkeln hochrutschte.

Florin wandte sein Gesicht zu ihr. »Tut mir leid, dass unser Wiedersehen so knapp ausfällt! Du hast mir gefehlt! Und wie du mir gefehlt hast!« Ria spürte Florins Zahnpasta-Atem an ihrer Wange. Ria schöpfte Hoffnung, dass heute doch noch etwas Geiles passieren würde. Sie wünschte sich so sehr, dass er ihr zeigte, wo ihr Platz war, und somit alle sündigen Gedanken der letzten Tage aufgehoben werden würden. Kein sehnsüchtiges Lechzen nach dem Schwanz eines anderen mehr, sondern der harte Stab ihres Verlobten in ihrer Pussy. Ria wagte einen neuen Versuch und küsste Florins Lippen. Er erwiderte den Kuss. Es war eine zarte Berührung, doch Ria war es recht. Das hier war schließlich erst der Anfang. Wie eine zahme Raubkatze schmiegte sie sich an Florin, grub ihre Finger in seinen Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss Ria den Duft seiner Haut, die heute ausnahmsweise nicht nach Imbiss roch, sondern nach Zedernholz-Duschgel. Rias Lippen forderten mehr. Ihre Zunge drängte in Florins Mund. Er ließ es geschehen, doch seine Zunge hielt sich zurück, als wäre sie bereits eingenickt.

Rias Pussy sehnte sich nach Florins erregter Männlichkeit und konnte es nicht erwarten, gestoßen zu werden. Rias Hände ließen sich nicht kontrollieren. Gierig drangen sie in Florins Boxershorts, um nach seinem Schwanz Ausschau zu halten. Da war er: Florins männlicher Stab – etwa neunzehn Zentimeter lang und von dunkelblonden Schamhaaren umrahmt.

Ehe Ria jedoch richtig zupacken konnte, wehrte Florin sie ab. »Du willst jetzt Sex? Echt? Ich habe dir doch gesagt, dass ich total k. o. bin.«

Ria ließ von ihm ab und setzte sich im Bett hin. »Ich dachte, du könntest dich dabei entspannen …« Mit einer so harten Zurückweisung hatte Ria nicht gerechnet. Sie hatten sich eine Woche lang nicht gesehen. Spürte Florin denn nicht ein bisschen Verlangen nach ihr? Sicher war es für ihn eine schreckliche Zeit gewesen, der Tod seiner Tante und die vielen damit zusammenhängenden Aufgaben, die erledigt werden mussten. Aber sollte sich nicht jeder Mann freuen, wenn seine Verlobte ihn verwöhnen wollte?

»Entspannen? Ria-Mäuschen, da sind so viele Gedanken in meinem Kopf! So unglaublich viele Bilder von Griemi, die immer wieder hochkommen! Ich will einfach nur schlafen und hoffe jeden Tag, dass es besser wird. Dass dieses Gefühl verschwindet und es mir wieder gut geht. Ich will nicht so drauf sein, ehrlich nicht. Aber momentan brauche ich einfach Zeit, damit ich alles verarbeiten kann. Ich muss immerzu an Griemis Wohnung denken. Dort war es so, als würde sie jeden Moment zur Tür reinkommen. Als warteten die Sachen auf sie. Auf dem Sofa lag das Rezeptbuch, in das sie alle ihre Rezepte notierte. Es war aufgeschlagen und ein Kuli lag auf einer der Seiten. So, als ob sie gleich weiterschreiben würde. Auf dem Küchentisch stand dieser Stracciatella-Kuchen, den sie mir immer zum Geburtstag gemacht hat. Du weißt ja, wie gut sie backen konnte.« Florin griff nach der Decke und bedeckte seinen nackten Oberkörper damit. Die eben noch scheinbar so guten Chancen schwanden zu einem Heute ficken? Niemals! dahin. Ria versuchte, ihr eigenes Bedürfnis hinten anzustellen. Sie wollte ja mitfühlend sein, wollte Florins Wunsch nach Schlaf und Ruhe respektieren. Aber gleichzeitig war da diese Wut. Sie wollte doch nur Sex mit ihrem Verlobten haben. Warum musste das jedes Mal so ein Kraftakt sein? Ging es anderen Frauen auch so?

Was war passiert in den Jahren? In der Anfangszeit ihrer Beziehung hatten sie häufig Sex gehabt. Richtig hemmungslos war Florin zwar nie gewesen, aber er hatte ihr oft gezeigt, wie sehr er sie begehrte und wie schön er ihre Brüste und ihre weiblichen Rundungen um die Hüften fand. Den Kassenbon, auf dem er nach wenigen Wochen Beziehung eine Nachricht hinterlassen hatte, weil gerade kein anderes Blatt Papier in greifbarer Nähe gewesen war, bewahrte Ria noch immer in ihrem Nachtschrank auf.

Dir nah zu sein ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Ich würde so gern jeden Tag den Duft deiner Haut riechen und mich darin verlieren.

Gereizter als beabsichtigt, sagte Ria: »Soll ich auf der Couch schlafen, damit du deine Ruhe hast?«

»Mäuschen! Ich liebe dich. Wirklich! Das weißt du. Morgen Abend können wir gern etwas zusammen machen. Und bleib hier. Ich will dich ja bei mir haben. Aber jetzt will ich schlafen. Ja?«

»Gut. Träum was Schönes!«

Du wirkst auf mich so, als würdest du gern noch ein bisschen leben, bevor der Ernst losgeht. Kaltweins Gesicht baute sich langsam vor Rias Innerem auf. Seine gestylten Undercut-Haare, der Henriquatre-Bart. Und seine dunklen Augen, in denen sich Grün und Braun zu einem süffisanten Lächeln verbanden.

Ja, verdammt, und wie ich leben will!

Die Regeln meines Herrn | Erotischer SM-Roman

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