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22. Balanced Scorecard

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Die Balanced Scorecard hat vier Perspektiven: Finanzen, Kunden, Prozesse und Potenzial!

Ratlos grübelt der Schweinehund über seine Zukunft. Das mit den Managementkonzepten hört sich ziemlich unsinnig an. Also doch lieber ein kleiner Angestellter bleiben, der sich einen möglichst sicheren Job sucht? »Klingt am vernünftigsten …«, seufzt Günter. Ist aber falsch. Denn ehrlich: So kompliziert ist es gar nicht, ein guter Chef zu sein! Man muss nur wissen, wie es geht. »Scherzkeks!«, bellt Günter. »Mit noch mehr Management-Blabla?« Nein, natürlich nicht. Trotzdem ist es wichtig, erst mal einen Überblick zu gewinnen. Sonst verstrickt man sich schnell im Kleinklein. Wir halten also fest: All die Managementmodelle klingen zwar ganz schick, haben aber ihre Grenzen. Dennoch zielen sie eigentlich immer auf das Beste ab: gute Ergebnisse, engagierte Mitarbeiter, sichere Systeme und dennoch maximale Flexibilität. Aber wozu eigentlich?

Und hier kommen wir zum nächsten aufgeblasenen Wort, das aber eine ganz tolle Bedeutung hat: zur »Balanced Scorecard«! Das heißt in etwa »ausbalancierte Bewertungskarte«. Sie soll Chefin oder Chef helfen, im Unternehmensdschungel die Richtung zu finden. Wie ein Kompass. Und zwar, indem man die Arbeit durch vier unterschiedliche Brillen betrachtet: Wie steht es um die Finanzen? Was wollen die Kunden? Stimmen die Prozesse? Und was macht das Potenzial?

Günter, der innere Schweinehund, wird Chef

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