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AKW tut weh

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Am nächsten Wochenende schien die Sonne. Eigentlich wollten wir Emmas Eltern und die 14-köpfige Verwandtschaft in Franken besuchen – wegen irgendeines Geburtstages. Aber es war an diesem Samstag viel zu kalt. In der Nacht war das Thermometer auf unter minus zehn Grad gefallen. Am Vormittag waren es immer noch minus fünf Grad. Wir verschoben unseren Ausflug zu Oma Greta und Opa Sepp daher um eine Woche. Schließlich wurden in Großelterns urigem Häuschen die Zimmer noch mit Holz- und Kohleöfen beheizt. Es war uns wegen der Kleinkinder zu riskant. Später rief Oma Greta an und sagte, sie hätte extra ordentlich eingeheizt. Aber aufgeschoben, war ja nicht aufgehoben. Und die eingeheizten Öfen würden den beiden lieben Alten gewiss nicht schaden.

Geburtstagsmäßig war die Verschiebung nicht schlimm, denn auch eine Woche später war wieder ein Jahrestag fällig. Noch immer herrschte eine Kälteperiode, aber diesmal waren es nur minus zwei Grad, und alles war gut vorbereitet und wieder ordentlich vorgeheizt.

„Onkel Armin wird sechzig. Da solltet ihr schon mal kommen. Außerdem haben Irmgard und Armin Luca noch nie gesehen. Kommt ihr also?“, meinte Oma Greta.

„Na gut“, hatte Emma geantwortet.

Geburtstags- und andere Feiern waren gewissermaßen fränkische Bürgerpflicht, und dies insbesondere im unterfränkischen Grafenrheinfeld, südlich von Schweinfurt, wo eines der neuesten Kernkraftwerke am linken Mainufer lag. Seit 1982 war es in Betrieb und fuhr jährlich allergrößte Summen an Gewerbesteuer in die Gemeindekasse ein. Von diesem Zeitpunkt an fielen städtische Feiern immer etwas größer als anderswo aus.

Ja, seitdem blühte das Städtchen auf. Straßen und Wege, Parks und Parkplätze, Häuser und Schulen, wie auch der Kindergarten, wurden förmlich vergoldet – ein regionaler Geldsegen durch atomar erzeugte Energie. Sogar eine Krabbelstube wurde eingerichtet. Den Rathausvorplatz krempelten die Ratsherren völlig um und gestalteten ihn nach modernsten Gesichtspunkten. Eine Bibliothek entstand, wie es in dieser Ausstattung und Güte keine einzige Stadtteilbibliothek in der Millionenstadt Berlin gab. Die Kraftwerksmanager wurden im Rathaus wie Könige empfangen.

Der Werksarzt hatte seine Praxis genau neben dem Häuschen meiner Schwiegereltern. Sein Berufsgeheimnis bewahrte ihn vor jenem schlechten Ruf, den das Atomkraftwerk schon bald nach Inbetriebnahme bei den wenigen kritischen Gegnern hatte. Ich sollte diesen speziellen Arzt und die vielen individuellen gesundheitlichen Katastrophen aus dem Landkreis später noch näher kennen lernen. Es war der Beginn meiner Anti-AKW-Einstellung.

Doch nun war erst einmal ein ganzes Städtchen mit einem Schlag korrumpiert. Alle Ängste, Sorgen und Bedenken waren weg gekauft worden. Man sah, verblendet, nur noch das glänzende Gold. Der bedrohlich wirkende Zwei-Türme-Bau trat in den Hintergrund. Tagsüber waren sie unnahbar für jeden Fremden. Nachts war das Werk bewacht und beleuchtet wie ein unheimliches, gefährliches Straflager, aus dem rabiate Gefangene ausbrechen und Mord und Totschlag verüben könnten.

Irgendwie war es auch so. Da waren gefährliche Uran- und Plutoniumatome konzentriert, waren gefangen in einer Reaktionskette, aus der sie, wenn sie ausbrechen könnten, Tod und Verderben über die Umwelt bringen würden.

„Natürlich muss man so etwas ordentlich bewachen!“, sagte Emmas Onkel Armin, ein gestandener SPD-Mann, als ich mich mit ihm an seinem Geburtstag kurz über Neuigkeiten aus dem AKW unterhielt. „Aber heute, mein lieber Stefan, trinkst du erst mal einen Jägermeister. Prost!“

Er hielt mir ein Schnapsgläschen hin, an dem ich vorsichtig nippte, nachdem ich auf seinen Sechzigsten angestoßen hatte.

Über sieben Brücken musst du gehn, sieben lange Jahre überstehn. Was den siebenjährigen Bau des Kernkraftwerks anging, lag der Song daneben – oder eben der Bau lag neben den Intentionen des Liedes. Die Technologie affinen Sozialdemokraten hatten den sieben lange Jahre dauernden Bau ebenso politisch unterstützend begleitet wie die sowieso am Tropf der Energiekonzerne hängenden Christsozialen. Spenden und Männerfreundschaften taten ihr Übriges. Ich kannte ja bereits Armins Einstellung, der, wie alle anderen aus der Verwandtschaft, froh war, dass sich im fränkischen Armenhaus eine so moderne und sichere Großindustrie hatte ansiedeln lassen.

„Wir können doch froh sein!“, hatte er damals in der Bauphase gesagt, als Emma und ich unsere Bedenken gegen diesen bedrohlichen Atombau äußerten. „Das schafft Arbeitsplätze und dann sprudeln Einkommens- und Gewerbesteuern. Die Bayerwerk AG zahlt zudem hohe Löhne. Die Kaufkraft wird steigen und damit der Konsum und der allgemeine Reichtum in diesem Ort!“

„Ich zweifle an der Sicherheit einer solchen Hochrisikotechnologie“, hatte ich gesagt.

„Stefan, das ist Hysterie, glaub mir. Es gibt kein Risiko!“

„Eine Studie des Bundesamts für Strahlenschutz hat etwas anderes aufgezeigt. Die Häufigkeit kindlicher Tumore im Umfeld von Atomkraftwerken in Bayern weist eine statistisch signifikante Erhöhung von zwanzig Prozent über dem Durchschnitt auf. Das ist doch mehr als bedenklich“, antwortete ich.

„Aber wer sagt denn, dass die Atomstrahlung die Ursache ist? Es gibt so viele andere Umweltbelastungen, an denen es liegen könnte.“

Onkel Armin stellte sich also schlafend. Da habe ich mich an das afrikanische Sprichwort erinnert aus meiner Zeit als 68er-Demonstrant gegen Krieg und Notstandsgesetze, für Aussöhnung mit dem Osten und für soziale Gerechtigkeit und an meine oft gescheiterten Versuche, Mitstreiter zu gewinnen: »Es ist schwer jemanden zu wecken, der sich schlafend stellt«.

Ich fragte mich: Stellte sich der kluge SPD-Onkel nur schlafend, oder befanden er und sein Umfeld sich bereits durch Abhängigkeit von den medialen Schlafmitteln im Tiefschlaf und wachten nur kurz auf, um ärgerliche Störungen abzuwehren?

Onkel Gerhard war ein etwas kritischerer Geist, auch SPD-Mitglied, aber später, als der Atommeiler lange schon in Betrieb war, arg zweifelnd, ob nicht doch etwas an den Gerüchten dran sei, denen zufolge immer mehr Leukämie-Erkrankungen in der Gegend auftraten.

„Es sind ja nicht nur Gerüchte“, meinte er. „Ich selbst kenne Leute, deren Familienmitglieder Leukämie bekommen haben. Und die Leute sind sich sicher – wie auch ich mit meiner bisherigen Lebenserfahrung sagen kann –, dass es hier in der Gegend noch nie so viele Leukämieerkrankungen gab wie seit der Inbetriebnahme des Atomkraftwerks.“

Ilse, die ältere Schwester von Emma, und ihr Mann Toni waren „pro AKW“. Ilse hatte dort als ungelernte Kraft einen der begehrten Arbeitsplätze in der Küche ergattert, und Toni gehörte im Kraftwerk als festangestellter Elektromeister zu einer der bestbezahlten Arbeitskräfte. Sie konnten sich schon zwei Jahre nach Arbeitsaufnahme im Atomkraftwerk ein eigenes Haus in der Nähe der Schwiegereltern leisten, und dies trotz der in den letzten Jahren in die Höhe geschossenen Immobilien- und Grundstückspreise im plötzlich hochbegehrten Grafenrheinfeld.

In dieser eiskalten Februarnacht überkam unseren fünf Monate alten Luca ein heftiger Krupp-Husten-Anfall. Erst hustete er langanhaltend, dann krächzte er, dann schnappte er nach Luft, sein Gesichtchen wurde dunkelrot und wir befürchteten das Schlimmste. Es war zirka 23 Uhr. Emma und ich zogen uns eilig an, und ich klingelte mitten in der Nacht Sturm in der neben uns gelegenen Praxis des AKW-Doktors, die in sein Privathaus integriert war. Es war klar, dass der Arzt Tag und Nacht für eventuelle Kraftwerks-Zwischenfälle parat stehen musste.

„Herr Schmidt, es tut mir leid, aber unser Kleiner hat einen Krupp-Anfall und wir haben nichts dabei.“

„Wo ist er denn?“

Dann kam auch schon meine Frau mit dem warm eingewickelten, nach Luft ringenden, röchelnden Luca im Arm.

„Kommen Sie rein!“

Dr. Schmidt untersuchte ihn kurz, aber gründlich, zog eine Spritze auf und sagte: „Das Kortison muss jetzt sein. Es wird dem Kleinen sofort Erleichterung verschaffen.“

Wir warteten bei ihm noch einige Minuten bis Luca wieder entspannt atmete und selig und erschöpft in Emmas Arm weiterschlief. Dann entließ uns Dr. Schmidt mit den Worten, für die nächsten Stunden und für morgen sei jegliche Gefahr gebannt und wir könnten beruhigt schlafen gehen, natürlich mit dem Kleinen zwischen uns. Einer der uns bekannten Tipps zum „Eheverhinderungsschlaf“. Aber nach Beischlaf war uns eh nicht zumute.

Am nächsten Vormittag brachte ich das Krankenkärtchen vorbei, und da der Doktor gerade Zeit hatte und keine Patienten im Wartezimmer saßen, unterhielten wir uns über die modernen Kinderkrankheiten.

„Ich vermute, dass viele der neueren Krankheiten mit der zunehmenden Umweltbelastung zusammenhängen“, sagte ich.

Er schüttelte entschieden den Kopf. „Das kann man so nicht sagen. Es gab schon immer Belastungen aus der Umwelt, weshalb sollte dies heute anders als früher sein?“

Schon wieder einer, der sich schlafend stellte. Wieder erinnerte ich mich schlagartig an das afrikanische Sprichwort »Es ist schwer jemanden zu wecken, der sich schlafend stellt« und versuchte erst gar nicht, mit Argumenten dagegen zu halten. Dafür interessierte mich sein Verhältnis zum Kernkraftwerk.

„Müssen Sie auch innerhalb des Werkes als Arzt tätig werden?“

„Bei akuten Notfällen natürlich. Da fällt jemand eine Leiter runter und bricht sich was, oder in der Küche säbelt sich jemand einen Finger ab, kurzum: Alle Unfälle, wie sie in anderen Betrieben oder im Haushalt vorkommen, muss ich als Werksarzt behandeln.“

„Und ich nehme an, natürlich auch, wenn es einen Zwischenfall mit Strahlung gibt?“

„Strahlungsschäden? Das gibt es nicht. Wenn da etwas austreten würde, nein, nein, das ist unmöglich, und im Übrigen finden drei Mal am Tag in allen Bereichen Prüfmessungen statt.“

„Und wenn mal etwas Größeres passieren sollte?“

Der Doktor brach in heftiges Lachen aus. „Sie meinen so etwas wie einen Super-GAU?“

Ich nickte betreten, weil es einfach nicht außerhalb meiner Vorstellungskraft lag.

„Also bei einem Super-GAU wäre ich natürlich völlig machtlos und selbst handlungsunfähig. Aber bei unserem Druckwasserreaktor handelt es sich bereits um die dritte Generation, eine sogenannte Vor-Konvoi-Anlage. Eine noch sicherere Kernkrafttechnik ist gar nicht möglich. Man hat mich an einer technischen Verständnis-Schulung teilnehmen lassen, glauben Sie mir: Unsere Technik ist so ausgereift wie nirgendwo sonst!“

„Aber beim Three-Mile-Island-Reaktor in Harrisburg rechnete auch niemand mit einer Kernschmelze, und man hielt ihn für hundertprozentig sicher. Es sei lediglich mit einem kleinen sogenannten Restrisiko zu rechnen, hieß es, bevor das katastrophale Desaster passierte.“

„TMI, das war ein Druckwasserreaktor der vorangegangenen Generation. Heutzutage kann nichts schiefgehen. Man hat ja schließlich daraus gelernt“, sagte der Arzt im Brustton der Überzeugung.

Was sollte ich noch sagen oder fragen? Außer vielleicht dies: „Wie hoch ist Ihr AKW-Salär? Und wie hoch ist die Verschwiegenheitsstufe mit der Sie über strahlungsbedingte Krankheiten gegenüber der Öffentlichkeit schweigen sollen?“ Aber das fragte ich nicht. Er hatte in der Nacht Luca gerettet.

Und jetzt überreichte ich das Krankenkärtchen und nahm dafür ein Rezept entgegen. Er gab mir noch einen Hinweis mit. Wir sollten diese Kortison-Zäpfchen niemals auf unseren Reisen vergessen und zu Hause immer griffbereit liegen haben. Es war ein guter Tipp, an den wir noch so manches Mal zwangsweise erinnert wurden.

„Erinnerst du dich an diese ermüdenden Familienfeiern von früher?“, fragte ich Emma, als wir im Auto zurück nach Frankfurt fuhren.

„Hast du Armins Geburtstagsfeier ermüdend gefunden?“

„Nein, das meine ich nicht. Ich denke an alte Zeiten, zum Beispiel an den Geburtstag der Patentante Susanne, die ich Gott sei Dank nur einmal im Jahr sah, oder an Onkel Friedrichs achtzigsten Geburtstag oder an die Goldene Hochzeit der Großtante Margarete.“

„Ich kenne die ja alle nicht. Was ist denn damit?“

„Nun, Familie ist kein Ponyhof.“

„Wie man’s nimmt“, sagte Emma, die auf dem Beifahrersitz saß, während hinten die Kinder schliefen.

„Noch heute steuert meine Schnappatmung dramatische Höhen an, wenn ich mich an Patentante Susannes feuchte Küsse und ihren schrillen Ausruf erinnere: »Oh, du bist aber gewachsen. Im letzten Jahr warst du noch so klein!« Dabei zeigte sie mit Daumen und Zeigefinger ein Maß an, das mich ins Reich der Zwerge katapultierte. Und dann bekam ich den unvermeidlichen, ekelhaft feuchten Schmatzer.“

Emma musste lachen. „Ja, solche Erinnerungen habe ich auch. Zum Beispiel von meiner etwas dicklichen Großtante: »Kind, du musst mehr essen, du bist zu dünn!« Es folgte eine wilde Streicheleinheit über mein Haar, dass ich gerade in mühsamer und zeitraubender Arbeit vor dem Badespiegel hergerichtet hatte.“

„Bei mir kam dann aber die Katastrophe mit Tante Margarete daher“, sagte ich. „Wenn sie das Spitzentaschentuch hervorholte, um mir mit ihrer Spucke den Salonschnitt zu glätten, oder gar das Gesicht spuckefeucht zu säubern. Puuhh!“

Emma sagte: „Den Vogel schoss Onkel Erich ab, der – nachdem man mich als dünn bezeichnet hatte – laut in die Feierlichkeiten hinein posaunte: »Papperlapapp, eine schöne junge Dame ist sie geworden, mit richtig was drin in der Bluse.« Ja, dachte ich dann, Peinlichkeit, du hast ein Zuhause!“

Die Fahrzeit vertrieben Emma und ich uns immer mit allerlei Geschichten aus unserem Freundeskreis oder über das, was ich beruflich gerade erlebt oder mit Kollegen besprochen hatte. Deshalb erzählte ich Emma, was mir Jan, mein ehemaliger Kollege vom Wissenschaftszentrum Berlin und inzwischen mein bester Freund, einmal aus der Zeit seiner Pubertät berichtet hatte.

„Weißt du, was mir damals auf der Konfirmationsfeier die Laune verdorben hat?“, fing mir Jan damals amüsiert an. „Wir waren gerade bei der Vorspeise des Fest-Essens. Da platzte doch der Pastor herein und hielt eine nicht enden wollende Festrede. Fazit dieser langen Rede war eine eiskalte Suppe und ein lauwarmer erster Gang. Meine Mutter aber flüsterte mir während des seligen Geschwafels entsetzt ins Ohr: »Sein Anzug ist ungebügelt!« Tja, Stefan, so war das damals.“

Und wie das so ist, hatte Jan auch noch von seiner stinkreichen Tante Hermine erzählt, eine Tante dritten Grades. Sie war mit einem unverdienten, weil geerbten, Vermögen gesegnet, und jeder erwartete wohl, nach ihrem Ableben ein nettes Sümmchen abzusahnen. Sie tyrannisierte mit Blicken und Taten und drohte in jedem zweiten Satz mit Enterbung. Auch mit ihren dritten Zähnen konnte sie mit Worten noch kräftig zubeißen.

„Sie war eine alte, hässliche, grantige Hexe, sagten jedenfalls wir Kinder. Aber die Erwachsenen tätschelten ihr die Wange. Tätscheln bringt Bares, war wohl ihr Hintergedanke.“

„Ob wir später auch mal so werden?“, stellte ich die mehr oder minder rhetorische Frage.

Emma sah mich von der Seite fragend an. „Werden wie die Tante oder wie die Absahner?“

„Beides.“

„Ich glaube, das können wir erst beantworten, wenn die Jahreszahlen unseres Alters auf die dramatischen Höhen dieser diversen Tanten und Onkel zusteuern. Außerdem haben wir bisher nichts zu vererben.“

Erleichtert dachte ich an unser wahrscheinliches Verfallsdatum, das noch weit in der Zukunft lag, wenngleich es offensichtlich unaufhaltsam näher rückte. Schließlich waren die letzten Jahre wie im Flug vergangen. Aber hatten Emma und ich, hatte unsere junge Familie ihre Zukunft nicht erst noch vor sich?

„Mit der Zeit wird die Zeit immer weniger“, sagte ich vor mich hin, und Emma sagte: „Pass auf, da vorne haben sie die Warnblinker eingeschaltet. Das sieht nach Stau aus.“

Rasante Zeiten - 1985 etc.

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