Читать книгу Blühende Zeiten - 1989 etc. - Stefan Koenig - Страница 9
Lebenselixiere
ОглавлениеÜberhaupt nicht zukunftsfroh fühlte sich zu dieser Zeit mein früherer Freund. Veit schreckt hoch aus seinen Gedanken, als der Fahrer den Kleinbus startet. Heute kann er das erste Mal das Krankenhaus verlassen. Man hat ihn samt seinem Rollstuhl mit einer Hebebühne an der hinteren Tür in den Bus hinein gehievt und mit vier Gurten den Rollstuhl festgezurrt. Fast zwei Monate sind vergangen. Eine lange Zeit, wenn man sie im Krankenhaus verbringen muss. Vor fünf Wochen hatte er das Einzelzimmer gegen ein Zweibettzimmer tauschen müssen, weil er von der Intensivstation in die Trauma-Abteilung verlegt worden war.
Erst war er darüber unglücklich gewesen, aber dann hatte er dort seinen fünfzig Jahre älteren Bettnachbarn kennen und schätzen gelernt. Der über Achtzigjährige steckte voller Elan und war immer guter Dinge. Er war gestürzt und hatte sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Aber schon kurz nach der OP forderte Herr Brück den Physiotherapeuten heraus und wollte unbedingt wieder laufen lernen. Veit hatte seine Hände vor dem Kopf zusammengeschlagen, was halbwegs gelang. Das ging, obwohl sein gebrochener Arm inzwischen zwar abgeheilt, aber steif war. Im Grunde war sein rechter Arm noch immer kaputt und niemand konnte ihm sagen, ob er ihn je wieder gebrauchen konnte.
Was er sich denn so aufrege, hatte Herr Brück ihn gefragt. Was daran verwerflich sei, wenn er mit seinen 84 Jahren baldmöglichst wieder in die Pötte kommen wolle. Viel Zeit bliebe ihm doch nicht! „In die Pötte kommen“, hatte der alte Mann tatsächlich gesagt. Veit wiegte erst bedenkenschwer den Kopf, dann dachte er daran, dass auch von ihm, kaum eine Woche nachdem er von seinem verhängnisvollen Sprung aufgewacht war, schon Physiotherapie-Übungen erwartet worden waren. Und das nannten sie Rehabilitation – ein Wort, das in seinem Fall doch wohl kaum mehr beinhalten konnte, als aus dem Bett zu steigen und sich in seinen Rollstuhl hinüber zu wuchten.
Niemand hatte ihn gefragt, ob er überhaupt gerettet werden wollte. Welcher Chirurg hatte es sich in den Kopf gesetzt, ihn am Leben zu erhalten? Warum hatte man ihn nicht in Ruhe sterben lassen? Was gab es jetzt noch Lebenswertes? Welcher ärztliche Lackaffe glaubte, ihn dazu benutzen zu dürfen, sich mit einer medizinischen Glanzleistung schmücken zu können? War er denn das Versuchskaninchen für die Wissenschaft?
Dank dieses medizinischen Wissens war Veit mit zwei zugenähten Beinstümpfen und diesem fast unbrauchbaren Arm aufgewacht. Offenbar war für die menschlichen Roboter, die rund um sein Bett standen, nur wichtig, dass er noch atmete, dass sein Herz noch schlug und Blut durch seine Gefäße floss. Klar, die OP war gelungen, aber jetzt sollte Veit wohl selber sehen, was er mit all dem Rest an Funktionen und Körperteilen noch anfangen konnte.
Heute wird er in die weiterführende Reha-Klinik verlegt. Ob es weiterführt, wird er erst noch sehen müssen. Er schaut während der Fahrt auf die neben ihm dahinfliegenden Gehwege. Wie waren diese Wege in der Vergangenheit hurtig unter seinen Füßen dahingeglitten. Noch knapp vor einem Vierteljahr, in der Woche vor Silvester, war er bei der winterlichen Kälte Marathon gelaufen. Er erinnert sich plötzlich, wie geschmeidig und wohltuend entspannt er an jenem Mittwoch gelaufen war, nur fünf Tage vor seinem Sprung ins Gleisbett.
Jetzt erstaunt es ihn, wenn er daran denkt, wie er jenen Lauf damals empfunden hatte: Es war einer seiner besten Läufe überhaupt gewesen. Hatte er vielleicht in seinem Unterbewusstsein geahnt, dass es sein letzter Marathon sein würde, ein Abschied für immer? Und hatte das dafür gesorgt, dass er sich bei diesem letzten Mal beflügelt und wie von unsichtbarer Hand voran geschoben fühlte – ganz ohne auf den letzten hundert Metern hecheln zu müssen? Es war ein Abschiedsgeschenk, denkt er nun im Kleinbus und schaut auf die neben ihm dahinfliegende Landschaft.
Wann hatte er zum letzten Mal das Fitness-Studio besucht? Es muss in derselben Woche zwischen den Jahren gewesen sein. Schon einen Tag später hatte er im Schwimmbad fünfzig Bahnen gezogen – ganz im Rhythmus seiner sportlichen Aktivitäten, die ihn vor den Depressionsanfällen bewahren sollten. Der Gedanke an seine körperlichen Kapazitäten und seinen geliebten Sport lässt ihn frösteln. Denn er ist unterwegs in eine Zukunft, von der er sehnlichst erwartet, dass sie bald beendet ist. Wenn er schon als Athlet auf eine Zukunft verzichten muss, so will er erst recht keine Zukunft als Krüppel. Wie in aller Welt sollte er ohne Beine, angewiesen auf einen Rollstuhl, existieren können? War das eine lebenswerte Existenz? Eine Existenz in Würde?
Veit musste plötzlich an jene impulsiv-spontanen, herrlich-kreativen 60er und 70er Jahre denken, als er jung und mutig und zukunftsfroh war. Schon immer wollte er in Solidarität leben, wollte mit den vielen anderen aus seinen Wohn- und Lebensgemeinschaften, aus den politischen Foren und gewerkschaftlichen Organisationen ein neues freies Land aufbauen. Ein Land ohne den Terror des Kapitals, ohne Werbe- und Konsum-Dauerberieselung, aber auch ohne den Terror der RAF und ohne die ideologische Berieselung der diktatorischen K-Gruppen, deren großmäulige „ZK“-Mitglieder inzwischen in feine bundesdeutsche Staatsämter gelangt und den Amis in den Arsch gekrochen waren. Jetzt lebte er in einem Land der Zukunftsverräter.
Wo waren all die revolutionären Ideen geblieben? Was war bloß mit seinen Mitmenschen geschehen, warum war all die positive Energie erlahmt? Veit war ein Gemeinschaftsmensch, aber dann hatte ihn trotz seiner Liaison mit Mariola die Einsamkeit erdrückt, von Tag zu Tag mehr. Dann kam die Trennung, und die Einsamkeit wurde zur unerträglichen Last. Seine Arbeit und seine Kolleginnen und Kollegen konnten diese Art Einsamkeit nicht mildern.
In seinem tiefsten Inneren war er noch immer voller – wenn auch längst verschütteter – Hoffnung, ein gescheiterter Idealist. Wie schon damals, vor lange vergangenen Zeiten, wollte er den Hunger in der Dritten Welt beseitigen, indem er seine Mitbürger über den westlichen Neokolonialismus aufklärte. Er selbst hatte in Afrika ein Hilfsprojekt geleitet. Aber wo war sein Land heute gelandet? Veit hatte keinen Bock mehr auf diese heuchlerische und korrupte Gesellschaft, in der sich sogenannte Antiimperialisten von früher mit den Real-Imperialisten von heute verbündeten und zusammen einträgliche Geschäfte machten. Selbst bei den Grünen sah er, wie sich deren Fahne im Wind drehte. Es drehte sich alles nur noch und immer wieder um Geld, Geld und nochmal Geld. Er hasste den Tanz um das Goldene Kalb.
Er brauchte keine Sekunde darüber nachzudenken, dass er sich so schnell wie möglich ein weiteres Mal aus dieser Gesellschaft mit diesem miesem Leben verabschieden würde. Diesmal wollte er es besser machen. Diesmal ohne zögerliche jahrelange Vorbereitungen, ohne Versuche, ohne Fehleinschätzungen, ohne Dramen und ohne im Anschluss des Misslungenen sogar noch eitlen Chirurgen zu ihrem OP-Stolz zu verhelfen.
Und dann muss er wieder an den alten Mann denken, der bisher sein Krankenzimmer mit ihm geteilt hatte. Der Mann war trotz seiner vierundachtzig Jahre noch immer lebensfroh und zuversichtlich. Ein Witz? Eine Parodie auf sein, Veits, versautes Leben? Veit schüttelt den Gedanken an den alten Zimmergenossen ab, dessen frohe Gemütslage ihn frustriert.
Für ihn, so scheint es ihm gewiss, ist das Zeitalter der „absoluten Sinnlosigkeit“ angebrochen. Es folgt auf das Zeitalter der „schrecklichen Ernüchterung und des Zögerns“, wie er es für sich benennt, jener Zeit vor dem Sprung aufs Gleisbett. Nun ist nicht mehr nur sein Geist wie gelähmt, nun ist auch sein Körper nicht mehr beweglich. Er liegt sinnlos im Bett. Tagein, tagaus. Veit kann es nur noch mit Betäubung durch Morphin ertragen. Andererseits will er den Kopf frei haben für die Planung, um dem Schrecken ein endgültiges Ende zu bereiten. Aber wie? Brauchte es dazu nur Kreativität oder doch dieses Lebenselixier des Kapitalismus, jede Menge Geld? Ein Lebenselixier, um den Tod zu ermöglichen?
Mein Bruder rief an. Es ging um Geld. Um großes Geld. Ob wir Geschwister uns nicht bald mit den Eltern treffen könnten. Er hätte erfahren, dass bei einer Erbschaftssache saftige Steuern anfielen. Wenn man die Dinge vorab kläre, dann sei einiges zu sparen. Unsere Schwester Ulla und er hätten kommendes Wochenende Zeit. Ob ich auch Zeit habe, und wenn ja, dann möge ich die Eltern fragen und ihm Bescheid geben. Er würde unsere Schwester dann informieren. Das Gespräch sei allerdings nur für uns und ohne Partner angedacht.
Das war einleuchtend. Auch war ich froh, dass dadurch mein unfreundlicher Schwager nicht dabei war, der im Familienkreis bisher nicht gerade als Friedensstifter aufgefallen war. Wegen der steuerlichen Vor- oder Nachteile machte ich mich bei meinem GTU-Mitgesellschafter und Steuerberater Ronny kundig.
„Das ist Quatsch“, meinte Ronny. „Was gibt es denn bei deinen Eltern zu vererben? Doch nur das Haus in Bornheim, oder?“
„Ja.“
„Da fällt keine Erbschaftssteuer an. Es teilt sich ja unter euch dreien auf, und jeder von euch hat einen Freibetrag. Deine Geschwister haben andere Beweggründe, und das ist auch nachvollziehbar.“
„Nämlich?“
„Stell dich nicht dümmer als du bist. Denk mal nach.“
„Du meinst, weil ich mit meiner Familie im Haus wohne?“
„Genau. Es ist doch so, dass deine Eltern dir vielleicht aus Dankbarkeit, weil ihr euch um sie kümmert, das Haus alleine vermachen könnten. Das würden deine Geschwister gewiss nicht als fair empfinden.“
Mit finanzieller Hilfe der Eltern hatten sich mein Bruder und Ulla bereits vor Jahren ihr Eigenheim aufbauen können; Günter hatte auch meinen Bausparvertrag nutzen dürfen, denn ich hatte damals – noch als Student – nicht im entferntesten vor, jemals zur Gattung der Hausbesitzer zu gehören. Ich dachte über Ronnys Worte nach und musste ihm Recht geben.
„Außerdem ist es doch ganz in deinem Sinne, dass Klarheit herrscht“, sagte Ronny. „Schließlich hast du bisher mit all diesen Umbauten 150.000 Mark in das Haus gesteckt. Und Du hast keinerlei Sicherheit, dass es dir letztendlich zugutekommt.“
„Dafür wohne ich ja auch in den Umbauten, nutze sie ab.“
„Ja“, sagte Ronny, „das stimmt, aber keiner von euch weiß doch, wann das Haus vielleicht einmal veräußert wird, und du hast ja einseitig nicht nur für den Werterhalt, sondern auch zu einer Wertsteigerung beigetragen. Oder haben deine Geschwister etwas investiert?“
„Das nicht. Aber ich habe sie ja auch nicht um Zustimmung zu den Umbaumaßnahmen gefragt, sondern sie lediglich informiert.“
„Aber du hast doch deine Eltern wegen der baulichen Maßnahmen, als es um die neue Wohnraumschaffung im Souterrain ging, gefragt, oder?“
„Na klar.“
„Na ja, und sie waren und sind noch die Eigentümer und haben zugestimmt. Du hast also zur Wertverbesserung beigetragen, aber daraus keine grundbuchrechtlichen Sicherheiten erhalten. Dann kann ein Gespräch in dieser Sache euch allen nur dienlich sein.“
„Aber wie müssen sich meine Eltern fühlen? Vater geht es gerade nicht besonders gut. Die beiden kommen sich vielleicht abgeschrieben vor, so als hätten sie ausgedient und müssten jetzt ihr geliebtes Heim aus der Hand geben … so, als würden sich ihre Kinder nun um das vorzeitige Erbe reißen.“
„Hör dir erst einmal an, ob deine Geschwister noch andere Argumente für ihren Wunsch vorbringen und versucht dann gemeinsam, die Erbschaftssache so zu regeln, dass sich eure Eltern nicht entmündigt fühlen.“
Am Wochenende schilderten Ulla und Günter meinen Eltern und mir, dass es aus steuerlichen Gründen zweckmäßig sei, sich schon vor Eintritt des Erbfalles Gedanken um eine Überschreibung zu machen. Wenn dies zum Beispiel in Form einer Schenkung geschehe, sei bei der hier anzunehmenden finanziellen Größenordnung nicht mit Schenkungssteuer zu rechnen.
Ich schwieg zu den vorgebrachten Argumenten und stellte auch die Sache mit der vorgeschobenen Erbschaftssteuer nicht richtig. Ich sah mir die Reaktion der Eltern an. Sie waren nicht erschüttert oder sonst wie unangenehm berührt. Das war schon einmal beruhigend. Wir tranken dazu einen Tee, den Lollo vorbereitet hatte, und diskutierten noch eine Weile zur Sache.
Lollo und Otto waren gerne bereit, uns bereits zum jetzigen Zeitpunkt ihr Haus zu überantworten.
„Wir können uns sowieso nicht mehr um all das drumherum kümmern“, sagte mein Vater. „Stefan macht die Steuererklärungen, sieht nach der Haustechnik, bestellt Heizöl und Handwerker, wenn nötig, er kümmert sich um die ewig nörgelnde Ria und hilft uns im Alltag.“
„Wenn ihr das Haus übernehmen und erhalten wollt, dann wäre ja auch eine gewisse Verantwortung von unseren Schultern genommen“, meinte Mutter. Aus ihren Worten sprach einmal mehr ihre liebevolle, schwäbisch-diplomatische Art. Wir alle wussten, wie sehr sie an ihrem Elternhaus hing. Insgeheim waren ihre Worte auch an Otto gerichtet, damit auch ihm der ideelle „Abschied“ vom Haus, das er jahrzehntelang erhalten hatte, leichter fiel.
Ich hatte den Eindruck, dass unsere Eltern überhaupt nicht traurig oder mitgenommen waren. Günter, Ulla und ich unterhielten uns anschließend über die günstigste Form der Übertragung. Als Dreiergemeinschaft wollten meine Geschwister das Haus nicht übernehmen, weil ich darauf bestand, dass in diesem Fall mein eingebrachter Eigenanteil in Höhe von 150.000 Mark im Grundbuch dokumentiert werden sollte.
„Dann bleibt die Frage, wer von uns das Haus zu übernehmen bereit ist“, sagte ich.
Günter schlug vor, dass man als nächstes eine Verkehrswertschätzung einholt, damit eine Orientierungsgrundlage vorhanden sei. Wir einigten uns auf die preiswerte Variante eines Gutachtens durch die örtliche Sparkasse. Sechs Wochen später lag das Gutachten vor. Es ergab einen Verkehrswert von 960.000 DM – unser eingebrachtes Eigenkapital inklusive. Der Gutachter hatte es nicht herausgerechnet. Ulla und Günter akzeptierten diesen Betrag sehr gerne.
Ich haderte. „150.000 investierte Eier sind eine Menge Holz“, sagte ich zu Emma, und sie antwortete mit einem etwas verbissenen Lächeln: „Es sind quasi Holzeier.“
Von unserer Investitionssumme waren nun rein rechnerisch zwei Drittel, also 100.000 Mark, an meine Geschwister übergegangen. Als Emma und ich uns darüber den Kopf zerbrachen, wie es weitergehen sollte, entschlossen wir uns ganz selbstverständlich, bei den Eltern zu bleiben und kein eigenes Heim zu erwerben. Und wir waren bereit, das Haus zu diesem Preis zu übernehmen und meine Geschwister auszubezahlen.
Vorher aber wollten wir den beiden die Möglichkeit geben, selber unser Elternhaus zu übernehmen. Dann würden wir Mieter sein und hätten ein Drittel der Gutachtersumme, 320.000 Mark, auf der hohen Kante. Damit hatte man im Falle eines Falles eine solide Basis für ein späteres Eigenheim.
„Mit dieser Lösungsvariante können wir auch gut leben“, teilte ich Günter und Ulla mit.
Meine Geschwister lehnten dankend ab. Der Ball war in unserem Feld gelandet und wir nahmen ihn und einen Bankkredit in Höhe der Auszahlungssumme an Günter und Ulla an. Der Hypothekenkredit belief sich auf 640.000 DM. Ich war alleinhaftend. Es ging wieder einmal um viel Geld.
An meine Haftungsängste, die mich manchmal nachts fluteten, hatte ich mich inzwischen gewöhnt.
Am Morgen las ich endlich, woran ich schon seit einiger Zeit gedacht hatte. Ein völlig unwichtiger, ja überflüssiger Gedanke – aber er existierte unabhängig von meinem Wollen. Was hatten unsere Wortfindungs-Könige eigentlich zum Wort des Jahres 1988 erkoren?
„Rate bitte“, bat ich Emma. Doch sie hatte keine Lust auf ein solch unsinniges Ratespiel; wir mussten die Kinder für den Kindergarten und die Schule fertigmachen. Wir hatten es eilig. So sagte ich es ihr kurz und bündig: „An erster Stelle steht der Begriff »Gesundheitsreform«.“
„Das heißt: Wir werden wieder geschröpft. Und an zweiter Stelle?“
„Robbensterben. Und als drittes Wort: Kälbermastskandal. Und alle drei Worte haben ein Bindeglied, das liebe Geld.“
„Und ich würde eine dicke Belohnung ausgeben, wenn ich den Hundebesitzer erwische, der seinen Hund immer vor unser Vorgartentor scheißen lässt!“, ereiferte sich Emma.