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Taharka

Ägyptischer König (25. Dyn., 690–663 v.Chr.)

Der Sohn des äthiopischen Königs Pianchi übernahm durch die Ermordung seines Bruders selbst die Herrschaft in Ägypten. Seine Regierung brachte dem Nilland eine wirtschaftliche Blüte, die großartige Bauten u.a. in der nubischen Residenz Napata und in Karnak ermöglichte. Der Versuch, durch einen Feldzug in Syrien die assyrische Macht zu beschränken, scheiterte. Im Gegenstoß eroberten die Assyrer Unterägypten; während der Kämpfe starb Taharka.

Er wurde bei Napata auf dem königlichen Friedhof von Nuri in einer Pyramide aus Sandstein beigesetzt, die alle dortigen Herrscherpyramiden an Größe übertraf. Durch einen Vorraum gelangt man in die dreischiffige Grabkammer, deren Tonnengewölbe von Felspfeilern gestützt wird; eine rechteckige Vertiefung im Boden diente wohl der Aufnahme des Holzsarges. Auf den Wänden des mittleren der drei Grabräume erscheint das „Negative Sündenbe kenntnis “ des Totenbuches (zur Konstruktion der nubischen Pyramiden →Pianchi).

Lit.: D. Dunham, The Royal Cemeteries of Kush II. Nuri, Boston 1955, 6‐17

R. Stadelmann, Die ägyptischen Pyramiden, Mainz 1985, 260

Teje

Ägyptische Königin (18. Dyn., um 1375 v.Chr.)

Trotz ihrer einfachen Herkunft übte sie auf ihren Gemahl Amenophis III. großen Einfluß aus. Von manchen Historikern wird sie als treibende Kraft für die revolutionäre Politik ihres Sohnes →Echnaton angesehen.

Ihre Grabstätte zählt bis heute zu den großen Rätseln der ägyptischen Geschichte. Im Tal der Könige (→Thutmosis I.) fand man im Grab Nr. 55 Teile einer Grabausstattung – u.a. einen Sarg – mit ihrem Namen; er barg jedoch die Mumie eines jungen Mannes, der inzwischen mit hoher Wahrscheinlichkeit als Pharao Semenchkare, der Bruder (?) →Tutanchamuns, identifiziert ist (R. G. Harrison, An anatomical Examination of the Pharaonic Remains purported to be Akhenaten, JEA 52, 1966, 95‐119; an der Zuordnung des Sarges zweifelt R. Engelbach, The so‐called Coffin of Akhenaten, ASAE 31, 1931, 98‐114). Möglicherweise entstand das Grab für einen Beamten Tejes und wurde später für den jungen König genutzt, dessen Grabausstattung wiederum für Tutanchamun verwendet wurde (Thomas, 146).

Mit modernen naturwissenschaftlichen Methoden wurde eine in der Gruft →Amenophis’ II. gefundene weibliche Mumie (j. im Museum Kairo) als die Mutter Echnatons identifiziert (R. B. Partridge, Faces of Pharaohs. Royal Mummies and Coffins from Ancient Thebes, London 1994, 121f.), das Ergebnis der Untersuchung allerdings auch bezweifelt. Die Auffindung in der Cachette läßt darauf schließen, daß die Königin ursprünglich an der Seite ihres Gemahls bestattet und später wie dessen Leichnam in das Mumienversteck übertragen wurde; darauf könnten auch Uschebtis mit Tejes Namen im Grab →Amenophis’ III. deuten (Thomas, 84).

Die Hypothese, das Grab Nr. 55 sei die ursprüngliche Ruhestätte der Königin gewesen, deren Leiche aber später mit der Mumie des „Ketzerkönigs“ Echnaton vertauscht worden, um die Schändung durch seine Feinde zu verhindern (C. N. Reeves, A Reappraisal of Tomb 55 in the Valley of the Kings, JEA 67, 1981, 48‐55; ähnlich A. Gardiner, The so‐called Tomb of Queen Tiye, JEA 43, 1957, 10‐25, der auch die Bestattung Tejes in diesem Grab den Anhängern Echnatons zuschreibt), kann als widerlegt gelten.

Lit.: Th. M. Davis (u.a.), The Tomb of Queen Tiyi, London 1910

E. Thomas, The Royal Necropoleis of Thebes, Princeton 1966, 144‐47

Thutmosis I. Abb. 13

Ägyptischer König (18. Dyn., 1528–1515 v.Chr.)

Der Pharao eroberte Nubien bis zum vierten Katarakt, der für Jahrhunderte zur südlichen Grenze Ägyptens wurde; durch seine Siege über das Reich der Mitanni gewann er Syrien bis zum Euphrat. Die reiche Beute ermöglichte den Ausbau des Amun‐Tempels von Karnak. Als erster Herrscher des Nillandes ließ Thutmosis sein Grab im „Tal der Könige“ bei Theben anlegen und begründete damit eine jahrhundertewährende Tradition.

Wohl zur Sicherung der königlichen Grabstätten und ihrer reichen Beigaben vor Räubern wurde spätestens seit der 18. Dynastie die ursprüngliche Verbindung von Grabkammer und Totentempel gelöst. Während diese weiterhin in der Ebene von Theben‐West weithin sichtbar aufragten, trieb man von einem einsamen Tal auf der rückwärtigen Seite der thebanischen Berge die Gräber in den Fels. Nahezu 50 Pharaonen fanden hier im Laufe der Jahrhunderte (18.–20. Dynastie) die letzte Ruhe. Zu ihren Sarkophagkammern führten langgestreckte Gänge in das Innere des Gebirges, mit Szenen aus der ägyptischen Jenseitsliteratur ausgemalt. In ihrer Gesamtheit symbolisierten die Königsgräber die nächtliche Fahrt der Sonne durch die Unterwelt. Zu ihrer Geheimhaltung wurde auf jegliche Außenarchitektur verzichtet; dem Schutz vor Grabräubern dienten Schächte und Fallsteine. Dennoch blieb – mit einer Ausnahme – keines der Königsgräber unberaubt; die Schätze des →Tutanchamun lassen erahnen, welche Kostbarkeiten bereits den altägyptischen Dieben, später ihren arabischen Nachfolgern in die Hände fielen (E. Hornung, Tal der Könige. Die Ruhestätte der Pharaonen, Zürich 1982; K. R. Weeks, Atlas of the Valley of the Kings, Kairo 2000).

Das Totenritual blieb im Lauf der Jahrhunderte nahezu unverändert: In einer Sargprozession wurde der Leichnam des Königs zur Einbalsamierung gebracht, danach auf Sargschlitten und Kultbarke zu mehreren Ritualorten geführt. Vor dem Grab erfolgten die Beweinung, die Reinigung, das komplizierte Zeremoniell der „Mundöffnung“ und die feierliche Räucherung. Zugleich wurden auch eine Ritualstatue des Verstorbenen und die Kanopen zu seiner Ruhestätte gebracht. Nach dem Vollzug der Opfer wurden Mumie und Statue des Königs bestattet; Schutzrituale beschlossen die Grablegung (Lexikon der Ägyptologie I, Wiesbaden 1975, 745‐65; zur Einbalsamierung: Partridge, 6‐12).

Durch Stufen und einen Korridor gelangt man in die Gruft Thutmosis’ I., das älteste Herrschergrab (Nr. 38) im Tal der Könige. Nur in der kartuschenförmigen Grabkammer findet sich sorgfältige Steinmetzarbeit; in anderen Räumen diente Stuck zum Ausgleich für die Unregelmäßigkeiten der Felswände. Das Innere barg einen Kanopenschrein, den von →Thutmosis III. gestifteten Sarkophag mit Götterdarstellungen sowie Kalksteinplatten mit Szenen des „Unterweltbuches“, ähnlich vergleichbaren Tafeln aus dem Grab seiner Tochter →Hatschepsut.

Offenbar plante die Königin, im Zusammenhang mit der Errichtung einer Kapelle für ihren Vater im Totentempel von Deir el‐Bahari, seine Mumie in ihr eigenes Grab zu überführen. Ein Teil der Grabausstattung wurde tatsächlich dorthin verbracht; da jedoch die gemeinsame Grabkammer am Ende ihrer Herrschaft noch nicht vollendet war, erscheint die Übertragung seines Leichnams als fraglich. Die Stiftung des Sarkophages durch Thutmosis III. läßt zwar vermuten, daß er seinen Großvater aus dem Grab der verhaßten Hatschepsut in die ursprüngliche Ruhestätte zurückführte; doch können dafür auch andere Gründe vorliegen, die nicht zwangsläufig eine vorherige Umbettung voraussetzen (Thomas, 72f. u. 76).

Die Mumie wurde in der Cachette von Deir el‐Bahari (→Ahmose) gefunden und in das Museum von Kairo gebracht; ihre Identität ist jedoch bis heute umstritten.

Lit.: R. B. Partridge, Faces of Pharaohs. Royal Mummies and Coffins from Ancient Thebes, London 1994, 69‐73

J. Romer, Tuthmosis I and the Bibân el‐Molûk, JEA 60, 1974, 119‐33

E. Thomas, The Royal Necropoleis of Thebes, Princeton 1966, 71‐73

Thutmosis III.

Ägyptischer König (18. Dyn., 1502/1481–1448 v.Chr. )

Zunächst formell Mitregent seiner Stiefmutter und Tante Hatschepsut, erlangte er später – vielleicht durch einen Putsch – die tatsächliche Herrschaft. In Abkehr von der Friedenspolitik seiner Vorgängerin führte er zahlreiche Feldzüge gegen Nubien und Syrien. Der Sieg des Königs bei Megiddo über eine Koalition zahlreicher syrischer Fürsten stellte die ägyptische Herrschaft in Palästina wieder her; weitere Erfolge über das Mitannireich dehnten seine Herrschaft bis zum Euphrat aus. Beute und Tribute ermöglichten großartige bauliche Stiftungen. Mit der Regierung des bedeutenden Organisators und größten Feldherrn der ägyptischen Geschichte erreichte das Neue Reich den Gipfel seiner Macht.

Er wurde im Tal der Könige (Grab Nr. 34; →Thutmosis I.) beigesetzt; seine Gruft folgt dem Vorbild der Grabstätten von Thutmosis I. und →Hatschepsut. Treppen und Gänge führen über einen Schacht (als Schutz vor Räubern?) zu einem Pfeilersaal und der kartuschenförmigen Grabkammer. Die Wandmalereien zeigen den Sternenhimmel, 741 Götternamen und Darstellungen aus dem „Unterweltbuch“ auf papyrusartigem Grund; auf den Pfeilern erscheint der Pharao mit seiner Familie. Der Sarkophag ist aus rotem Sandstein gearbeitet.

Die Mumie wurde – wohl im ursprünglichen Sarg – in der Cachette von Deir el‐Bahari (→Ahmose) gefunden und in das Ägyptische Museum von Kairo übertragen; geringfügige Reste des königlichen Schmucks waren den Grabräubern entgangen. Der kahlgeschorene Kopf ist gut erhalten, der Körper wurde dagegen bei der Plünderung des Grabes schwer beschädigt. Seine Länge konnte – entgegen der früheren Auffassung von der untersetzten Gestalt des Königs – auf 1,71 m berechnet werden (die Füße sind verloren).

Lit.: R. B. Partridge, Faces of Pharaohs. Royal Mummies and Coffins from Ancient Thebes, London 1994, 77‐81

E. Thomas, The Royal Necropoleis of Thebes, Princeton 1966, 77

Tiglatpileser I.

Tukulti ‐ apal ‐ Ešarra, assyrischer König (1116–1078 v.Chr.)

Mit seiner Herrschaft begann erneut die expansive Politik Assyriens und sein Wiederaufstieg zur dominierenden Macht in Vorderasien. Der König eroberte das südliche Armenien, Mesopotamien und das nördliche Syrien und drang bis zum Mittelmeer vor; zahlreiche Feldzüge führte er gegen die nomadischen Aramäer; Babylonien wurde bei einem Straffeldzug geplündert, Ägypten ein Tribut auferlegt.

Gleichzeitig entfaltete er eine rege Bautätigkeit und gründete die erste Bibliothek in Assur. Verwaltung und Rechtswesen wurden erneuert, Wirtschaft und Kunst gefördert.

Keine Überlieferung; zur Bestattung der assyrischen Könige →Assurnasirpal II..

Tiglatpileser III.

Assyrischer König (745–727 v.Chr.)

In einer Krise des Reiches durch Usurpation zur Herrschaft gelangt, weitete der König die assyrische Macht bis nach Palästina und Arabien aus. Wirren in Babylon nutzte er zur Eroberung des Landes, das er aber nicht als Provinz einverleibte, sondern in Personalunion mit Assyrien regierte. Die königliche Macht wurde durch die Verkleinerung der Provinzen gemehrt, ein stehendes Heer aufgebaut, die Herrschaft in den eroberten Gebieten durch umfangreiche Deportationen gesichert. Die Maßnahmen des Königs ermöglichten die größte Blüte des assyrischen Reiches in den folgenden Jahrzehnten.

Keine Überlieferung; zur Beisetzung der assyrischen Herrscher →Assurnasirpal II..

Tukulti‐Ninurta I.

Assyrischer König (um 1235–1198 v.Chr.)

Der Sohn →Salmanassars I., den die Griechen unter dem Namen „Ninos“ kannten, erfocht zahlreiche Siege über die Nachbarvölker. Auch Babylon wurde erobert, die Statue seines höchsten Gottes Marduk nach Assur verschleppt. In der Nähe der alten Hauptstadt gründete der König seine kurzlebige neue Residenz Kar‐Tukulti‐Ninurta; hier wurde er bei einer Verschwörung seines Sohnes ermordet. Babylon hatte damals bereits wieder seine Unabhängigkeit erlangt; der zeitweilige Niedergang des Assyrerreiches begann.

Keine Überlieferung; zur Beisetzung der assyrischen Könige →Assurnasirpal II..

Tutanchamun

Ägyptischer König (18. Dyn., 1358–1350 v.Chr.)

Von unbekannter Herkunft, war er als „Tutanchaton“ mit einer Tochter des „Ketzerkönigs“ →Echnaton verheiratet. In den Wirren nach dessen Tod als Kind zum Pharao erhoben, mußte er unter dem Druck der Priesterschaft die Residenz nach Theben zurückverlegen und den Namen der herkömmlichen Gottheit annehmen.

Die Entdeckung seines Grabes im Tal der Könige (Nr. 62; →Thutmosis I.) durch Howard Carter (1922) war eine der größten archäologischen Sensationen des 20. Jhs.: Erstmals war man auf ein nahezu unversehrtes Pharaonengrab gestoßen, auch wenn es sich nur um die Gruft eines unbedeutenden „Schattenkönigs“ handelte, die zudem erkennbar von der Anarchie ihrer Zeit zeugte. So läßt vieles auf eine eilige Bestattung schließen, etwa die Verwendung von Grabbeigaben anderer Herrscher, v.a. seines Bruders (?) Semenchkare, ebenso die flüchtige Ausführung der Wandmalereien. Auch im Grundriß ähnelt die Ruhestätte eher einem Privatgrab als einer königlichen Gruft; vielleicht war ursprünglich das Grab Nr. 23 für den jungen Pharao bestimmt, das später zur Bestattung seines Nachfolgers Eje genutzt wurde.

Durch einen Gang gelangte man in vier Räume, die ursprünglich versiegelte Steintüren verschlossen. Zwei königliche Wächterfiguren schützten den Zugang zur Grabkammer, die als einziger Raum mit Szenen des Totenzeremoniells ausgemalt war. Vier hölzerne Schreine umgaben den Quarzitsarkophag, in dem noch heute – am ursprünglichen Ort – die unversehrte Mumie Tutanchamuns ruht; diese umschlossen einst drei weitere anthropomorphe Särge, zwei aus Holz, der innerste aus Gold gearbeitet.

Die zahlreichen Grabfunde bewahrt das Ägyptische Museum in Kairo. Unter ihnen ragen Thron und Streitwagen des Königs hervor; eine vergoldete hölzerne Kapelle als Behältnis für die vier Eingeweidesärge; der innerste Sarkophag des Pharao, aus 225 kg Gold getrieben; vor allem aber seine berühmte Maske, gleichfalls aus reinem Gold gefertigt. Die kostbaren Beigaben für den jungen und schwachen König lassen erahnen, welche Schätze die Grabkammern der bedeutenden Herrscher des Nillandes einst umschlossen.

Lit.: H. Carter, The Tomb of Tut‐ankh‐Amen , New York 1963 (3 Bde.)

J. Settgast (Hrsg.), Tutanchamun. Katalog der Ausstellung im Ägyptischen Museum Berlin, Mainz 1980

Tuthalija IV. Abb. 14

Hethitischer König (um 1250–1220 v.Chr.)

Trotz der wachsenden Gefahr durch das aufstrebende Assyrien wahrte er die Großmachtstellung des Hethiterreiches; mit Ägypten herrschte weiterhin Frieden, im westlichen Kleinasien wurden die „Seevölker“ zurückgeschlagen.

Nahe der hethitischen Königsresidenz Hattusa liegt das Heiligtum von Yazılıkaya; eine Gruppe von Felsen umschließt hier zwei Kammern und mehrere kleine Grotten und Nischen. Auf den Wänden der Großen Kammer erscheinen die Gottheiten der Hethiter sowie – durch die Namensinschrift kenntlich – Tuthalija IV., der den bereits in früherer Zeit genutzten Kultort zum monumentalen Sakralbezirk ausbauen und mit den Reliefs schmücken ließ. Diese zeigen in der Kleinen Kammer den König mit seinem göttlichen Beschützer Sarrumma; seitlich davon erscheint der „Schwertgott“, gegenüber ein Zug von zwölf Göttern. Diese mit dem Totenkult verbundene Darstellung, ebenso der Fund mehrerer Gräber im Heiligtum lassen darauf schließen, daß die Kleine Kammer als Totentempel Tuthalijas diente. Ein kleinerer angrenzender Raum umschloß die Basis eines Altares; Spuren von Brandopfern weisen auf eine Nutzung für die regelmäßigen Totenopfer (Bittel, 158‐60). Allerdings ist Yazılıkaya wohl eher als Stätte des Totenkultes denn als eigentliche Grablege des Herrschers anzusehen; zum Totenritual der Hethiter →Hattusili III..

Die vom Fels geprägte Gestalt des Kultortes für den königlichen Ahnen erinnert an das inschriftlich bezeugte „Beständige Felsheiligtum“, das →Muwatalli II. in seiner neuen Hauptstadt Tarhuntassa als Mausoleum oder Gedenkstätte der hethitischen Herrscher anlegen ließ.

Lit.: K. Bittel, Hattuscha. Hauptstadt der Hethiter, Köln 1991, 133‐61

Wo liegt eigentlich Caesar begraben?

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