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Callahan und die Gedankenfeld-Theorie

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Ein Gedankenfeld ist für Callahan eine Art elektromagnetisches Muster, das aus allen Gedanken, Gefühlen und sonstigen Impulsen zu einem bestimmten Thema besteht. Seines Erachtens entstehen negative Gefühle nicht im Meridiansystem, sondern durch so genannte „Störungen“ im vorgeschalteten Gedankenfeld. Die Störung im Gedankenfeld löst eine Unterbrechung im Meridiansystem aus, und diese wiederum empfinden wir als negative Emotion oder Schmerz. Callahan definiert eine Störung als gedachte Einheit in einem Gedankenfeld, die entweder durch das Erleben eines Traumas oder durch Vererbung entsteht. Sie ist eine isolierbare Einheit und für Callahan die grundlegende Ursache jeder emotionalen Störung. Jede Störung hat aufgrund ihrer spezifischen Frequenz eine Entsprechung im Meridiansystem und löst dort bei dem mit ihr verbundenen Meridian einen „Kurzschluss“ aus, den wir wiederum als negative Emotion empfinden. Gedanken und Gefühle sind damit für Callahan nicht automatisch miteinander verbunden, sondern sind getrennte, nur durch die Störung miteinander verbundene Einheiten.

Eine erfolgreiche Methode, zum Beispiel TFT, bewirkt seiner Ansicht nach den Zusammenbruch einer Störung im Gedankenfeld. Dadurch löst sich der „Kurzschluss“ in dem mit der Störung verbundenen Meridian und damit auch das negative Gefühl.

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