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Machtspiel: Die entlarvte Intrige

Bis zum Tag der Flucht sollten noch sechs Jahre vergehen.

Seit nun schon einem Jahr war meine Frau ein anderer Mensch, sie war nicht wiederzuerkennen, und Maras Verhaltensauffälligkeiten renkten sich nicht ein. Wozu das führte, sollte sich schon bald offenbaren. Der Auslöser für einen perfiden Plan ereignete sich am 9. Februar.

Es gongt. Die letzte Schulstunde ist beendet und ich freue mich auf mein Zuhause. Beim Öffnen der Haustüre höre ich Geschrei: „Du bist das gleiche Schwein wie dein Vater“, brüllt Mara und boxt Marco gegen den Oberkörper. Mit hochrotem Kopf informiert mich meine Frau, sie habe Marco für eine freche Bemerkung bestraft: „Ich habe den Großvater angerufen und ihm mitgeteilt, dass er die für das Wochenende gebuchte Busreise mit seinem Enkel stornieren muss!“

Ich bin enttäuscht, weil ich weiß, wie sehr sich Großvater und unser Sohn auf die gemeinsame Fahrt nach Colmar freuen; mit dieser Sanktion für Marcos verbale Entgleisung bestraft sie nun auch den Großvater.

„Lass uns Marco eine andere Strafe geben!“, schlage ich vor. „Ich sage dir, wenn dein blöder Vater die Reise nicht storniert, dann gibt es ein Donnerwetter!“, hält sie mit einer drohenden Handbewegung dagegen. „Meinst du nicht auch, dass die Strafe unverhältnismäßig ist?“

Völlig unerwartet fällt die zierliche Frau wie ein Kampfhund über mich her, traktiert mich mit Faustschlägen. Sportlich und einen Kopf größer, könnte ich den Boxkampf mühelos für mich entscheiden, aber das ist keine Lösung. Instinktiv schubse ich sie lediglich von mir weg. Daraufhin stampft sie zum Esstisch, brüllt inbrünstig Beleidigungen gegen mich und trommelt wie im Wahn mit ihren beiden zarten Handflächen auf die Tischplatte. Das Möbelstück zittert, als würde die Erde beben!

Neugierig und verängstigt spickt die neunjährige Sofie durch den Türspalt, Marco hat seine Hände auf ihre Schultern gelegt. Ich schicke die Kinder auf ihr Zimmer.

Maras Wut nimmt immer bizarrere Formen an. Ich kann es nicht mehr ertragen und ziehe mich in mein Büro zurück. Kraftausdrücke begleiten meinen Weg in den ersten Stock.

Die Nachmittagsstunden vergehen, die Rituale greifen noch: Pünktlich sitzen wir alle am Abendbrottisch. Seit Jahren essen wir vegetarisch. Doch in letzter Zeit begann Mara in Konfliktsituationen zu Wurst und Fisch zu greifen, um zu provozieren.

Auf einmal springt Mara auf und geht Richtung Kühlschrank. Mit einer Dose in der Hand kommt sie zurück und knallt sie auf den Tisch, zieht an der Lasche und reißt mit einem Ruck den Deckel auf, ohne sich um das Spritzen zu kümmern. „Wie ich mich freue auf den leckeren Fisch!“, tönt sie demonstrativ. „Igitt, wie das stinkt“, klagt Sofie, aber ihre Mutter isst den Thunfisch mit verächtlichem Grinsen und provozierendem Schmatzen.

Ich falle auf die Provokation nicht herein, esse zufrieden mein Käsebrot, aber die Kinder sind sichtlich irritiert – und Maras Kalkül scheint aufzugehen: „Rein zum Spaß“ haucht sie mehrmals mit vollem Mund die Kinder an, die wenden sich voll Ekel kreischend ab.

Ihre beim Öffnen der Dose verschmutzten Finger schmiert Mara höhnisch lachend an meinem weißen Sweatshirt ab. Fassungslos und wütend schaue ich Mara an. Am liebsten würde ich ihr dafür die Fischdose ins Gesicht drücken, aber der Gedanke an meine drei Kinder hilft mir, mich zurückzuhalten.

Meine Ruhe scheint Mara noch mehr in Unruhe zu versetzen; nun beginnt sie, vor den Kindern mich mit üblen Verleumdungen zu überziehen. Mir erscheint ihr Verhalten so irre, dass ich ihr – nicht wirklich ernst gemeint – androhe, ich würde sie in die Psychiatrie einweisen lassen.

An jenem schrecklichen Tag schließt mein Tagebuch mit dem Satz: „Mir tun die Kinder wegen des Verhaltens der Mutter so sehr leid.“ Außerdem schreibe ich Mara einen Brief, den lasse ich am nächsten Morgen auf dem Küchentisch liegen. Der Brief endet mit folgenden Zeilen:

„Lass uns anständig die Kinder großziehen und dann bist du frei, genauso wie ich. Nie mehr möchte ich erleben müssen, dass aufgrund deiner Aggressionen unsere Kinder bitterlich weinen. Die sensible Emilia musste ich heute lange trösten. Marco hast du heute verbal derart gedemütigt und ihn mit der stornierten Reise zu hart bestraft. Weinend kauerte er in seinem Stuhl. Bedenke, er ist erst zwölf Jahre alt!“

Tags darauf kommt Marco von der Schule nicht nach Hause; vom Schulbus geht er direkt zu seiner Oma. Der Großmutter, die er sehr mag, schüttet der Junge sein Herz aus: Er wolle nicht mehr heim, habe Angst vor den Schlägen seiner Mutter und ihren Schimpftiraden.

Ich komme erst am Spätnachmittag von der Arbeit zurück. Ich stelle meine Tasche ins Büro und sehe sofort: Das Telefon samt Anschlusskabel fehlt! Was ist denn das? Mara … Aber mir bleibt keine Zeit für Spekulationen: Emilia und Sofie platzen herein – die Mama sei ins Krankenhaus gefahren. – Was ist passiert?

Ich brauche mich nicht lange zu beunruhigen, Mara ist schon bald wieder da – mit geschienter Hand: „So, Herr Wölber, jetzt habe ich Sie dranbekommen! Ich war beim Hausarzt und habe ihm erzählt, dass du mich gestern geschlagen hast. Er hat mich zum Röntgen ins Krankenhaus geschickt.“ – „Bitte, was habe ich?“ Quasi als Beweis streckt sie mir das Kuvert mit den Röntgenbildern entgegen: „Du hast mich geschlagen“, wiederholt sie mehrmals mit einem diebischen Lächeln. Fassungslos schüttele ich den Kopf: „Mara, du selbst hast wie eine Wahnsinnige auf den Tisch getrommelt!“ – „Du wirst schon sehen“, droht meine Frau, „ich habe es jetzt so hingebogen, damit ich etwas gegen dich in der Hand habe. – Du lieferst mich nicht in die Klapse ein“, fügt sie an.

Zu jenem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass dieses Schauspiel nur ein Akt des begonnenen Dramas sein sollte. Das Telefon samt Anschlusskabel hatte ich inzwischen gefunden – dort, wo Mara meist solche im Affekt entfernte Gegenstände „zwischenlagerte“ – und das war schon mal gut; viel wichtiger war mir jedoch ein aufklärendes Gespräch über den gestrigen Vorfall. Als die Kinder im Bett waren, schien der Zeitpunkt günstig; doch Mara erhob sich aus dem Sessel und brüllte: „Deine Stimme ekelt mich an! Mit dir rede ich nicht mehr!“

Der nächste Tag begann, wie der Vortag geendet hatte – vor den Kindern drohte sie mir am Frühstückstisch: „Pass bloß auf, ich habe dich jetzt dran. Der Arzt hat alles dokumentiert, du wirst noch dein blaues Wunder erleben.“ Weiter orakelte sie: „Der Preis ist hoch, den Du bezahlst.“ Nach einem kurzen Moment des Schweigens wurde sie auf einmal diplomatisch, schlug mir einen Deal vor: „Du löschst dein elektronisches Tagebuch und ich nehme die Aussage bei meinem Hausarzt zurück.“ Mara glaubte doch tatsächlich, ich würde das Tagebuch führen, um sie eines Tages leichter in die Psychiatrie einweisen lassen zu können! Was für ein absurder Gedanke! Aber er sollte sich über die nächsten Jahre in ihrem Denken festsetzen.

Mir half das Niederschreiben, die schrecklichen Ereignisse besser zu verarbeiten – und dass ich die guten Tage festhielt, das gab mir in schlechten Zeiten immer wieder Hoffnung und Zuversicht.

Mara trug ihre Handschiene nur unregelmäßig. Wir sind privat versichert, deshalb geht die Arztrechnung zunächst an mich. Die Rechnung attestierte laut Röntgenaufnahmen eine Distorsion, also Verstauchung, des rechten Handgelenks und eine Fingerprellung. Täglich musste ich mir anhören: „Schau her, jetzt habe ich dich dran!“, dabei zeigte Mara auf den Arm.

Nach diesen absurden Tagen freute ich mich auf das Wochenende. Am Samstag ging ich mit meinem Bruder joggen und als ich nach Hause kam, standen meine Eltern vor der Haustür und holten die Kinder zum versprochenen Besuch einer Zirkusvorstellung ab. Diese glücklichen Kinderaugen! – Welche Zirkusnummer ich nur wenig später selbst erleben sollte, ahnte ich nicht.

Gegen 16 Uhr sitze ich in meinem Büro und lasse für einen Moment den Blick vom Monitor durch das große Fenster auf die Straße schweifen. Ein Polizeiauto fährt langsam vorbei, seltsam. Kurz darauf klingelt es. Ich höre, dass meine Frau die Haustür öffnet – und einen Augenblick später ruft sie mit kühler Stimme: „Thomas, komm ՚runter!“

Ich gehe die Treppe nach unten und traue meinen Augen nicht: Da sind doch tatsächlich eine Polizistin und ein Polizist in meinem Haus! „Sie wissen sicher, warum wir hier sind“, begann der Polizist. „Nein“, antworte ich ehrlich und biete ihnen in der Wohnküche einen Platz an. Daraufhin eröffnen sie mir, ich sei vor drei Tagen von meiner Frau angezeigt worden, wegen Körperverletzung.

Völlig perplex schaue ich zu Mara, sie entgegnet forsch: „Ja, so ist es!“ Die Polizei bittet mich, den Sachverhalt zu schildern, und meine Frau explodiert: „Sie werden ihn doch jetzt nicht anhören, der lügt doch, ich habe Ihnen schon alles gesagt!“ Mit etwas Überzeugungsarbeit kann Mara schließlich beruhigt werden und folgt der Aufforderung, den Raum zu verlassen. So erzählte ich sachlich, was sich vor einigen Tagen zugetragen hat. Bei den beiden stoße ich auf großes Verständnis. Die Vernehmung ist noch nicht ganz zu Ende, da stürmt meine Frau herein und beschwert sich lauthals: „Mir haben Sie auf der Wache nicht so lange zugehört wie ihm!“ Etwas irritiert, rechtfertigt sich die Polizei. „Warum schütteln Sie den Kopf? Mir gegenüber waren Sie auf der Polizeiwache viel zu ungeduldig“, wirft Mara ihnen entgegen, und nun entwickelt sich eine lebhafte Diskussion: „Ihr Problem ist, dass Sie sich von allen ungerecht behandelt fühlen!“, stellt der Polizist in harschem Ton fest. „Sie sagen einmal so und dann anders. Das fiel schon bei Ihrer Vernehmung auf“, erwidert die Polizistin einen weiteren Vorwurf meiner Frau.

Jahre später erfahre ich aus der Akte des Staatsanwalts, was über Mara festgehalten wurde …

Sie gab bei hiesiger Dienststelle an, dass ihr Mann, Herr Wölber, ein Tagebuch über sie führen würde. Sie befürchte, dass ihm es damit gelingen könnte, ihr die Kinder wegzunehmen. Nun möchte sie auch „etwas gegen ihn in der Hand haben.“ Ein Kontaktverbot wolle sie jedoch auf keinen Fall, wegen der gemeinsamen Kinder und weil sie ihn liebe.

Weiter heißt es dort:

Frau Wölber wurde von der Unterzeichnerin aufgefordert, während der Vernehmung von Herrn Wölber den Raum zu verlassen. Dies war auch nötig, da sie ständig dazwischen sprach und keinen Satz von den Beamten oder dem Ehemann unkommentiert ließ.

Am Schluss der Akte führte die Sachbearbeiterin aus:

Das Gemüt der Frau Wölber war durchgehend sehr wechselhaft (von wütend bis ruhig und verständnisvoll), jedoch erschien sie zu keiner Zeit hilflos oder ängstlich. Eher zeigte sie sich selbstbewusst. Sie bemühte sich in den Gesprächen immer wieder, ihrem Gesprächspartner (gleichgültig ob Ehemann oder Beamte) zu vermitteln, dass auch er ihr nur schaden möchte.

Ständen nicht ich und meine Frau im Zentrum der Ermittlungen, würde ich den Wortwechsel amüsiert zur Kenntnis nehmen; aber ich möchte am liebsten in den Boden versinken, so peinlich ist das alles.

Ich verabschiede die beiden Uniformierten und bin nun allein mit einer völlig aufgebrachten Ehefrau. Sie reißt das Telefon an sich, um äußerst aufgewühlt ihre Mutter und Schwester in Spanien anzurufen: „Gerade eben war die Polizei da. Es lief bis dahin wie besprochen. Aber die deutsche Polizei benachteiligt mich, weil ich Ausländerin bin. Thomas hat sie alle belogen, ihm haben sie zugehört, mir nicht. Sie haben mich einfach aus dem Zimmer geschickt. Nicht mit mir! Der Krieg beginnt“, und noch ein paar solcher Wortfetzen dringen an meine Ohren.

Die letzten Worte alarmieren mich, mahnen zur besonderen Vorsicht – wie gut, dass ich im Studium ein Semester lang einen Spanischkurs besucht habe! Meine Sprachkenntnisse sind zwar nicht berauschend, aber so manches kann ich doch verstehen.

In den folgenden Tagen war das Verhalten von Mara geprägt von Starrköpfigkeit und Aggression. Täglich rief sie ihre Mutter an, um ihr zu erzählen, ihr Mann sei ein Schläger und bekäme jetzt vor Gericht hoffentlich seine Quittung …

Ihre Mutter glaubte den Schilderungen ihrer Tochter und solidarisierte sich mit ihr. Folglich ließ sie mir über Mara ausrichten, sie erteile mir fortan Hausverbot. Einen Schläger als Schwiegersohn brauche sie nicht, mit mir wolle sie nichts mehr zu tun haben. Von diesem Tag an, sollte ich nie mehr ihr Haus in Spanien betreten.

Die Situation belastete uns als Familie stark; auch ich persönlich tat mir sehr schwer damit. Nüchtern betrachtet, war nach dieser niederträchtigen Anzeige an eine vertrauensvolle Ehebeziehung nicht mehr zu denken. – Was hatte das für unsere Zukunft zu bedeuten?

Überraschenderweise platzte der Ballon nach einigen Wochen – in einer seelischen Hochphase gestand meine Frau die gegen mich gesponnene Intrige ein. Ihr Verhalten entschuldigte Mara teilweise damit, ihre in Spanien wohnende Schwester habe sie zur Anzeige angestachelt; auch habe sie ihr geraten, die angeblich von mir zugefügte Verletzung vom Arzt dokumentieren zu lassen. (Zur Ehrenrettung ihrer Schwester muss ich hinzufügen, dass Mara sie belogen, ihr nicht gesagt hatte, dass sie sich die Verletzung selbst zugefügt hatte.)

Als Zeichen, dass es ihr ernst war mit der Entschuldigung, überwies meine Frau aus einer Schenkung ihrer Mutter die verauslagte Arzt- und Krankenhausrechnung auf unser gemeinsames Konto mit dem Betreff „por la intriga“ – für die Intrige. Zuvor hatte ich sie wissen lassen, ich hätte nicht vor, die betreffenden Rechnungen bei der Krankenkasse einzureichen; damit zeigte ich ihr, dass ich den Betrug nicht unterstützen wollte, auch wenn dadurch unser monatlich zur Verfügung stehendes Einkommen um einen stattlichen Betrag gemindert wurde.

Unabhängig davon hatte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen mich bereits eingestellt, der Polizeibericht entlarvte die Geschichte als Lüge.

Ihrer Mutter und Schwester schrieb ich einen Brief, den mir Mara ins Spanische übersetzte. Ich klärte die Situation auf und gab meiner Enttäuschung Ausdruck, dass sie die Anzeige gegen mich initiiert bzw. zumindest mitgetragen haben. Eine Antwort darauf sollte ich nie erhalten.

„Hätte ich jetzt nicht alles Recht der Welt, meine Frau anzuzeigen wegen offenbarter falscher Verdächtigung?“ Unter den Anschuldigungen meiner eigenen Ehefrau hatte ich seelisch sehr gelitten; bei anderer Beweislage wäre es durchaus möglich gewesen, dass ich ein Strafverfahren bekommen hätte wegen Körperverletzung – mit disziplinarischer Auswirkung auf mein Beamtenverhältnis und als Folge gar die Auflösung desselben. Gleichzeitig überwog meine Hoffnung, ihre Reue möge ehrlich und nachhaltig sein. Ich beschloss, ihr zu vergeben. Unsere Ehe und unser Familienleben hatten eine neue Chance verdient.

RATGEBER: Unberechenbarer Partner

Als unberechenbar zeigt sich ein Partner durch starke Gefühlsschwankungen – man weiß nie, woran man bei ihm gerade ist. Seine Handlungen sind nicht berechenbar: Verhält er sich nun liebevoll und fair oder reagiert er gnadenlos und eiskalt? Es kann sein, dass er völlig unüberlegt zu harten Maßnahmen greift, die er später vielleicht sogar wieder bereut.

Seien Sie sich als Gegenüber bewusst, dass der andere dadurch über Sie Macht ausübt, sie dominieren möchte. Er macht Sie zum Sklaven seiner Stimmungen. Folglich ist man in seiner Gegenwart angespannt, ignoriert seine eigenen Bedürfnisse, hält mit seiner Meinung zurück, überlegt, was gleich passieren könnte. Man wird in seinem Verhalten manipuliert.

Durch diese Provokationen werden Sie verunsichert, laufen Gefahr, Fehler zu machen. Der andere wartet nur darauf! Er wird zu Ihrem Ankläger und Richter und entscheidet, was fahrlässig ist und was vorsätzlich.

Seien Sie also immer auf der Hut, was Ihre Reaktion angeht! Vielleicht legt es Ihr Gegenüber durch Provokationen und Demütigungen darauf an, dass Sie handgreiflich werden, und schon schnappt die Falle zu: Wegen Körperverletzung zahlen Sie einen hohen Preis.

Eine vertrauensvolle, liebevolle Partnerschaft sieht natürlich anders aus. Wollen Sie auf Dauer nicht Ihre Selbstachtung und Selbstsicherheit verlieren, überzeugen Sie den anderen zu einer Therapie – oder trennen Sie sich.

Kind - auf Deine Kosten

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