Читать книгу BikerLiebe | Erotischer Roman - Udo Carll - Страница 13

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Kapitel 11

Ricky biegt auf das Clubgelände der Bikergang ein und wird von dem Posten am Tor begrüßt. Hinter dem Tor fühlt er sich sofort in seinem Element. Halbnackte Frauen, die um heiße Öfen herumstehen und kein Hehl daraus machen, dass sie willig und durchaus zu einem kurzen Quickie, mit wem auch immer, bereit sind.

Er wird von den meisten freudig begrüßt. Man kennt ihn hier und sein Geld, welches es für Aufträge gibt, ist hier durchaus willkommen.

Im Vorbeigehen schlägt er einer Rothaarigen kräftig auf den Hintern und flüstert ihr ins Ohr, dass sie sich gleich nichts vornehmen soll. Wenn er mit dem Boss gesprochen hat, käme er zu ihr.

Ein laszives Lachen und die eine Zunge, die über ihre Lippen fährt, ist ihre Antwort.

»Du weißt, wo du mich findest, Süßer. Ich warte auf dich. Meine kleine Muschi hat schon so lange keinen Riemen mehr zum Naschen bekommen.«

Im Clubhaus wartet der Boss der Eagles schon auf ihn, denn der Posten hat ihn telefonisch angekündigt.

»Hey Ricky, was treibt dich zu uns? Sind es die Weiber, oder hast du Arbeit für uns Jungs?«

Ricky überlegt kurz, ob er ihm die volle Wahrheit sagen soll, entscheidet sich aber dagegen. Für eine Million würde dieser Typ ohne mit der Wimper zu zucken morden. Sein Geld würde er dann nie wieder sehen. Also behält er es für sich, dass er beklaut worden ist, und erzählt nur davon, dass die kleine Schlampe abgehauen ist und ihn beklaut hat. Ricky ist sich sicher, dass er bei dem Boss Gehör findet, wenn er eine Belohnung ins Spiel bringt.

»Das kann doch wohl nicht wahr sein«, lacht der Boss ihn an.

»So ein kleines Luder ärgert meinen großen Ricky und macht sich noch mit seinem Eigentum davon.«

»Darum bin ich hier!« Ricky denkt darüber nach, wie er dem Boss erklären kann, dass er die Kleine unbedingt lebend braucht, und hat eine Idee.

»Wenn ihr die Kleine lebend und unbeschädigt zu mir bringt, soll es euer Schaden nicht sein. Sie hat, als sie abgehauen ist, auch ein paar Drogen mitgehen lassen und die will ich wieder haben. Also muss ich erst mit ihr sprechen. Danach könnt ihr sie mit hierhernehmen und deine Jungs können eine Menge Spaß mit ihr haben, bevor ihr sie dann endgültig entsorgt. Außerdem springt für euch ein nettes Sümmchen heraus, und du weißt, ich bin nicht kleinlich.«

Der Boss schickt Ricky mit den Worten nach draußen: »Vergnüg dich ein bisschen, ich muss das mit meinen Jungs klären. Such dir draußen eins von den Weibern und komm nachher noch mal zu mir.«

Ricky verlässt das Clubhaus und sieht sich draußen um.

Eine Hand fährt von hinten zwischen seine Beine und drückt seinen Schwanz und die Eier kräftig. Die Rothaarige hat nur auf ihn gewartet. Sie flüstert in sein Ohr: »Komm mit mein Süßer und fick mich. Ich will dich haben jetzt und hier.«

Ohne die Hand aus seinem Schritt zu nehmen, führt sie ihn hinter das Clubhaus in das kleine Wäldchen, das auf dem Grundstück ist.

Dort angekommen, zieht sie sich ohne weiter zu fragen aus, dreht sich um und bückt sich. Als sich ihr wohlgeformter nackter Hintern vor ihm nach oben streckt, findet sein Blick ihre feucht glänzende Spalte. Er drückt ihren Rücken nach unten, sodass dieser nackte Arsch sich noch weiter anhebt. Langsam beugt er sich herunter und genießt, was er sieht. Seine Hand fährt zwischen ihre Beine und Nässe benetzt seine Finger. Ein kräftiger Schlag auf beide Hälften bringt eine leichte Rötung hervor und entlockt ihr einen leisen Schrei.

Seine Hose beginnt zu spannen und er zieht sie mit einer Hand aus, während die andere sich weiter um das kümmert, was er gleich mit kräftigen Stößen vögeln wird.

Ein Finger verschwindet zwischen den nassen Lippen und bereitet sie so auf seinen Schwanz vor. Als er endlich nackt hinter ihr steht, sein Schwanz steinhart ist und die Spitze dunkelrot leuchtet, kann er sich nicht mehr beherrschen. Die Muschi der Rothaarigen nimmt seinen Schwanz mit einem leisen Schmatzen in sich auf. Er sieht zu, wie ihre Lippen sich um ihn schließen. Bei jeder Bewegung zieht er ihre Lippen immer ein Stück mit zurück, seine Eier schlagen kräftig an ihren Unterleib und treffen immer wieder auf ihre kleine Perle.

Jedes Mal, wenn diese Perle berührt wird, stöhnt sie leise auf.

Seine Bewegungen werden schneller und seine Hände stützen sich auf ihrem Hintern ab. Ihre Brüste wippen im Takt hin und her. Er greift an eine Brust und drückt sie brutal. Die Brustwarze in ihrer Mitte steht hart hervor und seine Finger kneten sie kräftig. Auf sein Kneifen folgt ein spitzer Schrei.

Seine Stöße werden immer heftiger, und ihr Körper wird vor und zurück geschleudert.

Mit einem lauten Stöhnen spritzt er seinen Saft in die sowieso schon nasse Muschi.

Die Rothaarige feuert ihn an, weiter zu machen und kurz danach schreit auch sie ihren Orgasmus laut in den Wald hinaus.

Als beide voneinander ablassen, bemerken sie erst, dass sie eine Menge Zuschauer haben, die nun Beifall klatschen. Die Jungs der Gang und auch die anderen Mädchen sind von dem Stöhnen angelockt worden und haben sich das Schauspiel natürlich nicht entgehen lassen.

»Na, wie waren wir?«, ruft die Rothaarige in die Runde.

»Möchte noch einer?«

Ricky dreht sich um und grinst die anderen an. Es ist hier nichts Ungewöhnliches, beim Vögeln gesehen zu werden.

»Wenn noch einer möchte, bedient euch. Ich muss zurück zu eurem Boss.«

Er zieht seine Hose hoch, lässt die Truppe hinter sich und geht zurück ins Clubhaus, wo der Boss schon auf ihn wartet.

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