Читать книгу BikerLiebe | Erotischer Roman - Udo Carll - Страница 4

Kapitel 2

Candy schließt wie jeden Morgen den kleinen Imbiss, irgendwo im Nirgendwo des Thüringer Waldes, auf. Sie bereitet sich auf einen neuen langweiligen Tag in dieser Einöde vor. Ein paar Einheimische sind es, die ihren Morgenkaffee bei ihr trinken und ihr dabei in ihren gut gefüllten Ausschnitt schauen. Sie weiß genau, wie sie die Männer geil machen kann, um so ihr Trinkgeld aufzubessern.

Mein Gott, denkt sie, hat sie lange keinen Sex mehr gehabt. So einen richtig harten Schwengel zwischen ihren Beinen. Jemand der es ihr richtig besorgt. Früher konnte sie es haben, so oft sie wollte. Heute muss sie sich schon mit der Vorstellung begnügen. So wie sie von dem jungen süßen Burschen träumt, der hier morgens immer seinen Kaffee trinkt.

Arme kräftig wie Bäume und einen Hintern zu anbeißen.

Sie macht die Augen zu und stellt sich vor, wie er sie in seinen Armen hält. Ihre Hände streichen über ihre Brüste und die Nippel werden hart. Sie fühlt, wie es bei dieser Vorstellung nass in ihrem Höschen wird und ärgert sich, dass sie jetzt nicht so kann, wie sie möchte.

Sich mit ihren Fingern oder ihrem kleinen mechanischen Freund Linderung zu verschaffen, das wäre jetzt genau der richtige Zeitvertreib.

Ein Griff unter ihr Kleid und ein kurzes Eintauchen mit den Fingern in ihre Muschi. Als sie die kleine Perle am Eingang ihrer nassen Muschi berührt, stöhnt sie kurz auf. Für mehr bleibt leider keine Zeit. Sie liebt dieses Gefühl der Nässe, wenn es bei jedem Schritt glitschig reibt.

Als sie die ersten Morgengäste draußen auf dem Parkplatz sieht, nimmt sie schnell die Hand aus ihrem Schlüpfer. Den Finger kurz an ihre Lippen geführt, um diesen heißen Geschmack zu genießen.

Gut, dass keiner der Gäste etwas bemerkt hat, obwohl sie jetzt gern von dem kräftigen jungen Burschen geliebt werden würde.

Sie war nicht immer hier.

Nein, ihr Leben auf der Überholspur im Nachtleben von Hamburg ist so lange noch nicht her.

Aber sie musste aus der Großstadt fliehen und sich nun in dieser Einöde des Thüringer Waldes verstecken.

Dabei hatte ihr Leben dort einen so verheißungsvollen Anfang genommen.