Читать книгу BikerLiebe | Erotischer Roman - Udo Carll - Страница 20

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Kapitel 18

Ricky nutzt die Rückfahrt in seinen Club, um seine Gedanken zu ordnen. Einhunderttausend Euro an die Eagles abzugeben, widerstrebt ihm eigentlich, aber er musste dem Boss die Sache ja schmackhaft machen. Mal sehen, wenn es so weit ist, denkt er, vielleicht geht es ja auch anders.

Woran er immer wieder denken muss, ist sein Drogenlieferant. Mit dem Kerl ist nicht zu spaßen. Wenn er die kleine Schlampe nicht finden sollte, muss er irgendwie anders die Kohle herbeischaffen oder sich schleunigst ganz weit weg verstecken. Seinen Club würde er zwar ungern aufgeben, aber sein Leben wäre ihm doch lieber.

Im Club angekommen, stehen seine beiden Gorillas unten an der Bar und warten auf ihn.

»Und, habt ihr was von der kleinen Nutte gehört?«, bellt er sie an. Beide schütteln den Kopf.

»Dann geht mir aus den Augen und macht euch auf die Suche nach irgendetwas, was uns auf ihre Spur bringt. Nehmt euch die anderen Mädchen mal vor, vielleicht weiß eine was. Aber nicht zu doll, die müssen heute Abend noch auf die Bühne, und danach sollen unsere Gäste noch ihr Vergnügen mit ihnen haben. Vorher aber bringt ihr noch diesen Umschlag zu dem Boss der Eagles.« Ricky geht an seinen Tresor und zählt fünfzigtausend Euro ab, die er in den Umschlag steckt.

Die beiden Gorillas machen, dass sie wegkommen. Auf dem Rückweg von den Eagles unterhalten sich die zwei über das, was der Chef von ihnen will.

Hatte er gesagt, sie sollen sich um die Mädels kümmern? Das hört sich ja richtig gut an. Da bleibt der Spaß bestimmt nicht auf der Strecke. Jeder von den beiden nimmt sich eins der Mädels und zerrt es grob in eins der Zimmer im oberen Geschoß. Was der Boss kann, können wir auch, denken sie.

Die beiden Mädchen wissen genau, was jetzt auf sie zukommt. Bloß keine Widerworte geben und tun was die zwei von ihnen wollen. Brav und schnell ziehen sie sich aus, sodass sie nackt vor den beiden Riesen stehen.

»Nehmt euch, was ihr wollt, aber schlagt uns nicht«, fleht die eine.

Eine Ohrfeige ist die Antwort.

»Mach meine Hose auf und blas mir einen, aber zackig.« Der zweite Gorilla braucht nichts zu sagen. Das zweite Mädel tut das Gleiche mit seiner Hose. Nachdem die zwei Mädels die schlaffen Schwänze zu riesigen Ständern geblasen haben, fassen grobe Hände zu und werfen die Mädels aufs Bett. Ohne Rücksicht auf die schmerzhaften Schreie der beiden Mädels schieben sie ihre Ständer in die Muschis und während sie wild drauf los rammeln, fragen sie die zwei, ob sie etwas von Candy wissen. Beide schütteln den Kopf, denn reden können sie vor Schmerz nicht. Zu grob und gewalttätig werden ihre trockenen Muschis gevögelt.

Ein erster Schlag auf ihre Arschbacken lässt sie ihre schmerzenden Muschis vergessen. Die zwei Gorillas sind ein eingespieltes Team. Jede der beiden Mädels bekommt das Gleiche zu spüren.

»Wir wissen wirklich nichts«, schreien beide.

»Sie war doch das Liebchen vom Chef und wir hatten alle Angst, dass sie uns verpfeift, wen wir mit ihr reden.«

Weitere Schläge der zwei Gorillas bringen kein anderes Ergebnis. Während sie noch die zwei Muschis vögeln, geht plötzlich die Tür auf und Ricky steht in der Tür.

»Ihr sollt hier nicht meine Mädels ficken, ihr sollt die Schlampe suchen«, brüllt er.

»Aber Chef, du hast gesagt, dass wir bei den Mädchen nachfragen sollen und ein bisschen Spaß kannst du uns ja wohl auch gönnen.«

Die zwei ziehen ihre Schwänze aus den Muschis der Mädels und stehen mit runtergelassenen Hosen vor ihrem Chef.

Leise, aber darum umso gefährlicher fragt Ricky: »Und ist bei dieser Befragung etwas herausgekommen?«

Beide Gorillas antworten gleichzeitig, während sie ihre Hosen hochziehen.

»Nein, sie wissen nichts. Weil es dein Mädchen war, hatten sie keinen Kontakt zu ihr.«

»Macht, dass ihr raus kommt, und sucht weiter. Und ihr zwei Nutten seht zu, dass ihr euch wascht. Nachher ist euer Auftritt, und danach will ich euch mit ein paar Herren auf die Zimmer gehen sehen. Habt ihr mich verstanden.«

Nackt, mit ihren Sachen über den Armen, verlassen die zwei weinenden Mädchen den Raum.

Ricky geht hinter seinen zwei Gorillas die Treppe hinunter und zurück in sein Büro.

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