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Kapitel 13

Clark hält sich an dem blonden Engel fest. Ihr Fahrstil ist sehr schnell, aber so mag er es. Während er hinter ihr sitzt und den Fahrtwind genießt, fällt ihm ein Gedicht ein, welches er vor langer Zeit einmal geschrieben hat. Seine Stimmungen und Gefühle in dieser Art auszudrücken, ist schon lange ein Bestandteil seines Lebens und fest mit ihm verbunden.

Die Freiheit

Sie ist des Menschen höchstes Gut

für sie zu kämpfen erfordert Mut

Wir verkaufen uns tagaus tagein

und fragen uns, muss das sein

Die Gedanken sind frei, wie ihr wisst

und es ist gut, dass das so ist

Doch nur in sich gekehrt zu leben

macht einsam, nichts wird dir gegeben

Auch mal gegen den Strom zu schwimmen

oder was ganz Neues zu beginnen

Wer so mutig durch sein Leben geht

wird durch sie belohnt, egal wo er steht

Auf einmal bremst die Blondine, biegt in einen Weg ab, fährt noch ein ganzes Stück von der Hauptstraße weg und hält an einer Wiese mit einem jungen Baum in der Mitte an. Clark steigt vom Beifahrersitz herunter und die Blondine stellt die Maschine auf den Seitenständer.

Als sie den Motor abgestellt und den Helm abgenommen hat, fragt Clark: »Was machen wir hier? Warum halten wir an?«

»Das wirst du gleich sehen, mein hübscher Beifahrer.« Sie dreht sich um und geht auf die Wiese in Richtung Baum. Ein Blick zurück und eine Geste mit dem Zeigefinger ihr zu folgen, reicht Clark. Er hängt seinen Helm und die Jacke an die Maschine und folgt der heißen Blondine. Während Clark losgeht, hat sie den Baum schon erreicht und er traut seinen Augen kaum. Sie beginnt sich auszuziehen, und bevor er den Baum erreicht hat, steht sie splitterfasernackt vor ihm.

»Du bist mir für das Mitnehmen einen Gefallen schuldig«, haucht die Blondine mit der erotisch rauchigen Stimme, die Clark bei den ersten Worten schon so erregend fand. Sie dreht sich um und umfasst den Baum mit ihren schlanken Händen.

Vornübergebeugt hält sie sich nun mit beiden Händen an dem jungen Baum fest und streckt ihm ihren süßen kleinen Arsch mit den festen Backen entgegen.

Clark weiß in diesem Moment nicht wie ihm geschieht, aber ein Mann der so lange auf Sex verzichten musste, lehnt eine solche Einladung nur sehr selten ab.

Ohne sich die Hose auszuziehen, sondern nur durch Öffnen des Reißverschlusses schnellt sein Riemen in die Freiheit und zeigt in die Richtung ihrer nackten Muschi. Ohne lange zu warten, drängt er sich zwischen ihre Lippen und stößt immer wieder in diese feuchte Spalte.

Sie muss sich anstrengen um sich festzuhalten zu können.

Als sie sich auf seinen Takt eingestellt hat, federt der kleine Hintern die Stöße ab und es ist auch für sie ein Genuss, den Stab zwischen ihren Beinen zu spüren. Viel zu schnell ist Clark fertig, denn sein letzter Sex war einfach schon zu lange her. Er kommt mit einem Stöhnen in ihrem Schoss. Solange sein Riemen noch hart ist, vögelt er die Blondine weiter, sodass auch sie mit einem lauten Stöhnen ihren Orgasmus erlebt. Nachdem das Zucken zwischen ihren Beinen aufgehört hat, dreht sich um, drückt ihn an den Baum und geht in die Knie. Während sie seinen kleiner werdenden Riemen in den Mund nimmt, um ihren gemeinsamen Geschmack zu genießen, rinnt ihr warmes Sperma, mit ihrem eigenen Saft vermischt, an den Beinen herunter.

Ein kurzer Kuss auf die rote Spitze von Clarks feucht glänzendem Schwanz, und sie lässt von ihm ab. Sie legen sich beide, nachdem auch Clark sich von seinen Sachen befreit hat, nackt wie sie sind ins Gras, genießen die Ruhe der Natur und die geilen Momente, die sie hinter sich haben.

Die Sonne geht schon langsam unter und es wird kühler, als beide ihre Lederklamotten wieder anziehen. Sie muss weiter, damit niemand fragt, wo sie so lange bleibt. Erklären, dass sie von einem völlig Fremden mitten auf einer Wiese gevögelt worden ist, will sie nicht. Sie bringt ihn mit ihrer Maschine in den nächsten Ort, der Katzhütte heißt und setzt ihn an einer Werkstatt ab.

»Vielleicht sehen wir uns ja auf dem Treffen wieder«, haucht sie.

»Ich weiß ja noch nicht einmal wie du heißt«, erwidert Clark.

»Ich finde dich mein Hübscher, da sei dir sicher!«

Der blonde Engel schüttelt ihre lange blonde Mähne, setzt den Helm auf und schwingt sich auf ihre Maschine. Ein letzter Klaps auf seinen mit Leder bezogenen Hintern, ein letzter geiler Blick zurück.

Sie legt den ersten Gang ein und verschwindet mit dröhnendem Motor in der Abenddämmerung hinter der nächsten Kurve.

BikerLiebe | Erotischer Roman

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