Читать книгу BikerLiebe | Erotischer Roman - Udo Carll - Страница 24

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Kapitel 22

Celine schließt ihre Werkstatt zu, nachdem sie noch ein Schild mit ihrer Handynummer für Notfälle draußen an die Tür gehängt hat.

Oben in ihrer kleinen, aber schnuckeligen Wohnung, duscht sie und macht sich fertig, um zum Treffen zu fahren.

Das Outfit muss zum Anlass passen. Nackt geht sie in ihr Schlafzimmer und steht vor ihrem Spiegel. Einzelne Wassertropfen perlen auf ihrer Haut. Sie betrachtet sich eingehend. Für eine Frau in deinem Alter und bei der Arbeit, siehst du ja noch ganz passabel aus, denkt sie bei sich. Dass sie einen absolut heißen Body hat, erkennt sie wie viele Frauen selbst nicht.

Ihre Hände streichen über ihre Haut, fahren über ihre festen Brüste, deren Nippel sofort hart werden. Sie denkt an den geilen Fick mit dem Fremden vorhin in ihrer Werkstatt.

Mein Gott, hat der es ihr ordentlich besorgt. Während sie daran denkt, schließt sie die Augen und spürt ihre kleine Liebesperle pulsieren. Ihre Hand wandert zwischen ihre Beine und sie spürt, wie sie schon wieder feucht wird. Langsam schiebt sie ihren Finger in das nasse Nest und bewegt ihn sanft hin und her. Nicht so gut wie der Riemen vorhin, aber dafür kann sie es selber steuern. Immer schneller werden ihre Bewegungen, und ihr Atem geht stoßweise. Leichte Schläge vermischen sich mit heftigem Reiben an ihrer kleinen harten Perle. Ihr Spiegelbild dabei zu beobachten, wie sie es sich selbst macht, geilt sie noch mehr auf. Mit einem spitzen leisen Schrei kommt ihr Höhepunkt und sie fühlt, dass sie noch nasser wird. Rückwärts lässt sie sich aufs Bett fallen, weil ihre Knie und Beine zittern und drohen nachzugeben.

Nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen ist, steht sie auf und zieht ihr Outfit für das Treffen an. Lederstring und Leder - BH, ein heißes Shirt und die Lederhose. Stiefel und Lederjacke komplettieren ihre Kleidung.

Nach dem Öffnen des Garagentors freut sie sich wie jedes Mal, wenn sie ihre rosafarbene Ducati Monster sieht. Ziemlich einmalig in dieser Farbe, aber genau so, wie sie es mag. Ein Druck auf den Anlasserknopf, und der Zweizylinder erwacht zum Leben. Ein kurzer Dreh am Gasgriff, und die Auspufftöpfe fauchen lautstark. Sie sieht so harmlos aus, denkt Celine, aber beim Tuning hat sie sich alle Mühe gegeben und keine Kosten gescheut. Dieses Bike ist höllisch schnell und im direkten Vergleich hat sie schon vielen Kerle mit ihren Bigbikes ihren schönen Hintern gezeigt. Und genau diesen Prachthintern schwingt sie nun in den Sattel und fährt die Duc aus der Garage. Tor zu, Helm auf und los.

Schon nach den ersten Metern stellt sich dieses Gefühl der Freiheit ein, welches sie am Motorradfahren so liebt. Viel zu kurz ist die Fahrt bis aufs Gelände und im Gegensatz zu ihrer blonden Freundin, mit der sie sich hier verabredet hat, hebt sie ihr T-Shirt nicht, um ihre Brüste der Allgemeinheit zu zeigen. Celine liebt den Geruch von heißem Gummi, und der Sound ihrer Duc beim Burn-out ist ohrenbetäubend.

Die Meute am Eingang quittiert den Sound der Duc und die Optik von Frau und Maschine mit lautem Beifall. Sie fährt langsam durch die Reihen der Zelte. Sie selbst hat auch kein Zelt mitgenommen, denn wenn sie keinen Bock mehr hat, will sie einfach die paar Kilometer nach Hause fahren. Sollte sich allerdings ein heißer Flirt ergeben, ist sie auch nicht abgeneigt, eine Nacht auf oder unter einem dieser Motorradjungs zu verbringen.

Hauptsache er ist nicht zu besoffen oder bekifft, denn das mag sie nicht.

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