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19. März: Die Pause, die verwandelt

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Schaue früh und während deines Tages oft auf ihn.

Halte inne, während du dein Auto startest, bevor du einen Anruf annimmst oder wenn du das Abendessen vorbereitest. Konzentriere dich auf ihn und schaue, ob er dir etwas zeigen will.

So wird er immer realer werden und du wirst anfangen, Dinge zu sehen, die man leicht übersehen kann, wenn man nur auf die nächste Aufgabe fokussiert ist. Lass dir von ihm zeigen, wie du seiner Stimme folgen und erkennen kannst, wo er in deinem Leben gerade am Wirken ist.

Glaube nicht, dies sei nur bei besonderen Andachtszeiten möglich, die du zwischen die anderen Aufgaben des Tages hineinzwängen willst. Gott will in deine Welt eindringen und dich durch sie begleiten, nicht dich mit religiösen Forderungen ermüden.

Du wirst feststellen, dass sich deine Werte von den zeitlichen, vergänglichen Dingen zu den Dingen verlagern, die ewig bleiben. Besitztümer, Vergnügungen und Erfolge werden am Ende dieses Zeitalters nichts mehr wert sein.

Du kannst genießen, was Gott dir gibt, ohne davon in Beschlag genommen zu sein. Du kannst dich an einer Freizeitaktivität erfreuen, die Gott dir schenkt, ohne von ihr vereinnahmt zu werden. Und du kannst tun, was er dir in dieser Welt aufgetragen hat, ohne eine Wertung vorzunehmen, die dich über andere erhebt.

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen (Joh 17,3).

Geliebt durchs Jahr

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