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2.2.6 Wertaneignung nach der Psychotherapieforschung

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Auch Psychotherapieverfahren lassen sich als Modelle individuellen Wertwandels verstehen und nutzen. Dabei geht es nicht um eine „Psychotherapeutisierung“ des Lehrens und Lernens, sondern allein um die „Mechanismen“ des emotional-motivationalen Lernens, die dort existenziell sind und sich generalisiert auf andere Wertewandelsprozesse übertragen lassen. Deshalb wollen wir uns zunächst dem Zusammenhang von Psychotherapie und individuellem Wertwandel zuwenden. Um ihn zu verstehen, muss wiederum nachgezeichnet werden, wie Werte zu handlungsleitetenden Emotionen und Motivationen des Individuums interiorisiert werden und wie die entsprechenden psychischen “Mechanismen” solcher Aneignung beschaffen sind. [1] Zahlreiche Psychotherapieverfahren, so unsere Hypothese, sind als Modelle individuellen Wertwandels, auch individueller Wertentstehung, zu verstehen und zu nutzen.

Zunächst: Die “Suche nach Sinn” spielt auch außerhalb spezieller, sinnorientierter Therapieformen, insbesondere Frankls großartiger Logotherapie [2] eine wichtige Rolle: Uns “verstört und verunsichert die Frage nach dem Lebenssinn heute mehr als jemals zuvor. Denn es ist schwieriger geworden, im Werte - Chaos der modernen Gesellschaft Orientierung und Halt zu finden.”. [3]

Drei Beispiele , die besonders deutlich den Zusammenhang von Therapie und Wertvermittlung artikulieren, seien an den Anfang gestellt:

 In einem generalisierenden Aufsatz “A Buyer’s Guide to Psychotherapy” stellt der Psychotherapeut Pittmann zusammenfassend fest [4]: “Die meiste Psychotherapie handelt nicht von mentaler Krankheit sondern von Werten - von Wertkonflikten vernünftiger und normaler Leute, die versuchen, ein Leben innerhalb großer personeller, familiärer und kultureller Verwirrungen zu führen.”

 In ähnlich umfassender Weise sieht der Sozialpsychologe Kenneth Gergen mit seiner Theorie des “sozial gesättigten Ich” in Therapeuten “moderne Sinnstifter”, “Agenten eines bestimmten kulturellen Umfeldes”, die “mit den Klienten zusammen ihr jeweiliges Sinn‑System finden und wie es mit den Sinn‑Systemen anderer zusammenhängt...Die Herausforderung besteht darin, nicht in uns selbst nach uns eigenen Werten zu forschen, sondern sie in produktiven und bereichernden Formen von Beziehungen zu anderen Menschen zu finden.” [5]

 Während die bekannten Gesprächspsychotherapeuten Annemarie und Reinhard Tausch in ihren frühen Arbeiten den Wertaspekt ihrer Tätigkeit eher anderer Terminologie subsummierten, enthält einer der späteren Anhänge ihres Standardlehrbuchs “Gesprächspsychotherapie” [6] nun den Abschnitt “Gesprächspsychotherapie: Eine Situation der Erleichterung von Umbewertungen der Klienten”. Anknüpfend an R. Lazarus’ emotiv - kognitive Therapie [7] stellen sie fest: “Viele Klienten kommen zu uns in Psychotherapie mit dem Wunsch nach Änderung ihrer belastenden Gefühle. Wenn Kognitionen (Bewertungen, wahrgenommene Bedeutungen) Gefühle zur Folge haben, und Änderungen der Kognitionen zu geänderten Gefühlen führen: dann können wir Gesprächspsychotherapie wesentlich ansehen als die Ermöglichung - Erleichterung von Um‑ und Neubewertungen bei den Klienten. Die Haupttätigkeit des Psychotherapeuten ist: dem Klienten optimale, nicht‑dirigierende Bedingungen zu schaffen, damit er diese Umbewertungen in einer für ihn wünschenswerten Weise vornehmen kann.” Dabei ist diese Einsicht keinesfalls auf die Gesprächspsychotherapie beschränkt, vielmehr können “kognitive Um‑ und Neubewertungen und damit dauerhafte Änderungen von Gefühlen und Verhalten ... durch verschiedenartige Erfahrungen ermöglicht werden.” [8]

 Viele neuere Psychotherapievorschläge weisen in die Richtung einer “Integrativen Psychotherapie”. [9] Unabhängig von dem zuweilen überbordenden PR‑Aufwand hat auch das Neurolinguistische Programmieren einen solchen Charakter und ist in den Schritten “Ankern”, “Assoziieren - Dissoziieren” und vor allem dem “Reframing” klar als Umbewertungsprozess zu verstehen. [10]

Wir behaupten: Keines der gängigen und mehr oder weniger wirksamen Psychotherapieverfahren [11] steht außerhalb des Wertkontextes, ist lediglich wissensvermittelte Handlungsveränderung. Wir haben es vielmehr mit einem formenreichen, methodisch gründlich durchdiskutierten, umfangreich ausgearbeiteten Gebiet individuellen Wertewandels zu tun.

Nun bieten die meisten Psychotherapieverfahren eigene, zuweilen scharf voneinander abgesetzte Erklärungen für ihre Wirkungen an. Dem Betrachter fällt allerdings in der Überschau der unendliche Fülle von speziellen Verfahren und Erklärungsmustern auf, dass sich, unabhängig von ihrem jeweils spezifischen Verständnis im Rahmen einer Therapieschule, bestimmte Phasen bei allen Psychotherapieverfahren wiederfinden lassen. Es sind dies beispielsweise:

(A) Orientierungsphase 1 Die Annahme einer primär nicht‑organischen Verursachung der Symptomatik 5, eines emotional - motivationalen Fehllernens von Bewertungen in fernerer oder näherer Vergangenheit und eines daraus resultierenden aktuellen Fehlverhaltens - stets in einem bestimmten Kultur‑ und damit Wertkontext.

(B) Orientierungsphase 2 Die initiale und fortgeführte therapeutische Setzung von nicht allein verstandesmäßig bewältigbaren, kognitiv dissonanten und deshalb zu starken emotional - affektiven Labilisierungen führenden konflikthaften Situationen, Kommunikationen und Aktionen.

(C) Unzufriedenheitsphase Der aufgrund der Labilisierung erfolgende Eingriff in die lebensgeschichtlich tradierte, im Gedächtnis verankerte Komplementarität von wertend qualifizierendem Emotionssystem und quantifizierendem Kognitionssystem, ein Aufbrechen ihres Zusammenspiels.

(D) Lösungsphase1 Bei Therapieerfolg die Etablierung einer neuen gedächtnismäßigen Verknüpfung, eines neuen Zusammenwirkens von wertend qualifizierendem Emotionssystem und quantifizierendem Kognitionssystem.

(E) Lösungsphase 2 Die Begleitung des gesamten Therapieprozesses durch eine nicht bloß verstandesmäßige Kommunikation von Werten in Form einer Kommunikation von Emotionen und Motivationen.

(F) Produktivphase Eine veränderte Handlungsantizipation, gegründet auf das neu etablierte Zusammenwirken von wertend qualifizierendem Emotionssystem und quantifizierendem Kognitionssystem, und ein dementsprechendes physisches und/oder kommunikatives Handeln.

Die zunehmende Kommunikation der neu interiorisierten Werte außerhalb des Therapiezusammenhangs teils in rationalisierter Form, teils in Form geänderter Emotionen und Motivationen.


Abb. 8 Psychtherapeutischer Interiorisationsprozess

Im einzelnen liefern Beschreibungen zu diesen Grundelementen psychotherapeutischer Prozesse (A) bis (G) weitere wichtige, weiterführende Aufschlüsse zum generellen Interiorisationsprozess von Werten und damit zum Aneignungsprozess von Kompetenzen, wie sie aus allgemein emotions- und motivationspsychologischer Sicht in den Punkten (a) bis (g) bereits gewonnen wurden.

Zu (A): Der Verweis auf die individuelle Wertgeschichte betont, dass Werte und Kompetenzen in sehr unterschiedlichen lebensgeschichtlichen Abschnitten (frühe Kindheit, Adoleszens, Stufen des Erwachsenenalters) – im Sinne einer Wert- und Kompetenzbiografie [12] - gewonnen werden und dass entsprechend unterschiedliche Labilisierungsmechanismen und Labilisierungsquellen für das emotional – motivationale Lernen wie “Fehllernen” verantwortlich gemacht werden können (Sexualität / elementares Triebgeschehen, kulturelle Adaptation, soziale Adaptation, instrumentelles und kommunikatives Handeln). Das schlägt sich in sehr unterschiedliche Theorien über die Ursachen psychischer Störungen und in entsprechenden Psychotherapieverfahren nieder.

Zu (B):

Die Labilisierung erweist sich auch hier als das zentrale Wirkmoment jedes Psychotherapieverfahrens. [13] Entsprechend vielfältig sind die angewandten Methoden der bewussten emotional-motivationalen Setzung von Konflikten. So können Gegenstandskonflikte (z.B. Konfrontation mit emotional stark, z.B. aversiv bewerteten Objekten), Instanzenkonflikte (z.B. Simulation konfliktgeladener Sozialstrukturen) und vor allem Kommunikationskonflikte gesetzt werden. Kommunikationskonflikte sind alsinterne Konflikte (Zwiesprache mit der Erinnerung, Übertragungseffekte), Partnerkonflikte (vornehmlich mit dem Therapeuten), Gruppenkonflikte (etwa in Therapiegruppen) und medial vermittelte Konflikte (z.B. in Musik-, Mal-, Bibliotherapie) möglich, wobei diese Formen vielfältig ineinander laufen. Alle solche Konfliktformen sind auch außerhalb des therapeutischen Bezugs wertsetzend und kompetenzverändernd! Eines der entscheidenden Ergebnisse moderner Psychotherapie – Wirkungsforschung scheint uns die Einsicht, dass Psychotherapieverfahren umso wirksamer sind, je stärker die entsprechende Labilisierung greift. [14]

Zu (C) und (D):

Das “Aufbrechen” und neues Zusammenwirken von wertend qualifizierendem Emotionssystem und quantifizierendem Kognitionssystem ist nach der Labilisierung eine weitere Stufe jedes emotional - motivationalen Lernens. Dazu existiert eine umfangreiche Literatur. Unterschiedlichen Annahmen über die “Mechanismen” emotional - motivationalen Lernens sind mit unterschiedlichen Methoden der Psychotherapie verknüpft. Sie lassen sich nicht einmal andeutungsweise aufzählen. Stattdessen sind zwei grundlegende Unterschiede anzusprechen.

Zum einen unterscheiden sich die Annahmen über die zugrundeliegenden psychophysischen Strukturen. Dass wertend qualifizierendes Emotionssystem und quantifizierendes Kognitionssystem existieren und sich funktionell unterscheiden, unterliegt kaum Zweifeln. Wie diese Systeme aber realisiert sind, ist Gegenstand von Forschung und Diskussion. Insbesondere wird gefragt: Sind die unterschiedlichen “Schichtenstrukturen”, die in psychotherapeutischen Theorien, Motivations‑ und Persönlichkeitstheorien postuliert werden (von den unterschiedlichsten “Motivationsfaktoren” und “Bedürfnishierarchien” bis zu den Topologien Freuds und seiner Nachfolger, das Unbewusste eingeschlossen) wirklich “hardwaremäßig” realisiert? Oder stellen sie eher Metaphern unaufschließbarer psychischer Komplexität dar? “Mechanische” Ansätze neigen zur ersteren, selbstorganisative zur letzteren Erklärungsart.

Zum anderen, und damit verbunden, spielt eine entscheidende Rolle, ob psychische Prozesse eher “mechanisch” oder eher selbstorganisativ erklärt werden [15] Es handelt sich in beiden Fällen um kausale Erklärungen - jedoch mit sehr unterschiedlichen Erwartungen an Prozessverlauf und Erklärungsanspruch. [16] Die Annahme von Akausalität würde jede gezielte Therapie schlicht unmöglich machen und keinerlei Kriterium von Wissenschaftlichkeit genügen. [17] Bei der ersten Erklärungsart wird bei definiertem, punktuell labilisierendem Setting und näher zu erforschenden (“intervenierenden”) Variablen des therapierten Individuums ein zumindest statistisch klar beschreibbarer Erfolgs - Output erwartet. Das ist der an behavioristische Erklärungsmuster anknüpfende - und fraglos sehr erfolgreiche - Weg von verhaltenstherapeutischen Ansätzen. Bei der letzten Erklärungsart wird die psychische Komplexität des Individuums, seine Ganzheit - das Selbst - in den Vordergrund gerückt. Die Labilisierung trifft seine ganze psychische Komplexität, oder doch hinreichend komplexe Teilbereiche, um die ausgelösten Prozesse mit dem Instrumentarium der Selbstorganisationstheorie zu beschreiben. Solche Ansätze erweisen sich gerade in letzter Zeit als zunehmend erfolgreich. [18] Das Ergebnis sind im Erfolgsfall intendierte psychische Veränderungen des Selbst, der Persönlichkeit und ihrer nachhaltigen erlebnisbedingten Störungen von Person - Umwelt - Beziehungen mit Krankheitswert.

Nicht nur in der Physik, auch in anderen Disziplinen ist der Theorien - Übergang “vom Sein zum Werden” [19] und mit ihm von einfacheren dynamischen Ursache - Wirkungs- zu komplexen Selbstorganisationsbeziehungen zu registrieren. Die einfachen Ansätze erweisen sich als - besonders effektiv beschreibbare und beherrschbare - Sonderfälle letzterer. Ein ähnliches Einschließungsverhältnis gilt möglicherweise auch zwischen eher behavioristisch - reduktiven und selbstorganisativ - antireduktiven Ansätzen in Psychologie und Psychotherapie. Eine solche Annahme erklärt zum einen, warum beide Ansätze in der Psychotherapie für verschiedene Aufgaben sinnvoll eingesetzt werden können, warum also der Gegensatz von Verhaltenstherapie (und verwandten Psychotherapieformen) und Psychoanalyse (und verwandten klientenzentrierten Psychotherapieformen) nur ein scheinbarer ist. Zum anderen erklärt sie auch, warum einfache dynamische Ansätze eher elementar verwurzelte Werthaltungen zu verändern vermögen, während Selbstorganisationsbeziehungen eher bei Wertänderungen erfolgreich sind, die komplexere Bereiche des Individuums und “höhere” Werte betreffen.

Zu (E) und(G):

Diese Phasen erfassen die interne Wertekommunikation (Therapie) und die externe (außerhalb des therapeutischen Zusammenhangs). Neben den unterschiedlichen Auffassungen über die Ursachen psychischer Störungen, über den Charakter der initialen Labilisierung und über die Prozesse emotional - motivationalen Lernens unterscheiden sich Psychotherapieverfahren auch in ihren Theorien und Methoden der Kommunikation von Emotionen und Motivationen als Wertekommunikation. Jede Theorie einer phylogenetischen, ontogenetischen und aktualgenetischen Entwicklung von Emotionen, insbesondere in psychotherapeutischen Verfahren, ist zugleich eine Theorie der Entwicklung von Wertungs”mechanismen” und –prozessen. [20] Parallelisierung von Emotionen und Wertungen findet sich in vielen Arbeiten über Emotionen und Motivationen wieder. [21] Manche Autoren sprechen direkt von “emotionaler Wertung“. Damit gilt es, die für jedes Psychotherapieverfahren spezifischen Formen, die Emotionsdynamik als spezifische “Strategien zur Änderung emotionaler Bewertungen” zu charakterisieren. Peter Kruse benennt als solche Strategien: Identifikation und Benennung von Emotionen, Lernen, mit eigenen Emotionen umzugehen, Durchbrechen emotionaler Blockaden, Vermitteln neuer emotionaler Erfahrungen, Durcharbeiten motivationaler Strukturen, Verändern sozialer Bezüge; diese Strategien umfassen in der Regel spezifisch gewählte nonverbale und verbale Kommunikationsformen.

Alle diese Funktionen, Formen von Emotionsdynamik und Kommunikationsformen finden sich in der Wertekommunikation nach außen hin wieder: “entemotionalisiert” im indifferenten sozialen Diskurs, emotionalisiert in allen Versuchen politischer, ethischer, ökonomischer, ästhetischer, religiöser u.a. wertorientierter Beeinflussung oder Manipulation.

Zu (F):

Jedes Werten ist mittelbar oder unmittelbar auf eine wertgemäße Handlungsantizipation und Handlung, auf ein künftiges instrumentelles, institutionelles oder kommunikatives Handeln gerichtet. [22] Das gilt auch für emotionale und motivationale Wertung. Im Rahmen der Psychotherapie selbst spielt hauptsächlich kommunikatives Handeln die entscheidende Rolle. Die Bewährung der Psychotherapieergebnisse nach “außen” hin bezieht sich selbstverständlich auf alle Handlungsformen. Da es das Ziel von Psychotherapie ist, bisheriges emotional - motivationales “Fehllernen” und daraus resultierendes “Fehlhandeln” zu korrigieren, sollen die von den einzelnen Verfahren angestrebten Handlungsantizipationen die jeweils in (A) charakterisierten Fehlantizipationen korrigieren.

Der Wertbezug gestattet es also, Psychotherapieverfahren unter integrativen Gesichtspunkten zu betrachten, ohne deren reale Vielfalt zu vernachlässigen. Er gestattet es uns zugleich, wichtige weiterführende Gesichtspunkte zum Kompetenzlernen, zur Kompetenzentwicklung zu gewinnen, die wir für unser Verständnis von Kompetenzentwicklung im Netz nutzen werden.

[1] Änderungen von Emotionen und Motivationen als Wertewandel erfaßt Rokeach,M. (1973)

[2] Frankl, V. (1993; Frankl, V. (1994)

[3] Ernst, H. (1994), S. 20 ff

[4] Pittman, F.(1994), S.52

[5] Gergen, K.,(1992); Gergen, K.(1994), S. 33 ff

[6] Tausch, R., Tausch, A.-M. (1990), S.343

[7] Lazarus, R.S., Folkman, S. (1984); Lazarus, R.S., Folkman, S. (1984); Ellis, A. (1993)

[8] Ellis, A. (1993); ebenda, S.357

[9] vgl.Grawe, K., Donati, R., Bernauer, F.(1994).

[10] Bachmann, K.(1991), S. 83ff

[11] zum Therapievergleich siehe nochmals Grawe, K., Donati, R., Bernauer, F.(1994)

[12] Erpenbeck, J.; Heyse, V. (2007)

[13] Walter, H.-J (1994); Fritzsche, M. (2000); Froese, M. (2004)

[14] , wie sie etwa Grawe,K., Donati,R., Bernauer,F.(1994): a.a.O. (besonders S.673ff) präsentieren,

[15] Anderson, J. R. (2001); dagegen: Strunk, G., Schiepek, G. (2006)

[16] darauf weist pointiert hin: Grünbaum,A.(1993), S. 229ff

[17] vgl. dazu Hewstone,M.(1989); Haynes,S.N.(1992)

[18] Fragen der Selbstorganisation, direkt auf psychotherapeutische Aspekte bezogen, behandeln: Tschacher, W.; Schiepek, G.; Brunner, E.J.(Hrg.)(1992); Leven, S.J. (Hrg.)(1992); Smith, L.B., Thelen, E. (Hrg.) (1993); Crick, F.(1994); Strunk, G., Schiepek, G. (2006)

[19] Prigogine,I.(1992.)

[20] Plutchik,R. (1990); Plutchik, R.; Kellerman, H. (1980)

[21] vgl.neben Holzkamp-Osterkamp (1975) insbes. Bandura, A.(1991), S.69ff

[22] vgl. Habermas, J. (1983)

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