Читать книгу Besteuerung von Unternehmen I - Wolfram Scheffler - Страница 4
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеErster AbschnittWichtige Begriffe
F.Steuersubjekt, Steuerschuldner, Steuerzahler, Steuerträger, Steuerdestinatär, Steuergläubiger
G.Steuerobjekt, Bemessungsgrundlage
Zweiter AbschnittMerkmale des deutschen Steuersystems
A.Fehlen einer eigenständigen Unternehmensbesteuerung
B.Dependenzen und Interdependenzen
C.Anknüpfung an zivilrechtliche Wertungen
E.Spezielle steuerliche Ungewissheit
Dritter AbschnittRechtsquellen
Zweiter Teil Die Besteuerung des Erfolgs eines Unternehmens
Erster AbschnittÜberblick über die Ertragsteuern und ihre Beziehungen zueinander
C.Nebeneinander der drei Ertragsteuern
Zweiter AbschnittEinkommensteuer
A.Überblick
I.Allgemeine Charakterisierung
III.Aufbau des Einkommensteuergesetzes
IV.Schema zur Ermittlung der Einkommensteuer
B.Persönliche Steuerpflicht (natürliche Personen)
III.Beginn und Ende der Steuerpflicht
C.Sachliche Steuerpflicht (Summe der Einkünfte)
I.Einkommensbegriff des Einkommensteuergesetzes
1.Fehlen einer theoretischen Leitlinie
2.Einkunftserzielungsabsicht als Voraussetzung der Steuerbarkeit
II.Einkunftsarten
1.Bedeutung der richtigen Zuordnung der Einkünfte
2.Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
a)Arten der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe
b)Arten der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
c)Abgrenzung gegenüber den Einkünften aus Gewerbebetrieb
d)Besonderheiten bei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft
3.Einkünfte aus Gewerbebetrieb
a)Arten und Merkmale eines Gewerbebetriebs
b)Gewerbliche Einkünfte aus laufender Geschäftstätigkeit
c)Gewerbliche Einkünfte aus aperiodischen Geschäftsvorfällen
d)Besonderheiten bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb
4.Einkünfte aus selbständiger Arbeit
a)Arten der Einkünfte aus selbständiger Arbeit
b)Abgrenzung gegenüber den Einkünften aus Gewerbebetrieb
c)Besonderheit bei den Einkünften aus selbständiger Arbeit
5.Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
a)Kennzeichen einer nichtselbständigen Arbeit
b)Umfang der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
c)Abgrenzung gegenüber den Einkünften aus Gewerbebetrieb und den Einkünften aus selbständiger Arbeit
d)Besonderheiten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit
6.Einkünfte aus Kapitalvermögen
a)Kennzeichen und Umfang der Einkünfte aus Kapitalvermögen
b)Abgrenzung gegenüber den Einkünften aus Gewerbebetrieb
c)Besonderheiten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen
7.Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
a)Kennzeichen und Umfang der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
b)Abgrenzung gegenüber den Einkünften aus Gewerbebetrieb und zur Liebhaberei
c)Besonderheiten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung
8.Sonstige Einkünfte iSd § 22 EStG
a)Begriff der sonstigen Einkünfte
b)Umfang der sonstigen Einkünfte iSd § 22 EStG
c)Besonderheit bei den sonstigen Einkünften iSd § 22 EStG
9.Kriterien zur Abgrenzung zwischen den sieben Einkunftsarten
12.Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebeneinkunftsarten
III.Einkunftsermittlungsmethoden
2.Einteilung der Einkunftsarten nach der Art ihrer Ermittlung
3.Gewinnermittlungsmethoden
b)Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben
c)Gewinnermittlung bei Handelsschiffen im internationalen Verkehr
d)Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen
f)Anwendungsbereich der Gewinnermittlungsmethoden
h)Betriebliche Erträge und Aufwendungen (Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben)
4.Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten
D.Bemessungsgrundlage (zu versteuerndes Einkommen)
I.Konzeptionelle Überlegungen
1.Ausgangspunkt: persönliche Interpretation des Leistungsfähigkeitsprinzips
2.Zielsetzungen beim Abzug von Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen
3.Abgrenzung gegenüber dem Verlustabzug
II.Sonderausgaben
2.Unbeschränkt abziehbare Sonderausgaben
3.Beschränkt abziehbare Sonderausgaben
4.Sonderausgaben-Pauschbetrag und Vorsorgepauschale
III.Außergewöhnliche Belastungen
2.Typisierte außergewöhnliche Belastungen
3.Nicht typisierte außergewöhnliche Belastungen
IV.Steuerbegünstigung für schutzwürdige Kulturgüter
F.Steuertarif (tarifliche und festzusetzende Einkommensteuer)
III.Gesonderter Steuertarif für Einkünfte aus Kapitalvermögen
IV.Ermäßigter Steuersatz nach § 34 Abs. 1 EStG (Multiplikator-Mischtarif)
V.Ermäßigter Steuersatz nach § 34 Abs. 3 EStG
VI.Ermäßigter Steuersatz nach § 34b EStG
VII.Begünstigung der nicht entnommenen Gewinne
VIII.Steuerermäßigungen
2.Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb
II.Kinderfreibetrag und Freibetrag für die Betreuung, Erziehung und Ausbildung des Kindes
III.Weitere steuerliche Maßnahmen der Familienförderung
Dritter AbschnittKörperschaftsteuer
A.Überblick
I.Allgemeine Charakterisierung
III.Aufbau des Körperschaftsteuergesetzes
IV.Schema zur Ermittlung der Körperschaftsteuer
B.Persönliche Steuerpflicht (juristische Personen)
IV.Beginn und Ende der Steuerpflicht
C.Sachliche Steuerpflicht und Bemessungsgrundlage (zu versteuerndes Einkommen)
I.Einkommensbegriff des Körperschaftsteuergesetzes
1.Gewinnanteile der persönlich haftenden Gesellschafter einer KGaA
2.Abziehbare Zuwendungen (Spenden und Mitgliedsbeiträge)
III.Nichtabziehbare Aufwendungen
1.Aufwendungen zur Erfüllung von Satzungszwecken
3.Geldstrafen und ähnliche Aufwendungen
4.Hälfte der Aufsichtsratsvergütungen
D.Behandlung von Verlusten
I.Körperschaftsteuerlicher Verlustabzug
II.Einschränkungen des Verlustabzugs nach einem Gesellschafterwechsel
E.Steuertarif und Steuerzahlung
F.Körperschaftsteuersystem
I.Besteuerung von Gewinnausschüttungen
1.Ausschüttungen an eine natürliche Person
a)Anteile im Privatvermögen: Abgeltungsteuer
b)Anteile im Betriebsvermögen oder Wahlrecht bei unternehmerischer Beteiligung: Teileinkünfteverfahren
2.Ausschüttungen an eine Kapitalgesellschaft
a)Beteiligung mindestens 10%: Dividendenfreistellung
b)Beteiligung unter 10%: volle Besteuerung
II.Veräußerungsgewinne und -verluste
III.Eigene Aufwendungen des Gesellschafters
IV.Besonderheiten für Banken und Versicherungen
V.Beurteilung
1.Wirkung: Doppelbesteuerung in pauschalierter Form vermieden
a)Ausschüttungen an eine natürliche Person (Abgeltungsteuer)
b)Ausschüttungen an eine natürliche Person (Teileinkünfteverfahren)
c)Ausschüttungen an eine Kapitalgesellschaft (Dividendenfreistellung)
2.Nachteile eines Shareholder-Relief-Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht
3.Wirkungen bei grenzüberschreitenden Beteiligungsverhältnissen
4.Vor- und Nachteile gegenüber anderen Körperschaftsteuersystemen
a)Klassisches Körperschaftsteuersystem
b)Körperschaftsteuerliches Anrechnungsverfahren
d)Dividendenfreistellungsverfahren
G.Besonderheiten bei Ermittlung der Körperschaftsteuer
I.Verdeckte Gewinnausschüttungen
III.Einschränkungen beim Abzug von Zinsaufwendungen (Zinsschranke)
IV.Einschränkungen beim Abzug von Aufwendungen für die Rechteüberlassung (Lizenzschranke)
Vierter AbschnittGewerbesteuer
A.Überblick
I.Allgemeine Charakterisierung
III.Aufbau des Gewerbesteuergesetzes
IV.Schema zur Ermittlung der Gewerbesteuer
B.Steuergegenstand (Gewerbebetrieb)
I.Arten von Gewerbebetrieben, Inlandsbezug
II.Mehrheit von Betrieben (sachliche Selbständigkeit)
III.Beginn und Ende der sachlichen Steuerpflicht
V.Besonderheiten bei Arbeitsgemeinschaften
C.Bemessungsgrundlage
I.Steuerbilanzgewinn als Ausgangsgröße
II.Gewerbesteuerliche Modifikationen (Hinzurechnungen und Kürzungen)
2.Aufwendungen für Fremdkapital
3.Gewinnanteile und Geschäftsführungsvergütungen von Komplementären einer KGaA
5.Beteiligung an einer inländischen oder ausländischen Personengesellschaft
6.Beteiligung an einer inländischen oder ausländischen Kapitalgesellschaft
a)Gewinnausschüttungen und Veräußerungsgewinne
b)Ausschüttungsbedingte Teilwertabschreibungen
8.Auf ausländische Betriebsstätten entfallender Gewerbeertrag
9.Als Betriebsausgaben abgezogene ausländische Steuern
10.Zuwendungen (Spenden und Mitgliedsbeiträge)
E.Steuertarif und Steuerzahlung
F.Ertragsteuerliche Behandlung
Fünfter AbschnittZuschlagsteuern
Dritter Teil Die Besteuerung der Übertragung von Unternehmen
Erster AbschnittZielsetzung der Besteuerung des Vermögenstransfers
A.Einordnung in das System der Steuerarten im Hinblick auf die Besteuerungsbasis
B.Ausgestaltung als Erbanfallsteuer
C.Konsequenzen aus der Einordnung als Erbanfallsteuer
I.Bewertungsmaßstab: gemeiner Wert
II.Voraussetzung für steuerliche Verschonungsregeln: transparente und folgerichtige Ausgestaltung
Zweiter AbschnittErbschaft- und Schenkungsteuer
A.Überblick
I.Allgemeine Charakterisierung
III.Aufbau des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes
IV.Schema zur Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer
B.Persönliche Steuerpflicht (natürliche und juristische Personen)
C.Sachliche Steuerpflicht (steuerpflichtige Vorgänge)
D.Bemessungsgrundlage (steuerpflichtiger Erwerb)
I.Zusammensetzung der Bemessungsgrundlage
1.Land- und forstwirtschaftliches Vermögen
3.Anteile an Kapitalgesellschaften
IV.Sachliche Steuerbefreiungen
1.Nichtbesteuerung des Zugewinnausgleichs
2.Begünstigung für Unternehmensvermögen
3.Begünstigung für zu Wohnzwecken vermietete Grundstücke
4.Begünstigung für selbst genutzten Wohnraum und weitere Steuerbefreiungen nach § 13 ErbStG
E.Steuertarif und Steuerzahlung
II.Persönliche Freibeträge
IV.Tarifbesonderheiten
1.Tarifbegrenzung bei der Übertragung von Unternehmensvermögen
2.Berücksichtigung von früheren Erwerben
3.Mehrfacher Erwerb derselben Vermögenswerte
4.Besonderheiten für Familienstiftungen und -vereine
V.Verfahrensrechtliche Regelungen
F.Ertragsteuerliche Behandlung
G.Zusammenhang zwischen Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie Einkommensteuer
I.Doppelbelastung von Wertsteigerungen
II.Steuerermäßigung bei der Einkommensteuer
Vierter Teil Die Besteuerung der Substanz eines Unternehmens
Erster AbschnittZielsetzung von Substanzsteuern
A.Schwierigkeiten der Rechtfertigung von Substanzsteuern
B.Entwicklungen im Bereich der Substanzsteuern
C.Notwendigkeit einer Grundsteuerreform
A.Überblick
I.Allgemeine Charakterisierung
III.Aufbau des Grundsteuergesetzes
IV.Schema zur Ermittlung der Grundsteuer
B.Steuergegenstand (Grundbesitz)
II.Steuerbefreiungen und Erlass der Grundsteuer
C.Bemessungsgrundlage (Grundsteuerwert des Grundbesitzes)
D.Steuertarif und Steuerzahlung
E.Ertragsteuerliche Behandlung
Erster AbschnittÜberblick über die Verkehrsteuern und ihre Beziehungen zueinander
A.Zielsetzung von Verkehrsteuern
B.Aufbau von Verkehrsteuergesetzen
C.Vermeidung einer verkehrsteuerlichen Doppelbelastung
Zweiter AbschnittGrunderwerbsteuer
A.Überblick
I.Allgemeine Charakterisierung
III.Aufbau des Grunderwerbsteuergesetzes
IV.Schema zur Ermittlung der Grunderwerbsteuer
B.Steuergegenstand (Erwerbsvorgänge)
D.Bemessungsgrundlage (Wert der Gegenleistung)
E.Steuertarif, Steuerschuldner und Steuerzahlung
F.Verhältnis zur Umsatzsteuer und ertragsteuerliche Behandlung
A.Überblick
I.Allgemeine Charakterisierung
2.Besteuerungskonzept: Allphasen-Nettoumsatzsteuer mit sofortigem Vorsteuerabzug (Mehrwertsteuer)
a)Überblick über mögliche Umsatzsteuersysteme
b)Nachteil einer Bruttoumsatzsteuer: Kumulationswirkung
c)Merkmale einer Allphasen-Nettoumsatzsteuer mit sofortigem Vorsteuerabzug (Mehrwertsteuer)
3.Besteuerungskonzept für grenzüberschreitende Lieferungen und sonstige Leistungen (Grundsatz: Bestimmungslandprinzip)
a)Methoden zur Vermeidung einer internationalen Doppelbesteuerung
b)Konflikt zwischen dem Verbrauchsteuercharakter der Umsatzsteuer und dem Binnenmarktgedanken
III.Aufbau des Umsatzsteuergesetzes
IV.Schema zur Ermittlung der Umsatzsteuer
B.Unternehmer, Unternehmen und Gebietsbegriffe
3.Art und Umfang der Tätigkeit
I.Entgeltliche Leistungen
2.Lieferungen
c)Spezielle Formen von Lieferungen
3.Sonstige Leistungen
a)Begriff der sonstigen Leistung
II.Unentgeltliche Wertabgaben
2.Unentgeltliche Abgabe von Gegenständen
3.Unentgeltliche Abgabe von Dienstleistungen
III.Einfuhr von Gegenständen im Inland (Einfuhren aus dem Drittlandsgebiet)
IV.Innergemeinschaftlicher Erwerb
D.Steuerbefreiungen
I.Formen und Ziele der Steuerbefreiungen
II.Belastungswirkungen von Steuerbefreiungen
1.Steuerfreie Umsätze mit Vorsteuerabzug
2.Steuerfreie Umsätze ohne Optionsrecht
3.Steuerfreie Umsätze mit Optionsrecht
E.Bemessungsgrundlage (Grundsatz: Entgelt)
G.Vorsteuerabzug
I.Persönliche und sachliche Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug
II.Ausschlüsse und Einschränkungen beim Vorsteuerabzug
III.Berichtigung des Vorsteuerabzugs
H.Entstehung der Steuer, Steuerschuldner und Haftung für schuldhaft nicht abgeführte Steuer
I.Besteuerungszeitraum und Rechnungslegungsverpflichtungen
J.Besonderheiten bei Ermittlung der Umsatzsteuer
II.Pauschalierte Vorsteuersätze
III.Durchschnittssätze für Land- und Forstwirte
V.Wiederverkäufer (Differenzbesteuerung)
K.Ertragsteuerliche Behandlung
II.Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben
III.Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten
Sechster Teil Grundzüge der Konzernbesteuerung
Erster AbschnittAllgemeine Charakterisierung und Beurteilungsmaßstäbe
Zweiter AbschnittKörperschaftsteuerliche und gewerbesteuerliche Organschaft
A.Voraussetzungen einer Organschaft bei den Ertragsteuern
I.Körperschaftsteuer: Zurechnungstheorie
II.Gewerbesteuer: modifizierte Einheitstheorie
C.Wirkungen einer Organschaft bei den Ertragsteuern
I.Gewinne der Organgesellschaft
1.Zuordnung der Erfolge der Organgesellschaft
4.Von der Rechtsform des Organträgers unabhängige Rechtsfolgen
II.Verluste der Organgesellschaft
IV.Eigene Aufwendungen des Organträgers, Bilanzierung der Beteiligung an der Organgesellschaft
V.Zinsaufwendungen, steuerfreie Einkünfte und Beteiligungserträge der Organgesellschaft
VI.Innerorganschaftliche Lieferungen und Leistungen
VII.Erweiterte Kürzung von Grundstückserträgen
VIII.Zerlegung des Steuermessbetrags
Dritter AbschnittUmsatzsteuerliche Organschaft
Siebter Teil Grundzüge der internationalen Unternehmensbesteuerung
Erster AbschnittDoppelbesteuerung als Kernproblem der internationalen Unternehmensbesteuerung
A.Begriff der internationalen Doppelbesteuerung
B.Ursachen der internationalen Doppelbesteuerung
II.Nebeneinander von unbeschränkter und beschränkter Steuerpflicht als Hauptursache
III.Weitere Ursachen für internationale Doppelbesteuerungen
C.Anrechnungs- und Freistellungsmethode als Grundformen zur Vermeidung der internationalen Doppelbesteuerung
I.Im Ausland werden positive Einkünfte erwirtschaftet (Gewinnfall)
1.Konzeption der Anrechnungs- und Freistellungsmethode
c)Vergleich der beiden Methoden
3.Vergleich der beiden Methoden
II.Im Ausland entstehen negative Einkünfte (Verlustfall)
1.Im Ausland keine Verlustverrechnung
2.Im Ausland Verlustverrechnung möglich
D.Bedeutung von Doppelbesteuerungsabkommen
I.Funktion von Doppelbesteuerungsabkommen
II.Aufteilung der Besteuerungsrechte in Doppelbesteuerungsabkommen
1.Nebeneinander von unbeschränkter und beschränkter Steuerpflicht
2.Zweimalige unbeschränkte Steuerpflicht
Zweiter AbschnittBesteuerung von deutschen Unternehmen mit internationaler Geschäftstätigkeit
C.Errichtung einer Betriebsstätte (Niederlassung)
D.Gründung einer Tochterkapitalgesellschaft
I.Finanzierung mit Eigenkapital (Kapitalerhöhung)
II.Finanzierung mit Fremdkapital (Gesellschafterdarlehen)
Dritter AbschnittGrundzüge der zwischenstaatlichen Erfolgszuordnung: Verrechnungspreise
A.Zielsetzung der zwischenstaatlichen Erfolgszuordnung: Zuordnungskonzept
B.Auswirkungen von Verrechnungspreisen für die Unternehmen und die beteiligten Staaten
I.Positiver oder negativer Steuersatzeffekt
C.Merkmale des Fremdvergleichs
D.Verrechnungspreismethoden
II.Gewinnorientierte Verrechnungspreise
1.Funktionsorientierte Gewinnzerlegung