Читать книгу Traumafolge(störung) DISsoziation - Zora Kauz - Страница 5
Inhalt
Оглавление1.2 Unser Nervensystem im Trauma
3.2 Anteile durch Traumatisierung
Exkurs: Erklärung von Introjektion zum Verständnis der Täterintrojekte
4 (K)eine Diagnose (nur für Titel-Interessierte)
6 Therapie – Bisschen reden und so
6.1 Akkuschrauber, Bits und Schraubenköpfe
6.2 Die Theopraxis der drei Phasen
9 Über das Leben reden reicht nicht, um zu überleben
9.2 Gibt es Hoffnung(slosigkeit)?
9.3 Wer beim Sterben dabei war, „hilft“ später gefährlich
10 Warum wir nicht gestört sind
Zweitens: Alte Schmerzen sind keine Einbildung
11 Ent-wicklung einer Wohnkommunikation
12 Wieder wie ein Kind – Oder auch nicht
13.3 Quanten(psychologie), Quarks und Schuld
14.2 Wir schweigen nicht grundlos
15.1 (Be-) Schämende Rudeltiere
16 Unser Leben ist mehr als Traumatisierung
17.3 Hirn- und Körperbewusstsein
19 Häufig gestellte Fragen oder eher: Häufig getroffene Aussagen
19.2 „Wenn du Panik hast, schlägst du dann wild um dich?“
19.3 „Ich mag dein anderes Ich viel lieber.“
19.4 „Richtig interessiert hat es dich wohl nicht, sonst hättest du besser zugehört.“
19.5 „Lüge doch nicht. Natürlich hast du das (nicht) getan.“
19.6 „Was denn, du hast auch körperliche Symptome?“
19.7 „Ach, du, das kenne ich auch. Mach doch einfach dies und das.“
19.8 „Aber du kannst das ja immer noch machen.“
19.9 „Kannst du es nicht einfach hinter dir lassen, damit abschließen und nach vorne blicken?“
19.11 „Nimm doch nicht immer alles so ernst.“
20.3 Wut hilft gegen Selbstzerstörung