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3. Englischsprachiges Material

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Die Schriften, die Memoiren und die Briefe jener Briten, die im Dienste der britischen Besatzungsmacht standen, sowohl in Kurdistan als auch im Irak, sind wertvolle Primärquellen für diese Periode. Davon sind folgende Werke von besonderer Bedeutung:

(1) Die Schriften von Ely Bannister Soane (1881-1923) oder Major Soane. Dieser hervorragende Kurdenkenner lebte mehrere Jahre vor dem Ersten Weltkrieg in Kurdistan, getarnt als der Perser Mirzā Husein Ġolām-e Širāzi. Er war bei der Anführerin des kurdischen Stammes Ğāf, nämlich Xānĭm-ī Wasmān Pāšā (Adela Khanim) oder Lady of Halabja (wie die Briten sie nannten)19, als Sekretär für die persische Sprache tätig.20 Soane beherrschte die kurdische Sprache ausgezeichnet.21

Die Kurden in Süd-Kurdistan unter britischem Mandat 1918-1932

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