Читать книгу Ehe, Partnerschaft, Sexualität - Konrad Hilpert - Страница 5

Inhalt

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Einleitung

1 Was man typischerweise mit „katholischer Sexualmoral“ verbindet

1.1 Ein Gefüge von konkreten Normen

1.2 Die Form von Gesetzen

1.3 Geltung aus Autorität

1.4 Thema Scheitern – Fehlanzeige

2 Lehre und Leben

2.1 Diskrepanzen

2.2 Veränderte Rahmenbedingungen

2.3 Eine Moralagentur unter anderen

2.4 Konkurrierende Moralen

2.5 Vergewisserung über die Situation

3 Partnerschaftsethik – warum?

3.1 Menschliche Sexualität im Schnittfeld von individueller Lebensführung, Sozialität und Kultur

3.2 Zwei unterschiedliche Zugangsweisen

3.3 Anliegen und Aufgaben einer Ethik der Partnerschaft

3.4 Entwicklungen in der jüngeren Sexualitäts- und Partnerschaftsethik

4 Eckpunkte einer Theologie der Sexualität

4.1 Erotische Spannung, Bindung und Fortpflanzung als Erfahrung von Schöpfung

4.2 Die wechselseitige Abbildlichkeit von Treue und Zugewandtheit Gottes

4.3 Ort und Mittel von Schuld und Versagen

4.4 Ehelosigkeit und Enthaltsamkeit als Zeichen

4.5 Die Zusammengehörigkeit von Eros- und Agape-Liebe

4.6 Die Tradition in der Sexualethik – Last oder Aufgabe?

5 Korrekturen und Neuakzentuierungen

5.1 Einheit im Leib

5.2 Gleichheit der Verschiedenen

5.3 Offenheit für vielfältige Sinngehalte der Sexualität

5.4 Prozessualität des Paar-Seins

5.5 Zusammenleben: Eine personale Realität

5.6 Bezug zur Lebenswirklichkeit der Menschen

5.7 Die pastorale Situation als Verstehens- und Aktionshorizont kirchlicher Lehre

6 Von der Sexualmoral zur Beziehungsethik

6.1 Veränderung der Aufmerksamkeit

6.2 Liebesbeziehungen

6.3 Die Mehrdimensionalität von Liebe

6.4 Sexualität als Sprache

6.5 Verantwortung als Modus der Moralität

6.6 Beziehungs„ethik“

6.7 Der bleibende Anspruch auf Achtung in der Liebe

7 Die umstrittenen Einzelprobleme und Perspektiven für ihre Klärung

7.1 Verantwortete Elternschaft

7.2 Nichteheliche Partnerschaften

7.3 Wiederverheiratete Geschiedene

7.4 Homosexualität

7.5 Zölibat

8 Normen, Werte, Lebensformen

8.1 Normen und Werte

8.2 Die Zuordnung

8.3 Einige Konsequenzen

8.4 Inhaltliche Wertorientierungen für die Gestaltung von Beziehungen

8.5 Lebensformen

9 Kommunikation über Moral im Raum der Kirche

9.1 Moral lehren im Modus der Instruktion

9.2 Narrative Formen der Moralkommunikation in der kirchlichen Tradition

9.3 Die ekklesiologische Dringlichkeit einer partizipativen Struktur von Moralkommunikation

9.4 „Dialog“ als Chiffre für eine nichtdoktrinäre öffentliche Kommunikation

9.5 Implementierung in unterschiedliche Geltungssphären

10 Beständigkeit oder Veränderung?

10.1 Mängel an Informiertheit und Sprachfähigkeit

10.2 Die Annahme eines Ausnahmefalles

10.3 Die Erweiterung des Blicks auf den Strom der Tradition

10.4 Gradualität

10.5 Lernen als Grundaufgabe

11 Beziehungsethik im Kontext der Wissensperspektiven

11.1 Relevanz der humanwissenschaftlichen Erkenntnisse

11.2 Die Wahrnehmung der Vielfalt der geschichtlichen Gestaltungen von Partnerschaft

11.3 Aufmerksamkeit für die Sichtweisen anderer Konfessionen

11.4 Der Vergleich mit anderen Religionen und Kulturen

12 Lebensführung, Glaube und Kirche

12.1 Moral als „Angebot“

12.2 Respekt vor dem individuellen Lebens- und Beziehungsweg

12.3 Ethos der Vermeidung von Diskriminierung

12.4 Bewusstsein der grundsätzlichen Fragilität

12.5 Achtung der Würde

12.6 Schuld

12.7 Bezugnahme auf die Barmherzigkeit

12.8 „Göttliches Recht“ und „Gottes Wille“

Nachwort

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Ehe, Partnerschaft, Sexualität

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