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Kapitel 5
ОглавлениеNachdem Vici gegangen war, musste sich Transca erst mal hinsetzen und den Kopf in die Hände stützen. Was sollte das? Erst hatte sie diese seltsamen Träume und Erscheinungen und dann fing auch noch Victoria damit an. Wieso war dieser Sommer so verzwickt, und das schon nach nur zwei Tagen? Und wieso war sie mit alledem einfach so herausgeplatzt, sie kannte Vici doch noch nicht mal.
Der letzte Lichtstrahl verschwand hinter der Kirche und Transca wusste, dass die Sonne in wenigen Minuten nur noch eine schwache Erinnerung sein würde. Also stand sie mit wackeligen Beinen auf und ging zu ihrem Wohnwagen. Robin kam kurz nach ihr und bemerkte nichts, denn wenn Tran eines konnte, dann schauspielern. Sie aßen etwas und legten sich anschließend beide schlafen, da es ein anstrengender Tag gewesen war.
Doch in ihrem Inneren schwirrten noch immer Fragen herum wie Mücken im Sumpf im Süden des Waldes. „Wieso passieren mit mir solche seltsamen Dinge? Wie war der Name, den die Stimme mir im Traum genannt hat? Was weiß Victoria alles? Hat sie mir etwas verschwiegen oder ist sie etwa auch einer der drei Menschen, die sie erwähnte? Was soll das überhaupt bedeuten, woher soll ich wissen, dass sie sich das nicht nur ausgedacht hat? Und wenn es nur eine Einbildung war, diese Stimme, die sie gehört hat? Aber mir schien es zu der Zeit auch so, als ob ich etwas im Wald gehört hätte, doch ich habe mich lieber auf das Spiel konzentriert. Und wieso hatte ich das Gefühl, ihr alles erzählen zu müssen? Warum habe ich so viel gesagt, zu einer Fremden?“
Derlei mehr spukte in ihrem Kopf herum und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ihre Mutter sie in den Arm nahm und ihr alles erklärte. Aber sie würde nie wieder da sein, um sie zu berühren. Sie würde für immer eine Leiche oder gar nur Knochen sein. Ein Bild stieg in ihrem Kopf auf und sie musste ein paarmal trocken schlucken, denn sie sah die verwesten Körper ihrer Eltern, wie man sie gefunden hatte, vor sich. Nie wieder wollte sie so etwas sehen müssen. Entsetzt schüttelte sie den Kopf, als eine der Leichen anfing sich zu bewegen, auf sie zuging und versuchte, sie zu umarmen. Nie wieder an diese Bilder denken.
Leider fingen die Toten nun an zu weinen und sagten Dinge wie: „Du darfst uns doch nicht loswerden wollen, wir sind deine Eltern.“ Oder: „Wenn du uns vergisst, dann wird auch ein Teil von dir sterben und du würdest daran zerbrechen.“
Wieder steuerten die Körper auf Tran zu und sie wusste, sie würde es nicht aushalten, sie zu spüren. Deshalb konnte sie nicht anders und schrie: „Lasst mich in Frieden, ihr Dämonen, Billingra baut auf meine Stärke und ich werde meine Göttin nicht enttäuschen.“
Verdutzt hielt sie inne. Woher wusste sie den Namen plötzlich? Und wieso hatte sie Billingra ihre Göttin genannt? Ihr Traum fiel ihr wieder ein. „Es muss ein Orakel oder so etwas gewesen sein, wo ich gewesen bin ...“
In ihrem Hirn musste etwas komplett schieflaufen. Sie schwieg wieder und versicherte sich, dass Robin von ihrem Schreien nicht wach geworden war. Dann schlüpfte sie in ein ausgeleiertes T-Shirt sowie kurze Hosen und ging nach draußen. Sie musste sich bewegen und sie brauchte dafür den Wald um sich herum. Mit traumwandlerischer Sicherheit wich sie den dornigen Stellen aus und betrat das Dickicht.
Sie kramte tiefer in ihren Erinnerungen und fand ein Bild, wie ihre Eltern sich zu ihr beugten und sie kitzelten. Das war in ihrem damaligen Wohnzimmer gewesen. Tran grinste. Dort hatten alle Möbel komplett durcheinander herumgestanden. Eine gelbe Kommode, ein rotes CD-Regal, eine orangefarbene Couch und ein Glastisch. Der Boden war blau gewesen. Das hörte sich zwar scheußlich an, aber man gewöhnte sich an alles. Darauf hatten zudem noch lilafarbene, runde Teppiche gelegen. Sie erinnerte sich daran, wie sie sich auf einem von ihnen zusammengerollt und versucht hatte, sich vor den Händen ihrer Eltern zu schützen. Nun wusste sie auch wieder, wieso sie gekitzelt worden war. Sie hatte unbedingt eine neue Puppe haben wollen, sie aber nicht bekommen, deshalb hatte sie angefangen zu weinen. Da war sie fünf Jahre alt gewesen. Daraufhin hatten die beiden dann angefangen, sie zu kitzeln.
Es war eine glückliche Erinnerung, die die Schatten ihrer Fantasien vertrieb. Und doch musste sie mit den Tränen kämpfen und verlor. Sie rannen ihr über die Wangen, als sie sich daran erinnerte, was für eine wunderbare Zeit sie mit ihren Eltern gehabt hatte. Zitternd blieb sie stehen. Es war kälter, als sie angenommen hatte, aber ans Umkehren dachte sie nicht einmal. Sie wischte sich die Tränen beinahe wütend ab. Wie oft hatte sie schon um ihre Eltern geweint? Oft genug auf jeden Fall. Und sie wusste, dass sie nicht gewollt hätten, dass sie ihr gesamtes Leben in Trauer verbrachte.
Sie schüttelte sich und ging weiter. Und ging und ging.
Immer weiter fort trieb es sie, bis sie einen Trampelpfad betrat, der zu dem See führte, in dem sie das erste Mal gebadet hatte. Das war vor etwa 350 Jahren gewesen und sie hatte mit ihren Geschwistern, die alle jünger waren, schwimmen gelernt, in normaler Geschwindigkeit. Heutzutage konnte sie sehr schnell schwimmen, nicht wie diese schwachen Menschen, die sich alle für etwas Besseres hielten. Sie verachtete die Menschen zwar, hasste sie allerdings nicht, wie es wohl andere aus ihrer Toúta hielten.
Ein schriller Warnschrei ließ sie zusammenzucken und erkennen, dass sie mal wieder beinahe einen Baum gerammt hatte. Sie wusste nicht, in welche Gedanken oder Erinnerungen oder sonst was sie eingetaucht war, aber es war unheimlich gewesen.
„Menschenverachtend? 350 Jahre her? Was bitte?“, fragte sich Transca total verwirrt. „Ich glaube, ich muss mir eine Selbsthilfegruppe oder etwas Ähnliches suchen, wenn das nicht bald aufhört“, grummelte sie in Gedanken. Was sollte das bitte werden?
In Büchern war es immer total cool, ein Medium oder so etwas zu sein, denn man rettete die Welt damit, aber sie selbst tauchte immer nur kurzzeitig irgendwo ein und auf eine Weltrettung lief das Ganze wohl auch nicht hinaus, eher auf ein Verrücktwerden.
Noch einmal schüttelte sie den Kopf, doch dabei roch sie etwas, was unter keinen Umständen hierher gehörte. Die moorigen Dämpfe des Sumpfs. Suchend schaute sie sich um und schnupperte wieder. Der Geruch war unverkennbar und sogar noch stärker geworden. Schnell drehte sie sich um die eigene Achse und spürte förmlich, wie ihr Adrenalin durch den Körper schoss. Seltsam, dass sie so extrem darauf reagierte, doch bei dem Gestank drängten sich ihr erneut die Bilder ihrer Eltern auf, die verwest im Sumpf gefunden worden waren.
Mit einem Mal schien es ihr, als hörte sie von der einen Seite ein Schnauben, und sie wirbelte herum. Dort stand, halb hinter einem Baum verborgen, eine grauenerregende Gestalt. Sie war gute zwei Meter groß, hatte weiße, aber dennoch glühende Augen, durch die sie sicherlich sehr gut sehen konnte. Der gesamte Körper war muskelbepackt, die Hände auf seltsame Weise verdreht. Sie zeigten mit der Handinnenfläche nach oben und die Finger waren gespreizt. Haare besaß das Wesen keine mehr und die Ohren waren ebenfalls seltsam. Sie hatten Ausweitungen um die gesamte Ohrmuschel und erschienen einem wie anliegende Elefantenohren. Es schnaubte wieder und dabei verbreitete sich ein Geruch wie von verwestem Fleisch und faulen Eiern. Dann verzog das Geschöpf den schmallippigen Mund zu einer Art Grinsen, bei dem es seine komplett stumpfen, riesigen Zähne zeigte. Es kam auf Transca zu und murmelte undeutlich: „Blut, Genick, Fresssssen.“
Blankes Entsetzen packte sie und sie schrie, auch wenn sie wusste, dass niemand da war, der sie hätte hören können.
Als Tran die Augen aufschlug, konnte sie zuerst kaum verstehen, wieso Sirman, ihr geliebter Sirman, sie in seinen Armen hielt. Oder wieso er so anders aussah. Sie war sich sicher gewesen, etwas Spitzes zwischen den tollen Haaren hervorlugen zu sehen. Und hatte sein Gesicht nicht einen bestimmten Glanz gehabt, den sie schon einmal irgendwo wahrgenommen hatte? Und seine Augen hatten regelrecht Funken gesprüht und standen leicht schief. Doch nachdem sie in einem Anflug von Schwindel kurz die Augen geschlossen hatte, waren alle Veränderungen an ihm wieder weg gewesen.
Ängstlich fragte er nach ihrem Befinden und hörte sich so panisch an, dass sie sich umsah. Sie erkannte nichts, nur dass sie sich noch immer im Wald befand.
„Was war das, was ist passiert?“, fragte sie verwirrt.
An seine Antwort erinnerte sie sich nicht mehr, genauso wenig wie an das andere, was er sagte. Sie wusste nur noch, dass er ihr ihre Halsschmerzen irgendwie erklärte. An das darauf Folgende jedoch erinnerte sie sich ganz genau. Er küsste sie, und sein Kuss war unvergleichlich, so voller Leidenschaft, Liebe, Angst und absoluter Sicherheit, den Richtigen gefunden zu haben. Doch gleichzeitig war es kein fordernder Kuss, sondern ein zarter, bewundernder, von dem ihr wieder schwindelig wurde, diesmal aber aus anderen Gründen. Und als er ihr danach sagte, dass er sie liebe, schien irgendetwas in ihr aufzublühen, sich im gesamten Körper zu entfalten und Glückseligkeit zu verbreiten. Trotz ihres Halses, der wie verrückt schmerzte, war sie in dem Moment so glücklich wie nie zuvor. Komplett hirnrissig, wenn man bedachte, dass sie diesen Jungen gar nicht kannte.
Nun lag sie in seinen Armen, während er sie zurück nach Grettersane trug. Sie erzählten sich von ihren bisherigen Leben, was sie mochten, was nicht und Ähnliches. Doch während eines längeren Schweigens musste sie eingeschlafen sein, denn als Nächstes erinnerte sie sich daran, dass sie von seinem Fluchen wach wurde.
Als er das bemerkte, sagte er schnell: „Oh, es tut mir leid, dich geweckt zu haben, Liebling, aber ich weiß einfach nicht, wo du wohnst, und konnte nirgends ein Schild mit deinem Namen finden.“
Ihr Inneres frohlockte bei dem Kosenamen Liebling, doch sie war wieder wach genug, um zu erkennen, dass sie in der Nähe von St. Patrick waren, und zu sagen: „Ich wohne in der Wohnwagensiedlung im Norden der Stadt. Und du hättest mich wecken sollen, dann hätten wir uns weiterhin unterhalten können.“
Er wandte sich nach Norden und schüttelte leicht den Kopf. „Du hast so friedlich geschlafen und dich so süß an mich gekuschelt, dass ich dich schlafen lassen wollte.“ Da wurde sie rot, er strich ihr leicht über die Wange und meinte, es sei süß, wenn sie rot wurde.
Da grummelte sie mit nicht ganz so freundlicher Stimme: „Ich will nicht süß sein. Ich bin auch nicht süß. Wenn hier jemand süß ist, dann bist es du mit deinen tollen Haaren, Liebling.“ Auch sie benutzte den Kosenamen und lächelte ihn an.
Er grinste bloß und fragte dann: „Ist es der Wohnwagen hier?“ Tatsächlich blieb er genau vor dem richtigen Wagen stehen. Sie nickte und meinte dann, er könne sie jetzt absetzen, was er auch machte, bevor er ihre Hände nahm und ihr tief in die Augen schaute. „Soll ich nicht noch mit reinkommen? Ich würde gerne bei dir bleiben, bis ich weiß, dass es dir wieder gut geht.“
Sie grinste und sagte: „Mir geht’s gut, keine Sorge, aber du kannst natürlich trotzdem gerne mit reinkommen, damit du nicht noch nach Hause laufen musst.“
Natürlich entschied er sich dafür, ihr Angebot anzunehmen. Trotz allem machte er sich wahnsinnige Sorgen um sie und konnte den Gedanken nicht ertragen, sie alleine zu lassen, das spürte sie. Dieser Abend würde für immer nur verschwommen in ihrem Gedächtnis bleiben, doch in diesem Moment hatte sie kein Problem damit.
Eng aneinandergekuschelt schliefen sie später ein und genau so fand Robin die beiden am nächsten Morgen.
Das Erste, das Transca bemerkte, war, dass sie in Sirmans Armen lag. Sie schlug die Augen nicht auf, sondern schmiegte sich nur noch enger an ihn und seufzte glücklich. Er war bereits ein Teil von ihr, obwohl sie sich erst zum zweiten Mal gesehen hatten. Die Sonne schien durch ein Fenster und wärmte ihr Gesicht. In dieser Woge der Glückseligkeit hörte sie plötzlich die Stimme von Billingra, die ihr leise zuflüsterte: „Die Toúta braucht euch beide, doch nicht zusammen. Ihr dürft nicht eure Pflichten vergessen. Und das bedeutet, dass ihr euch für längere Zeit trennen müsst. Denkt an sie.“
Damit verstummte die Stimme, doch das gute Gefühl in ihrem Inneren hatte sich aufgelöst. Sie schlug die Augen auf und sah erstaunt, dass Sirman sie die ganze Zeit beobachtet hatte.
„Hast du gut geschlafen? Wie geht es deinem Hals?“, fragte er sie und strich ihr mit der Hand zart über das Gesicht.
Sie runzelte die Stirn. „Dem geht es wieder erstaunlich gut. Und ja, ich habe super geschlafen. Und du?“ Sie grinste ihn an und versuchte, dieses unbehagliche Gefühl in ihr zu verdrängen, das ihr sagte, dass wertvolle Zeit verstrich.
„Ich hab auch super geschlafen.“ Er hob den Arm und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann zwirbelte er die Haare und spielte sanft damit.
Ihr Lächeln wurde breiter, doch ihr Mund übernahm auf einmal die Kontrolle und sagte: „Wir sollten los, du musst zurück und ich muss keine Ahnung was machen. Victoria fragen, ob sie geträumt hat oder Ähnliches.“
Da runzelte er verwirrt die Stirn und fragte sie: „Was meinst du damit? Wer ist Victoria? Was soll sie geträumt haben und wieso soll ich zurück?“ Sein Gesicht zeigte keine Regung, aber in seiner Stimme lag ein feiner verletzter Ton.
Schnell erklärte sie: „Victoria hat seit langer Zeit ungewöhnliche Träume und Erscheinungen und auch ich habe das Problem seit ein paar Tagen. Also haben wir uns zusammengesetzt und darüber geredet. Ist nicht so wichtig. Und du sollst nicht zurück, weil ich dich nicht mehr hierhaben möchte, nein, wenn es darum ginge, dürftest du nie wieder einen Millimeter von mir weichen. Aber ... okay, das hört sich jetzt sicher seltsam an für dich. Ich bin nicht verrückt, aber die Toúta, was immer das sein soll, braucht dich.“
Seine Augen waren schockgeweitet und er rührte sich nicht. Erst nachdem sie ein paarmal seinen Namen genannt und gerufen hatte, reagierte er. Durchdringend starrte er sie an und fragte dann mit heiserer Stimme: „Woher weißt du von der Toúta? Wer hat dir gesagt, dass sie mich braucht?“ Sein Ton war so eindringlich, dass sie das Gefühl bekam, etwas falsch gemacht zu haben.
„Hältst du mich für verrückt? Ich habe doch schon gesagt, dass ich Erscheinungen und seltsame Träume habe. Was ist los?“, fragte sie alarmiert. Was verbarg er vor ihr?
„Nein, ich halte dich nicht für verrückt, keine Sorge. Ist in diesen Visionen jemals ein Name gefallen? Wenn ja, kannst du ihn mir bitte sagen? Es ist unglaublich wichtig!“
„Ja, es wurde ein Name genannt. Billingra.“ In dem Moment, als sie das letzte Wort aussprach, erglühte der gesamte Raum in einem durchdringenden Braun. Erschrocken blickten sich die beiden an. Es hatte nur eine Sekunde gedauert, aber diese verunsicherte Tran sehr. Sie sah Sirman skeptisch an, bemerkte, wie erstaunt und freudig überrascht er war, und fragte: „Was war das? Du weißt doch irgendetwas, oder?“
Schnell richtete er seinen Blick zu Boden. „Hör zu, ich kann es dir nicht sagen, nicht jetzt, denn du hast recht, ich muss zurück, die Draugrande brauchen mich. Aber rede mit keinem über Billingra und sollte sich wieder etwas Besonderes ereignen, dann sag es mir.“
Kurz wunderte sie sich über den Namen Draugrande, den sie nie zuvor gehört hatte, dann fragte sie: „Und wie?“
„Ich werde ab heute jeden Abend vorbeikommen, allein schon, damit ich dich wiedersehen kann.“
„Nein, das geht nicht!“, rief ihr Mund ohne ihr Zutun. „Ich meine, ich nehme an, der Weg ist für dich viel zu weit, und Billingra hat mir gesagt, bis wir uns wiedersähen, würde noch eine Weile vergehen. Wir würden beide gebraucht werden, aber nicht zusammen“, gab sie die Worte wieder.
Ihm stiegen beinahe die Tränen in die Augen und er schüttelte unglücklich den Kopf. „Wenn es denn so sein soll.“ Entschlossen stand er auf und zog seine Schuhe an. Auch sie erhob sich, sie umarmten sich fest, küssten sich, wobei sie beide weinten, er drehte sich um und verschwand schließlich für längere Zeit aus ihrem Leben.