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Am Vormittag des Folgetages auf der Autobahn 24

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„Lachmann.“ Der Fahrer, ein Mann Mitte Vierzig mit Kurzhaarschnitt, seine Haarpracht gab nichts anderes mehr her, hatte sein Headset auf, während er kurz vor Rostock langsam durch eine kleine Tagesbaustelle fuhr. „Mein Name ist Erwin Bloch. Ich bin Hauptkommissar der Polizei in Rostock. Uns kam Ihr Husarenstück in Magdeburg zu Ohren und ich wollte fragen, ob Sie die Möglichkeit hätten, uns bei einer Untersuchung zu unterstützen.“

Der Grund wurde kurz untermauert und Frieder Lachmann willigte ein. Er würde sich in Markgrafenheide auf dem kleinen Schießplatz einfinden und der Polizei gern ein paar Fragen beantworten. Ja, auch noch heute. Die Verabredung wurde präzisiert.

Den Weg kannte er. Oft genug hatten sie auf dem Schießplatz akustische Aufnahmen gemacht. Vor allem für Pistolen. Nach der Tour musste sein Auto definitiv in die Wäsche.


Er bog in den Wald ein, fuhr am wunderschönen reetgedeckten Verwaltungsgebäude der Forstwirtschaft vorbei.

Wegen ein paar wilder Eichhörnchen bremste er vor den Schienen, überquerte diese dann und erreichte gleichzeitig mit einem Passat Kombi, der aus der anderen Richtung kam, den Schießplatz. Auf dem Parkplatz wurde seine Tür schon geöffnet.

„Herr Lachmann?“

Der Mann sah nett aus. Ein bisschen fertig um die Augen und gestresst, aber nett. Ein strohblonder, großer Kerl.

„Mein Name ist Magnus Sturm von der Rostocker Kriminalpolizei.“

Der Ausweis wurde nicht nur pro forma vor die Nase des Neuankömmlings bugsiert. Der genannte Name fand sich darauf wieder. Das Foto sagte aus, dass der Kommissar ausgeschlafen besser aussah.

„Wir brauchen Ihre Hilfe. Darf ich vorstellen? Staatsanwalt Perlhuber, welcher, nennen wir es beim Namen, nicht so ganz auf Ihre Fähigkeiten vertraut und einen kleinen Test mit mehreren Waffen hat vorbereiten lassen. Ist das ein Problem?“

„Keineswegs, ein Überfall ja, aber ein Problem sicher nicht. Und, Herr Staatsanwalt, weswegen brauchen Sie mich so dringend?“

„Ich glaube schon, dass Sie eine gewisse Qualifikation besitzen, die uns nützen kann. Jedoch würde mich der Grad Ihrer Kenntnisse interessieren, bevor wir uns auf Ihre Rückschlüsse verlassen. Denn hier geht es um eine Geschichte von höchster Wichtigkeit. Lauschen Sie einfache einer Reihe von Schüssen und sagen Sie uns, was Sie hören.“

Den verwunderten Blick ignorierend, nein, überhaupt nicht registrierend, schritt der Staatsanwalt, es war ja schließlich alles gesagt, voran.

Auf dem Weg zum Sicherheitsturm erklärte Magnus Sturm dem Neuankömmling, dass es ein glücklicher Zufall war, dass Polizeieinheiten der Ostseeanrainerstaaten ihr diesjähriges Training in Rostock absolvierten. Das Schießtraining, ein Wertungswettkampf fand am gestrigen Tag statt. Da die Anlage noch für das Finale dieses Wettkampfes gebucht war, konnte der geplante Geräuschtest ohne großartigen Aufwand an Vorbereitungen jetzt sofort durchgeführt werden. Lachmann hierher zu holen, war die Idee Sturms aus der gestrigen Besprechung gewesen.

Die drei Männer waren weiter zur Feuerlinie gegangen. Dort saßen zwanglos ein Dutzend Leute auf Bänken, Kisten waren zu sehen und Sandsäcke. Was Lachmann nicht sah, war ein Laptop, angeschlossen an einen Lautsprecher.

Eine der Bänke war nicht in Richtung des Schussfeldes ausgerichtet. Dort sollte er Platz nehmen. Das Schießen würde sich eine Weile hinziehen, wurde ihm noch erklärt. Er möge bitte die Schüsse anhören und sagen, was er denke, aus welcher Waffe diese abgefeuert wurden. Lachmann war einverstanden. Er öffnete seinen Laptop, fuhr das System hoch und schloss ein Mikrofon mit einem, auffallend großen Drahtgestell am Griffstück an.

In dieser „Wetten Dass“-Variante hatte er es zwar noch nie erlebt. Aber in Finnland hatte er so schon mal eine Wodkawette gewonnen, wenn auch sein Magen am nachfolgenden Morgen verloren hatte.

Weder die fadenscheinigen Erklärungen des Kommissars, noch die Ausflüchte des Staatsanwaltes brachten wirkliche Erleuchtung in Lachmanns Gedanken. Er musste also warten. Zwanzig Minuten, eine Filterlose und zwei Tassen Kaffee später ging es los.

Der erste Schuss brach. Lachmann bat um Wiederholung. Orientierte sich nur kurz auf dem Bildschirm seines Laptops, machte eine Notiz auf seiner Kladde.

Ein nächster Schuss folgte. Lachmann sah kurz mit geneigtem Kopf in den Himmel, machte seine Notiz. Die dritte Waffe musste mehrmals abgefeuert werden. Auch der Blick auf seinen Bildschirm ließ ihn noch zweifeln. Er hob die Hand und winkte Sturm zu.

„Hören Sie, Herr Kommissar, ich bin der Spezi für die Waffen aus dem Ostblock. Die ersten beiden sind klar. Erst servieren Sie mir einen Klassiker. Die Smith & Wesson Chiefs Special. Ein dreckiges kleines Mistding.



Entweder als M36 oder als M60. Das konnte ich nicht unterscheiden. Deswegen ließ ich noch einmal schießen. Es bleibt dabei, ich weiß nicht, ob M60 oder M36. Aber es ist definitiv die Chiefs Special, die mit dem kurzen Lauf.“

Perlhuber, der inzwischen dazu getreten war, hatte ein langes Gesicht.

„Das hören Sie raus? Was ist mit der zweiten Waffe?“

Wortlos reichte Lachmann die Kladde an sein Gegenüber.

„MP 5 von Heckler und Koch, vermutlich die SD?“, las Sturm laut mit.


„Warum SD?“ Lachmann kratzte sich am nicht mehr sonderlich behaarten Kopf.

„Also sehen Sie, es ist so. Die SD hat einen modifizierten Verschluss. Die Mündungsenergie wurde absichtlich verringert, genauso wie die V-Null auf 285 m/s reduziert wurde.“

„V-Null heißt?“ Wollte Perlhuber wissen. Sturm war erfahren genug, seinen Chef nicht bloßzustellen und schaute genauso dämlich.

„Die V-Null ist die Geschwindigkeit des Geschosses direkt nach Verlassen des Laufes“ erklärte Lachmann bereitwillig. „Die SD ist eine Spezialanfertigung für Schalldämpfer. Den hätten Sie schon noch drauf schrauben sollen, dann hätte ich das nicht erkannt. Die dritte Waffe halte ich für eine Walther PPK oder eine Mauser HSc. Das kann ich nicht unterscheiden. Ich bin aber, wie gesagt, ein Spezi für Ostblockwaffen. Haben Sie nicht was schön Historisches?“

Perlhuber nickte Sturm zu und ging. „Okay, wir servieren Ihnen noch vier Waffen. Wenn Sie die richtig haben, haben Sie gewonnen.“

„Was gewonnen?“, wollte Lachmann wissen.

Sturm übergab die Kladde und sagte: „Erstens ein Mittagessen mit dem Staatsanwalt und mir. Zweitens können Sie eine Honorarforderung an uns stellen.“

Lachmann griff die Kladde. „Was war denn nun eigentlich die dritte Waffe? Wenn ich raten dürfte, würde ich auf die PPK tippen.“


„Sie sind ja wohl der eigenartigste Zeitgenosse, den ich in den letzten Jahren kennen gelernt habe. Es war meine Pistole, eine PPK.“

Wieder erscholl ein Knall. Lachmann grinste nur und notierte, diesmal ohne die Hilfe seines Computers, Skorpion 61in der 7,65mm Version. Die nächste Waffe forderte nicht einmal mehr ein Grinsen von ihm. Ganz klar die alte AK 47.


Die dritte Waffe wurde auf sein Handzeichen noch einmal abgefeuert. Nach dem ersten Schuss stand schon Valmet 60 auf seinem Block. Eine finnische Variante der russischen AK. Nach dem zweiten Schuss schrieb er 7,62 mm dazu.



Dann erfolgte ein Schuss, der dafür sorgte, dass Lachmann aufsprang und sich umdrehte.

Kein Schütze lag dort. Da saß ein Mann an einem Laptop hinter Kisten. Da war auch der Lautsprecher. Lachmann stiefelte auf den Mann los.

„Dragunow“, rief er. „Das ist ein Dragunow. Wollt ihr mich auf den Arm nehmen oder was? Das war doch klar, dass dies kein Originalschuss war. Völlig verkehrtes Echo hier am Waldrand. Aber es ist ein Dragunow. Ein SVD.“


Sturm hatte, hinzu geeilt, die Kladde von der Bank mitgebracht. Perlhuber kam gerade eben bei den Männern an. „Er hat wieder alles richtig“, sagte er zum Staatsanwalt.

„Erstaunlich“ antwortete dieser.

Lachmann fühlte sich geschmeichelt. „Das ist eben meine Fähigkeit. In irgendwas sind Sie sicherlich auch eine Kapazität. Sie wollten mich doch nur in Bezug auf das Dragunow prüfen, richtig?“

Perlhuber, die Kladde mit den absolut beeindruckenden Ergebnissen und der wirklich einmalig gleichmäßigen, sehr angenehmen Handschrift an Sturm weiterreichend, antwortete.

„Woher haben Sie es so schnell gewusst?“

„Das ist mein Job. Ich verdiene mein Geld damit. Im Auto habe ich eine CD-Kollektion mit Geräuschen von fast 98 % aller Waffen dieser Welt. Sortiert nach Herstellungsland, Produktionsfirma, Baujahr, Kaliber, Zusatzausrüstung und verschiedenen Arten der Munition.“

Er fingerte sich eine Zigarette aus der Schachtel, die in seiner Jackentasche auf Leerung wartete. Das von Perlhuber dargereichte Feuerzeug unabsichtlich übersehend, ließ er sein Zippo aufschnippen und gab die benzinbefeuerte Flamme frei.

„Ich kann Ihnen sogar schon die Geräusche von Waffen liefern, die noch nicht im Truppendienst sind. Zum Beispiel von der australischen Entwicklung der Pistole mit der höchsten Feuergeschwindigkeit der Welt. Die finden Sie sogar im Guinness-Buch.“

Die beiden Beamten folgten Lachmann, diesen links und rechts flankierend. Dieser sprach mit der qualmenden, filterlosen Kippe im Mund einfach weiter, da keine Fragen gestellt wurden.

„Sie können diese Geräusche modifizieren nach freier Ebene, Wald oder Innenräumen. Auch die Ausrichtung können Sie variieren. So als stünden Sie hinter dem Schützen, als wären Sie das Ziel, oder Sie stehen hinter einer Mauer und der Schütze steht auf der anderen Seite. Alles möglich. Können wir irgendwo was essen?“

Perlhuber reagierte vor Sturm.

„Mein Herr, Sie sind eingeladen.“

Fünfunddreißig Minuten später saßen Lachmann, Perlhuber und Sturm im Rostocker Ratskeller.

Zwei der Männer hatten ein Bier vor sich, Perlhuber bestellte sich eine Weißweinschorle.

Lachmann musste berichten. Dann erklärte Sturm ein paar Hintergründe. Irgendwann fragte Perlhuber:

„Könnten Sie uns die CDs für Vergleiche zur Verfügung stellen?“

Amüsiert lehnt sich Lachmann zurück.

„Sagen wir mal so. Selbst wenn Rostock nicht pleite wäre, würde die Landesregierung Ihnen einen solchen Kredit nicht gewähren.“

Sturm verschluckte sich an seinem Bier, Perlhuber antwortete: „Gut, dann will ich nicht mehr wissen. Immerhin hängt da jahrelange Arbeit drin. Dennoch kann ich nicht umhin, Ihnen meinen Respekt auszudrücken. Und mich bei Ihnen zu bedanken. Magnus, du bearbeitest das persönlich mit der Honorarrechnung für Herrn Lachmann. Was mich noch, auch bezogen auf die Geschichte hier in Rostock, interessiert: Was war denn da in Sachsen-Anhalt genau los?“

Lachmann fing wieder an zu berichten. Die anderen beiden fragten immer mehr nach, entwickelten immer waghalsigere Ideen zum Tathergang, erzählten ihrem neugewonnenen externen Fachmann mit Sicherheit mehr, als der wissen durfte, bestellten auch nach dem Essen immer neue Lagen. Gegen halb zehn klingelten die Handys von Sturm und Lachmann gleichzeitig. Der eine drehte seinen Kopf auf die eine Seite, der andere stand auf und ging zu seinem Mantel.

Lachmann legte zwei Visitenkarten auf den Tisch. „Meine bessere Hälfte, sprich, meine derzeitige Freundin. Ich muss jetzt nach Hause.“ Sturm hatte das Gespräch ebenfalls beendet, steckte wie Perlhuber nach kurzem Betrachten die Visitenkarte weg.

„Das war Schwerin. Das Projektil ist eine sogenannte Gewehrpatrone sowjetischer Bauart vom Typ M 1908/30.


Es sind geringe Spuren der Züge des Laufes erkennbar. Solange wir aber keine Waffe haben, können wir das nicht zuordnen. Das Projektil sei arg demoliert. Mehr können die Jungs uns jetzt nicht liefern.“

Lachmann, der unweigerlich mithören musste, hatte, seine Jacke schon in der Hand, sich von Perlhuber verabschiedet, hielt jetzt aber dennoch inne.

„Wissen Sie, was komisch ist? Die 08/30 in der 7,62mm-Variante können Sie im Grunde sowohl mit dem Dragunow, als auch mit einem PKT verschießen. Wenn Sie allerdings die MG-Munition im Scharfschützengewehr verwenden, dann erreichen Sie nicht dieselben Ergebnisse, wie bei der ausbalancierteren Munition für das Dragunow. Und komisch finde ich, wie in dieser Geschichte das PKT und das Dragunow immer wieder auftauchen. Meine Herren. Mir reicht es. Rufen Sie mich an, wann immer Sie wollen. Aber nicht innerhalb der kommenden drei Stunden.“ Zwinkerte und ging.

„Komischer Kauz, aber ein absoluter Spezi.“ Und weiter dachte Sturm: Schon komisch, womit manche Leute ihr Geld verdienen. Auf den verwunderten Blick von Perlhuber hin den Kopf hebend, sah er Lachmann wieder vor sich.

„Entschuldigung, ich hab da noch einen Gedanken. Die Waffe, die der Schütze einsetzte, muss aus den Jahren bis 1982 stammen.“ Der vorbeilaufenden Kellnerin zurufend: „Kann ich noch ein Bier haben? Danke“, setzte er sich wieder hin. „Das Dragunow wurde in einer Art Truppeninspektion der sowjetischen Streitkräfte im Jahre 1986 hinterfragt. Die Schützen dieser Waffen sollten über ihre Erfahrungen berichten und Verbesserungswünsche einreichen. Die meisten wollten einen abklappbaren Kolben. Vor allem, weil es in so einem sowjetischen Schützenpanzer recht eng zugeht. Die Soldaten stießen öfter, als ihnen lieb war, an die Panzerung und mussten deshalb die Waffe zum Justieren bringen. Eine Klappschulterstütze aber war aufgrund der Stabilität der Waffe, ja der gesamten Konstruktion eher ungünstig. Also entschieden die Konstrukteure, den Lauf zu verkürzen, und als weitere Neuerung konnte man den doch recht langen Mündungsfeuerdämpfer abschrauben. Das war vorher nicht möglich. Jetzt aber konnten auch die Geheimdienste und Spezialeinheiten auf das Dragunow zurückgreifen, denn erst jetzt war es möglich, einen Schalldämpfer auf den Lauf zu schrauben. Mein Gedankengang ist also folgender: Wenn sich ein Schütze mitten in der Stadt in einen Schilfgürtel legt, um jemanden zu erschießen, dann sollte er doch einen Schalldämpfer verwenden.“

Er erntete ein Nicken von Sturm und eine noch nach dem finalen Gedanken suchende Stirn Perlhubers.

„Und wenn er ein Dragunow verwendet und keinen Schalldämpfer benutzt, dann hat das einen Grund. Er hat eine Waffe aus einem Baujahr, wo man noch keinen Schalldämpfer aufsetzen kann! Also war es entweder die einzige Waffe, die ihm zur Verfügung gestellt wurde oder er ist Einzelgänger oder, und das vermute ich, er ist ein Spezialist, der nur mit dieser Waffe „arbeitet“. Einen anderen Grund hierfür kann ich mir nicht denken. Das Dragunow ist eines der robustesten Scharfschützengewehre der Welt und das einzige automatische in der Gruppe der Robusten. Meiner Meinung nach war ein in seine Waffe verliebter Killer am Werk, der sein Handwerk versteht und nur mit seinem speziellen Werkzeug arbeiten will.“

Sowohl Perlhuber als auch der Kommissar hatten aufmerksam zugehört.

Letzterer antwortete, schon nicht mehr nüchtern: „Das ist endlich mal ein spezifischer Gedankengang.“

Die Zischlaute kamen bereits dezent verschwommen.

Der Staatsanwalt übernahm: „Ich habe auch eine Idee. Wenn wir Ihnen die Aufnahme vom Schuss zur Verfügung stellen und Ihnen sagen, wo wir die Kamera fanden und sie genauso wieder hinlegen, wie wir diese fanden, können Sie uns dann in etwa den Ort zeigen, von wo geschossen wurde?“

Frieder Lachmann setzte sein Halbliterglas an, um es in einem Zug zu leeren.

„Ich stehe Ihnen morgen ab vierzehn Uhr zur Verfügung. Lassen Sie mich abholen. Vom Büro. Siehe Visitenkarte. Jetzt muss ich aber wirklich los. Schönen Feierabend, die Herren.“

Er stand auf und ging zum zweiten Mal.

„Beeindruckend“, sagte Perlhuber.

„Ja, mit Sicherheit ist das beeindruckend. Der hat eine Ahnung von Waffen…“

„Das meine ich nicht. Der hat sechs halbe Liter getrunken, den letzten in einem Zug, quasi ohne zu schlucken. Der gehört nach Bayern, der muss zum Oktoberfest.“ Sturm reagierte sofort. „Wenn der arme Kerl mal eines deiner Aalbiere kostet, verdoppelt der sofort das Honorar.“

Kollateraldesaster

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