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Die Party

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Meine Hanne war doch immer so schüchtern gewesen, hielt sich gern im Hintergrund, stets bestrebt, es Allen recht zu machen. Doch die beiden genossenen Erlebnisse hatten in ihr etwas ausgelöst, sie konzentrierte sich nunmehr voll auf ihre Weiblichkeit und geheime, bislang nicht wahrgenommene Wünsche. Sie schlug mir mit vorsichtigen Worten vor, doch weitere erotische Aktivitäten zu probieren: „Ich weiß selbst nicht was, aber irgend etwas muss es noch geben. Lass uns das doch zusammen herausfinden, bitte.“ - Verständlich, dass wir unsere Suche nach freundschaftlichen Beziehungen nun auf eine völlig andere Ebene stellten. Wobei wir uns bemühen mussten, die richtige Balance zu finden zwischen sexuell bedingten Kontakten und dem bürgerlichen Austausch mit unserem seitherigen Freundeskreis. Aber wir wuchsen in diese Situation hinein, konnten Freundschaften und erotische Treffen bald wunderbar trennen. Allerdings fiel es im Freundeskreis auf, dass wir neuerdings immer so heiter und gelöst waren und ganz offensichtlich verliebt miteinander flirteten.

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Ja, wir hatten beide Gefallen gefunden an diesen aufregenden Spielarten und suchten jetzt ganz bewusst nach entsprechenden Gelegenheiten. In einschlägigen Zeitschriften fanden wir Kontaktanzeigen, die unserem erotischen Interesse entsprachen. Eine fiel uns ganz besonders auf: “Paare zwischen 20 und 40 gesucht für tabulose Party”, und das nicht weit von uns entfernt, in einem Stadtteil von Mannheim. Hanne animierte mich erneut: „Bitte Alex, lass uns das mal ausprobieren.“ Also sandten wir die geforderte Selbstbeschreibung an eine Postfachadresse und bekamen wenige Tage später Treffpunkt und Datum mitgeteilt. Pünktlich fanden wir uns in einem Altbau, 3. Etage, in einem bürgerlichen Wohnumfeld ein. Eine wirklich gut gewachsene Blondine öffnete uns und stellte sich als Ivana vor.

Nachdem noch weitere Paare eingetroffen waren, begrüßten uns Ivana und ihr Mann Thomas nochmals und luden zum Buffet mit Fingerfood ein. Dabei erzählte sie, dass es schon immer ihr Wunsch gewesen sei, so eine besondere Party zu veranstalten und dass die gesamte Wohnung - 4 große Zimmer - für den heutigen Abend hergerichtet sei, überall lägen Handtücher und Kondome bereit, und verteilte an jeden Einzelnen von uns Aufgabenzettel. Damit wurde festgelegt, wer in dieser Nacht welche Dinge mit wem anstellen möge. Ich selbst sollte mich in der Badewanne von Hilde einseifen und verwöhnen lassen. Hilde war ursprünglich mit ihrem Ehemann angemeldet, der jedoch hatte in letzter Minute Skrupel bekommen und ließ seine Frau allein auf diese Party gehen. Das war von ihr sehr mutig, wie ich fand, doch leider, leider entsprach sie so gar nicht meinem Wunschbild einer Sexpartnerin, sie löste nichts in mir aus. Und so verließen wir, zwar frisch gebadet, nach einem kurzen, eher unbefriedigenden Fick das Badezimmer und wanderten nackt durch die einzelnen Räume.

Auf den überall ausgelegten Matratzen vergnügten sich diverse Zufallspaare des Abends in verschiedenen Stellungen. Das törnte mich mehr an als das vorhergegangene Badewannenerlebnis. Im letzten Raum endlich fand ich meine Hanne lustvoll stöhnend auf einer Matratze, ein männlicher Wuschelkopf in ihrem Schoß versenkt. Ich betrachtete sie, als sähe ich ihre Schönheit zum ersten Mal, meine Hanne, und jetzt auch noch mit einem anderen Mann. Ich wollte unbedingt mitmachen und überließ Hilde sich selbst, kniete mich neben Hanne und näherte meinen Penis ihrem Mund. Was sie bisher immer abgelehnt hatte, holte sie jetzt nach, sie nahm ihn auf und lutschte ihn, noch etwas unbeholfen.

Schließlich fühlte ich meinen Höhepunkt nahen, zog zurück, während sie selbst durch die eifrige Zungentätigkeit ihres Sexualpartners einem lustvollen Orgasmus entgegentrieb. Sie zeigte mir sehr deutlich, dass sie jetzt mit ihm alleine zum Höhepunkt kommen wolle und zog ihn stürmisch über sich, um ihn tief in ihrem Schoß aufzunehmen. Ich sah den beiden noch ein wenig zu, sah wie Hanne ihren Lover fest mit den Schenkeln umklammerte, sah ihren entrückten Gesichtsausdruck und konnte mit Befriedigung feststellen, dass nicht nur sie genoss, sondern dass auch er jetzt zu seinem Recht auf Erleichterung kam.

Es war für mich einfach erregend, Anderen bei ihren Spielchen zuzuschauen und verschiedene Partnerwechsel mitzuerleben, ich war jetzt nur noch Zuschauer, ohne eigene Ambitionen. Auch Hilde musste wohl inzwischen zufrieden sein; denn zwei junge Hengste beschäftigten sich äußerst intensiv mit ihr.

Aber irgendwann im Morgengrauen waren auch die letzten Ansätze von Lust und Aktivität verschwunden, und allgemeine Mattigkeit machte sich breit. Die Ersten verabschiedeten sich, Zeit also auch für uns, sich wieder auf den Heimweg zu machen.

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Mittlerweile war es hell geworden, als wir zuhause ankamen, und wir tauschten bei einem „Belohnungsdrink“ unsere Erlebnisse aus. Das brachte bei Hanne genauso wie bei mir das Blut erneut in Wallung, vergessen war alle Müdigkeit, und wir fielen erschöpfend übereinander her. Ich kostete ihre steifen Brustwarzen und rieb an ihrem Kitzler, bis auch der richtig hart wurde. Kurz, aber sehr heftig stieß ich in Hannes einladend offene Muschel hinein, und wir beide erlebten einen wundervollen Orgasmus, um gleich danach in einen tiefen Schlaf abzudriften.

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