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Nackt

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Ich betrachtete diese neue Ebene der Partnerschaft zwischen Hanne und mir jetzt als Erotik-Schulung, aber zugleich auch als aufregenden Spaß. Schulung, denn sie wollte unbedingt Alles kennenlernen, wollte erleben, und mir wurde deutlich, dass ich ab jetzt immer neue Herausforderungen einbringen musste. Ja, und Spaß, den ich selbst beim Zuschauen empfand oder beim aktiven Mitmachen hatte.

Für einen Kurzurlaub fuhren wir in unser liebstes Feriengebiet, an die Ardèche in Südfrankreich. Dieser Fluss schlängelt sich malerisch durch tief eingeschnittene Schluchten und hat in den Bereichen, wo es kaum Zuwege gibt, zwei FKK-Kolonien. Aber auch in anderen Teilen des Naturschutzgebietes badeten viele Frauen oben ohne oder lagen bäuchlings ohne Oberteil und mit herunter gestreiftem Bikini-Höschen in der Sonne, um Bräune einzufangen. Wir waren mit unserem Camper auf einem nicht parzellierten Campingplatz außerhalb dieser freien Zonen und wollten, wie schon in den Jahren zuvor, mal wieder den Kanufahrern am Wasserfall des „Affenfelsens“ zuschauen. Affenfelsen im Sprachgebrauch, weil hier stets viele Schaulustige nebeneinander auf dem Felsplateau hockten, gerade so wie die Affen im Zoo. Dieses Plateau lag hinter der nächsten Flussschleife und war nur über den Wasserweg oder über einen steilen Bergpfad gegenüber dem Campingplatz zu erreichen.

Dort wollten wir hin, und Hanne sollte nach meiner Vorstellung den gesamten Weg, vom Platz bis hin zum Felsen, ganz nackt gehen. Zwar sträubte sie sich anfangs, doch ich konnte sie mit dem Hinweis darauf überreden, dass am Felsen selbst sowieso die Meisten oben ohne oder gar ganz ohne seien: „Du willst Neues erleben, und dies wird ein Erlebnis, das verspreche ich Dir.“

So richtig wohl war ihr bei diesem Gedanken nicht, sie zögerte eine Weile, aber dann zog sie sich tatsächlich mitten auf dem Campingplatz aus – und kaum jemand schaute hin. Mit neuem Mut fasste sie meine Hand, wir durchquerten das hier flache Wasser der Ardèche und erklommen den steilen Pfad zum Affenfelsen hin. Vereinzelt kamen uns Leute entgegen, wobei die Frauen sich nichts anmerken ließen, die Männer aber Stielaugen bekamen; denn Hanne ganz ohne war wirklich eine Augenweide, Schönheit gepaart mit toller Figur. Sie lief rot an, versteckte aber ihre Unsicherheit hinter einer riesigen Sonnenbrille.

Beim Affenfelsen angekommen, war sie dann die Sensation; denn sie war als Einzige wirklich nackt. Wir hockten uns hin – ebenfalls wie die Affen, um die wagemutigen Kanuten in den Stromschnellen zu beobachten, und ich nahm nebenbei die Männerwelt in Augenschein: Ein voller Erfolg für Hanne! Nach einer gewissen Schamfrist hatte ich sie soweit, dass sie sich lang hinlegte, die Beine ein wenig spreizte und so ihre spitzen Brüste und ihren sauber rasierten Schoß der Sonne und den Blicken darbot. Ich fühlte mich göttlich, und auch Hanne fand allmählich Gefallen an dem Spielchen, hatte sie doch die Blicke der Männer hinter ihren dunklen Brillengläsern registriert.

- Als die Sonne tiefer sank, machten wir uns auf den Rückweg zum Platz, wieder über den steilen Bergpfad, und begegneten ab und zu anderen Leuten. Darunter war auch ein etwas jüngeres Paar, genauso nackt wie wir, und wohl auf der Suche nach einem lauschigen Plätzchen. Augenzwinkernd grüßten wir uns, mit dem Verstehen der Eingeweihten. Diese Situation gab Hanne erneut Auftrieb, und sie spazierte wie selbstverständlich, so wie von Gott geschaffen, Hand in Hand mit mir zwischen den anderen Urlaubern hindurch zu unserem Camper. Aus den Reihen der Männerwelt gab es mal wieder bewundernde Blicke für sie und neidische für mich. Whow – welch ein Tag!

Später, es dämmerte schon, genossen wir den sommerwarmen Abend aus erhöhter Position oben auf einer Art grasbewachsener Düne, direkt zwischen dem Fluss und unserem Camper. Hier oben in wohl 4 Metern Höhe hatte sich eine etwa 2 mal 2 Meter große Senke gebildet, so dass wir von unten nicht zu sehen waren. Eine weitere neue Erfahrung, quasi von Publikum umgeben, unserem liebsten Hobby zu frönen. Ich saugte mich an Hannes Brüsten fest, spielte an ihrem Schoß und tauchte meine Finger ein. Das hat ihre Schamlippen gewaltig anschwellen lassen, sie sahen appetitlich aus wie eine reife Aprikose, und so zog ich sie endlich über mich. Unser Stöhnen und ihre spitzen Schreie waren gewiss nicht zu überhören, aber niemand störte uns, niemand beschwerte sich. Über unsere Spielchen war es endgültig dunkel geworden, und wir gingen nackt zum Fluss hinunter, um uns zu reinigen und etwas abzukühlen, wir waren hier ganz allein. Unser Camper lud uns anschließend zum erschöpften Schlaf ein, tief und traumlos, bis uns die Sonne wach küsste.

Wir verbrachten noch herrliche Tage an der Ardèche mit Ausflügen und relaxen, gekrönt von der Einladung – tatsächlich Einladung! – einiger Mädchen bzw. junger Damen, doch nachts mit ihnen zusammen nackt zu baden. Sie hatten uns wohl zuvor nachts beobachtet. Ich weiß nicht, ob ein Hintergedanke hinter dieser Einladung steckte, schließlich hatten Alle hier inzwischen Hannes und meine erotische Freizügigkeit wahrgenommen. Wollten die Mädels selbst etwas erleben? Passiv? Aktiv? - Aber wir beide waren uns selbst genug, machten in aller Unschuld bei den nächtlichen Badepartys mit, bis uns die Arbeit wieder nach Hause rief.

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