Читать книгу Drei sehr spezielle Privatdetektive: Krimi Paket 3 Romane - Alfred Bekker - Страница 33
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Als Bount gegangen war, klingelte bei Mariner erneut das Telefon. Der Grauhaarige nahm den Apparat in die Rechte und ging zum Fenster, von wo aus er beobachten konnte, wie der Privatdetektiv in seinen Wagen stieg und davonbrauste.
"Hallo?"
"Rick? Hier ist Hamill."
"Sie schon wieder?"
"War Reiniger bei Ihnen?"
"Ja."
"Rick, der Mann meint es ernst. Und er muss auch etwas in der Hand haben! Sag Charley, dass etwas unternommen werden muss! Ich habe keine Ahnung, wie diese Panne zu Stande kommt, aber Reiniger muss wenigstens so lange still halten, bis der Deal zu Ende gebracht ist, den wir gerade laufen haben!"
"Regen Sie sich nicht auf, Hamill! Oder wollen Sie aussteigen?"
"Mir wird die Sache langsam zu heiß!", meine Hamill. "So eine Insider-Sache kann ich vielleicht noch wegstecken, aber ich möchte nicht mit Mordaufträgen in Verbindung gebracht werden!"
Mariner lächelte.
"Hat Reiniger Ihnen ein bisschen Angst gemacht? Ich dachte, jemand wie Sie, der 24 Stunden am Tag den Aktienhandel verfolgt und in Wall Street Summen jongliert, die andere in ihrem ganzen Leben verdienen, hat keine Nerven."
"Rick, ich..."
"Hören Sie zu, Hamill: Machen Sie Ihren Job! Den machen Sie so gut wie kein Zweiter! Aber es wäre besser, wenn Sie sich über den Rest weniger Gedanken machen würden!"
Mariner hörte Hamill durch das Telefon hindurch seufzen.
"Ich fühl mich nicht wohl dabei..."
"Hamill, hören Sie! Soll ich etwa Charley berichten müssen, dass auf Sie kein Verlass mehr ist?"
"Nein. Auf mich ist Verlass!"
"Dann bin ich ja beruhigt."