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Angst – Todesangst

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Mein Zimmerkollege, der geflüchtete Kurde – ich kann nicht begreifen, warum, aber er macht mir solche Angst. Ich weiß, dass er mir nichts antun wird. Er ist selber verzweifelt und hat vermutlich auch Angst vor mir. Trotzdem gehe ich zu Ilja und gestehe ihm meine große Angst. Er schüttelt etwas genervt seinen Kopf. Doch er verspricht mir, sobald es sich machen lässt, wird er mir ein neues Zimmer verschaffen. „Falls du es dann noch brauchst, nächste Woche geht’s ja eh heimwärts“, meint er augenzwinkernd. Und siehe da - schon am Nachmittag kann ich umziehen, ich komme zu Christian ins Zimmer. Ich kenn ihn schon ein paar Tage, er ist sehr nett. Doch als ich das Zimmer betrete, merke ich, dass dieses viel kleiner ist, über keinen eigenen Fernseher verfügt und Christian und ich beinahe Bett an Bett liegen, zwischen den Betten nur ein knapper Meter Abstand. Mein Bett ist direkt am Fenster, durch das es auch nachts hell herein leuchtet, weil direkt davor eine Elektrolaterne steht. Ich fühl mich wieder nicht wohl. Mann, bin ich eine Memme geworden! Wieder ein Reinfall. Absolut alles, was ich anpacke, geht daneben!

Was ist denn jetzt mit mir passiert? Ich sehe plötzlich alle Farben verzerrt. Alles erscheint viel dunkler und auch leicht verschwommen. Ein Grauschleier überzieht alles, was mir mein Sehnerv ins Gehirn sendet. Es gibt keine leuchtenden Farben mehr! Hat sich nun mein Gemütszustand auf meine Augen übertragen?

Noch etwas ist ganz eigenartig. Alle Leute, die ich im Gelände der Anstalt erblicke, kommen mir komischerweise so bekannt vor. Den kenn ich doch von irgendwo her. Ist das nicht…? Egal, wen ich auch sehe, jedes Gesicht erscheint mir bekannt. Und alle starren mich so an, alle denselben Blick. Dutzende von Augenpaaren haften sich an mich. Sie beäugen mich misstrauisch. Verdammt, werde ich beobachtet? Wurden Detektive auf mich angesetzt? Kopfgeldjäger? Lasst mich in Ruhe, was habe ich euch denn getan?

Ich stelle mir vor, wie sich mein Gehirn in einen matschig-fauligen Klumpen verwandelt. Die schwermütigen Gedankenschnecken ziehen sich zähflüssig, schleimig von einem Ende des Klumpens zum anderen. Daumendicke Blutegel saugen die letzten klaren Gedanken aus dem schlammigen Rest meines Denkorgans. Abends dusche ich mich, das Körpergefühl ist mir abhanden gekommen. Alles fühlt sich taub an. Ich zwicke mich fest in den Oberarm – es schmerzt nur ein wenig, nicht der erwartet normale, gewohnte Schmerz. Ich berühre meinen Pimmel – kein Gefühl… So etwas wie sexuelle Lust habe ich sowieso schon lange nicht mehr verspürt. Dann erblicke ich mich im Spiegel. Er ist vom warmen Dunst der Dusche beschlagen. Mit dem Handrücken wische ich über die Spiegelfläche. Ich erschrecke! Bin das da drinnen wirklich noch ich selbst? Meine Haut ganz fahl, Pickel auf der Stirn, ich komme mir um Jahre gealtert vor. Die Ringe und Falten unter meinen Augen könnte man schon eher als Furchen bezeichnen. Der körperliche und mentale Verfall nimmt unabdingbar seinen Lauf.

Und noch etwas Befremdendes, Unheimliches entdecke ich an mir: Meine Pupillen sind riesengroß! Ich schließe für einen Moment meine Augen und öffne sie wieder. Die Pupillen ziehen sich auch im grellen Licht kaum mehr zusammen. Bin ich voll auf Drogen – verwandle ich mich langsam in einen Zombie? Horror, ich durchlebe einen Horrorfilm – und ich bin Regisseur und Hauptdarsteller in einer Person. Wer ist gut, wer ist böse? Kann ich noch irgendjemanden trauen, hier auf dieser schrecklichen Welt?

Verdammt, wohin soll das nur führen? Ich fühle mich, als ob ich jeden Moment unter der immensen Last auf meinen Schultern zusammenbrechen werde. All meine Organe werden zusammengeschnürt, es tut so weh. Ja, ich habe Angst. Angst, es nicht mehr zu schaffen. Angst, alles zu verlieren. Ich liege wieder wach im Bett – ich lausche einem aufgewühlten Gespräch zwischen eingeschränktem Ratio, verzweifelt-verwirrter Intuition und verlorener Hoffnung – es ist kein Gespräch untereinander, sie sprechen mich direkt, beinhart, gnadenlos an:

Du läufst den Weg entlang, der Dein Leben ist, das was übrig geblieben ist aus der glorreiche Zeit…

… und Du hast Angst davor,

dass Du schon zu weit zurück liegst, zu spät kommst, zu weit gegangen bist, alles verpasst,

dass Du Dich beeilen musst, keine Verschnaufpausen mehr,

dass Du falsch abbiegst, kein Zurück mehr,

dass Du den nächsten Anstieg nicht schaffst, keine Kraft mehr,

dass Du die nächste Nacht nicht überstehst, keine Hoffnung mehr,

dass Du abstürzt, rechts oder links vom schmalen Grat,

dass Du verhungern wirst… oder verdursten… oder ertrinken…oder ersticken… oder verbrennen… oder erfrieren, dass Du auf niemanden mehr treffen wirst, der Dich noch lieben kann, so wie Du jetzt bist,

dass Du für immer allein hetzen musst,

dass Du keinen Wert mehr besitzt,

dass Du hier NIE wieder raus kommst…

…TODESANGST!

Seven-seven-eleven 7-7-11

Der nächste Tag. Heute ist Donnerstag, der 7. Juli 2011. Keine Wolken am Himmel – Sonnenschein pur – Tropenhitze. Gewitter im Kopf – Gedanken tief gefroren - totale Angespanntheit. Meine Glieder schmerzen. Ich irre umher. Bin mal in der Kantine, im Zimmer, dann wieder im Freigelände. Mittagessen – es schmeckt nach nichts – Geschmacksnerven auch eingefroren. Dann sitze ich im Park und versuche ein Kreuzworträtsel zu lösen. Ich kann meine eigene Schrift nicht mehr entziffern. Die vor gedruckten Worträtsel und meine Buchstaben vermischen sich. Mir scheint, als ob die Wörter des Rätsels auftauchen und wieder verschwinden – ich bin paranoid!!

Kartenspiel – UNO – wer gewinnt, wer spielt mit? Farben, Zahlen, mischen, abheben, 2ROTBLAU5-6ZURÜCKGELB-GESPERRT-VERLIERER-VERSAGER-LACHEN-WEINEN alles durcheinander… Stimmen, Gestank, Chaos. Da, ein ganzer Sack voller Tabletten…! All die teils leeren, angefangenen und wieder abgesetzten Medikamente, die ich in den letzten Monaten angehäuft habe. Schmerztabletten, Schlafmittel, Antidepressiva, … Ich hatte sie in der obersten Lade in meinem Kleiderschrank in einer Plastiktasche verstaut. Wie viele dieser kleinen weißen Pillen habe ich in den letzten Wochen meinem Körper und meinem Geiste zugemutet? Hundert? Zweihundert? Tausend? Ich erinnere mich, als ich die erste davon schluckte: Sind sie Fluch oder Segen? Gift oder Heilung?

… Heilung…! Sehnsucht…! Ruhe…! Atmen…! Druck ablassen…! Von Parasiten befreien…! Das Rad anhalten…! Ausbrechen…! Endlich frei sein…! … zu spät …!!!

Duschen – Wasser brennheiß - eiskalt. Alles nass. Wo sind meine Sachen, alles weg, alles verloren! Verzweiflung pur! Ich halte diesen extremen Druck nicht mehr aus! Ich implodiere, explodiere – breche zusammen, es zerreißt mich. Ich muss hier weg. RAUS… Wohin nur? Ich schlüpfe in meine Laufschuhe – RAUS, WEG, FLUCHT!!! – ICH SCHLEICHE am Stützpunkt vorbei, keiner hat mich gesehen – ICH GEHE schnell…SCHWEBE!!!??! Vorbei an Patienten, Besuchern, Krankenschwestern, Therapeuten, Pflegern, Ärzten. Bin ich unsichtbar? Warum bemerkt mich keiner? Weg aus der Irrenanstalt, raus aus diesem Gefängnis! Davon von den Kopfgeldjägern! Wohin nur?

Lärm, hupende Autos, hüllenlose Gestalten, alle grinsen mich hämisch an – ICH LAUFE – leere, enge Straßen, lähmend-schwüle Hitze…, da, die nette junge Krankenhauspraktikantin von der Station – sie sieht mich fragend an, will etwas sagen, geht dann aber weiter. Plötzlich find ich mich in einem Rohbau eines Stockhauses wieder – unverschlossene Türen, Stufen, Mauern, Werkzeug, Säcke. Türe zu – finster, feuchtkalte schwere Luft! Stille! Absolute, noch mehr Angst verbreitende Stille. ICH ERSTARRE - höre nur meinen rasenden Herzschlag. Er zertrümmert meinen Schädel. Orientierung völlig verschwunden. Taste mich durch den Brei aus schwerer, pechschwarzer Luft. Bin ich jetzt in meinem Tunnel gelandet? Dieser schwarze Tunnel aus der Maltherapie? Der Tunnel aus meiner Fantasie – ist er jetzt zur brutalen Realität geworden? Stolpere, ICH FALLE zu Boden, lieg am feuchtmatschigen Grund. Ertaste runde, metallene Stäbe. Ein Gefängnisgitter? Wer hält mich hier fest? ICH SPRINGE auf, schlage mir heftig den Kopf an, ein beinharter Gegenstand, wie ein Gongschlag vibriert er parallel mit meinem Kopf. In der Dunkelheit blitzt es vor meinen Augen auf. Und zugleich schrecke ich zusammen, als in der totalen Finsternis dieses große Etwas umkippt und ich plötzlich das laute, schrille Klirren von zersplitterndem Glas vernehme, das schneidend die Stille durchbricht. ICH TORKLE umher. Dominosteine fallen. Krach, von allen Seiten, vollste Lautstärke. Presse die Hände an die Ohren, schreie. Wieder Stille. Da, endlich ergreife ich die Türklinke. Schnell wieder raus aus dem kaputten, eingestürzten Labyrinth!! Wohin nur? Links, rechts, vorne, zurück? ICH RENNE weiter…kratzende Dornensträucher, dichtes Gestrüpp, starre Bäume, Dreck, hinauf – hinunter – ICH STÜRZE, Blut an meinem linken Ellbogen… Schweiß, mein Mund staubtrocken – ICH RASE, der dröhnende Lärm von hunderten Autos, ich stehe an, die Lärmschutzwand, dahinter die Autobahn! Autos dröhnen. Wohin nur? Alle Häuserblöcke schauen gleich aus?! Wo bin ich? Die Sonne sticht! Es dreht sich alles, wieder ein Labyrinth… ausweglos – ICH WANKE – kann mich nur schwer auf meinen schwachen Beinen halten, wohin nur? Feuer in der Lunge, ich keuche, keine Spucke, Mund ausgedörrt, absolut keine Spucke – mein Körper total verschwitzt und nass – wohin nur? Verdammt, ich spüre meinen Körper nicht mehr!! Alles dreht sich in mir und um mich herum, immer schneller. ICH STEHE, …Stillstand, nur im Kopf dreht sich alles im Höllentempo weiter. Verwirrt, verirrt, komplett alleine, verlassen… vorbei.

Letzter Gedanke…

… MUSS zurück, schnell, Hilfe!!!!!

Das Handy klingelt. . . . . . . . . . . . .

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… … … … ……

die sonne zieht an mir vorbei obwohl sie eigentlich stehtwährend die welt an ihr vorbei so langsam untergehtund wenn es dann dämmert und die nacht erwachtbeginnt ein untergang der jedem tag das leben nimmtwas diese welt am tag verneint lädt sie des nachts einund einer ihrer schatten wird von mir gemacht seindunkle seiten seiner seele bietet jeder zum tauschunter menschen die sich suchen und nichts finden als rauschdie nach mir greifen und mitunter kriegen sie mich zu fassenziehn mich runter in nen bunker voller dunkler grimassenhier kann ich grenzen überwindend meine seele verwettenoder einen engel finden und mich retten

du bist nicht alleinich bin immer hierdu bist nicht alleinich bin immer hier, um da zu seinkann denn die möglichkeit die sonne nicht mehr aufgehn zu sehneinem die lust am leben nehmen?ich teil mit jedem heute nacht den ballastund das elend unsrer not in der angst vor dem leben und dem todin diesem lebenslangen kampf der krank macht und kraft raubthäng ich an allem was mich schwach macht und aussaugtwehr mich dagegen anzunehmen was weh tatum niemals zuzugeben dass ich jemals falsch lagdoch wenn es wahr ist dass man erst durch fehler vollkommen wirdund dass wer aus angst am leben hängt sich vollkommen irrtdann ist der schmerz loszulassen wohl nichts gegen den schmerzwenn einem alles genommen wirddu bist nicht alleinich bin immer hier, um da zu seindu bist nicht alleinich bin immer hier, um da zu seinin einer stürmischen nacht erlöschen träume wie kerzenlichtund wer nicht von herzen spricht trägt einen schmerz in sichhütet und versteckt ihn hinter tausend ausredenich sollte beten aber irgendwas spricht dagegenich will vergeben denn der zweifel ersticht mein lebenich kann nicht glauben meine liebe zerbricht am ego

ich will vertraun und ich weiss nicht mehr wie das gehen sollich seh kein morgengrauen nein ich sehr nur dichten nebelich bin am boden geknebelt und fast zu tode getretendoch hab nicht vor so zu enden, ich hab nicht vor aufzugebenich werde dieses leben ändern und ich werds überlebenein neuer morgen wird kommen und er bringt hoffnung für jedender neu geboren unter schmerzen aus dem koma erwachtdamit das feuer des herzens auf ein neues entfachtdas hat das leben jeden tag in diesen händen verbrachtdamit das licht der nacht ein ende machtdu bist nicht alleinich bin immer hier, um da zu seindu bist nicht alleinich bin immer hier, um da zu seines liegt nur an dir!

Songtext: Schiller – Day & Night - „Die Nacht… Du bist nicht allein“

erstmals gehört auf FM 4 - UKH Linz, Ende Juli 2011

INTENSIVSTATION

Rien ne va plus…. Nichts geht mehr!

Die Station für Intensivmedizin ist ein von Menschenhand geschaffener, künstlicher Ort, mit dem ich nun - aufgrund meines unfreiwilligen Aufenthaltes auf dieser Station über mehrere Wochen - Verknüpfungen zum Mutterleib assoziiere: Die Verbindung der Mutter zum Kinde durch die Nabelschnur erhält das Ungeborene am Leben. Es genießt den Schutz, der die Fruchtblase bietet und erhält im Regelfall Nahrung, Sauerstoff in ausreichender Menge – alles Lebenswichtige - um zu gedeihen und es auf die Zukunft außerhalb des Bauches der Mutter vorzubereiten.

Unbeholfen und zerbrechlich liege ich nun in diesem Raum - abgeschottet von allen schädlichen äußeren Einflüssen. Computer, Schläuche, medizinische Geräte übernehmen die Rolle der Nabelschnur. Die ärztlichen Behandlungen, die Obsorge vonseiten der Krankenschwestern und –pfleger bilden wie das Fruchtwasser einen Schutzmantel vor (weiteren) Schaden und sind gleichzeitig Nährboden zur Erholung und Gesundung. Mein geschundener Körper wurde zurück versetzt in eine künstliche Gebärmutter! Eingebettet und in vollstem Maße abhängig von den Errungenschaften der modernen Medizin und Technik. Trotz der exorbitanten Schmerzen umgibt mich ein Gefühl von wohliger Geborgenheit, Schwerelosigkeit und beruhigender Sicherheit. Ich bin nicht alleine, lasse mich vollkommen und ganz in die Hände anderer fallen.

Es sind wirre Träume, Phantasien und mehr oder weniger surreale Bilder, die mir meine Erinnerungen an diese schwere Zeit reflektieren.

Aus Erzählungen wusste ich, dass während der Tiefschlafphase so oft wie möglich jemand an meiner Seite war. Vor allem meine Mutter, meine Schwester Anita, meine Taufpatin und meine Exfrau saßen stundenlang an meinem Bett, berührten und streichelten mich, redeten mit mir, auch wenn keine Antwort kam. Erinnerungen daran habe ich nicht. Ich vermute trotzdem, dass die Nähe mir eine große Hilfe war, eine unbewusste Stütze. Den Todeskampf hatte ich alleine zu bestreiten, doch ihr Beistand versorgte mich mit Energie! Tante Gabi, die in der angrenzenden AUVA (Versicherungsanstalt, zu welcher das Unfallkrankenhaus gehört) arbeitet, hat mir mehrere Kapitel aus Harry Potter vorgelesen (in diesem Falle bin ich vielleicht ganz froh, dass ich mich nicht erinnern kann – ich mag nämlich Harry Potter gar nicht!) – sie besuchte mich fast jeden Tag, brachte mir auch später auf der Normalstation täglich die Zeitung und tratschte ein wenig mit mir.

Ganz eigenartige, spezielle Erinnerungsmomente habe ich an manche Situationen nach dem Erwachen aus der Tiefschlafphase – es war dunkel, nur Monitore und kleine Lämpchen der Maschinen erzeugten schwaches Licht. Manchmal – ich wusste, ich war alleine im Zimmer – hatte ich das Gefühl, als sei eine starke unsichtbare Energie im Raum – eine sanfte Aura umspülte meinen Geist und meinen Körper. Ich fühlte mich eingebettet im Mutterleib oder auch wie eine Raupe in ihrem warmen, kuscheligen Kokon – oder war es Gott, der mich in seine schützenden Hände legte?

Rund zweieinhalb Jahre später habe ich mit einer cranio-sakralen Therapie begonnen. Als ich bei der ersten Behandlung auf dem Massagetisch liege und meine Therapeutin Frau Fuchs sanft mit ihren warmen Händen meine Schläfen und Ohren bedeckt, kommt dieses damalige Gefühl der absoluten Geborgenheit für einige Minuten wieder in mir hoch. Ich hatte es seit der Intensivbehandlung nicht mehr und es war bei mir auch beinahe schon wieder in Vergessenheit geraten. Ich kann es schwer zuordnen – es ist verbunden mit einer intensiven Emotion und einem unerklärlichen Duft und Geschmack - ein einzigartiges, wohlig-warmes, äußerst angenehmes Gefühl.

Tief gefallen... ...ins Glück

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