Читать книгу Johann Albrecht von Reiswitz (1899–1962) - Andreas Roth - Страница 4
Inhalt
Оглавление1. Werdegang zum Wissenschaftler
1.1. Frühe akademische und politische Prägungen
1.2. Die erste Jugoslawienreise 1924 und ihre Folgen
1.3. Ein ganz persönlicher „Balkanismus“
2. Auf dem Weg in die Südosteuropaforschung
2.2. Die drei „Einbruchstellen“
2.3. Netzwerkbildung und die zweite Jugoslawienreise 1928
3. Der Denkmalschutz und die Ohridgrabungen
3.1. Die Genese des deutsch-jugoslawischen Grabungsabkommens 1929
3.2. Die Gesellschaft zum Schutz der Altertümer
4. Der Versuch der wissenschaftlichen Etablierung
4.1. Die zwei Habilitationsversuche – erst Berlin, dann München
4.2. Der lange Weg zur Hochschuldozentur
4.3. Auf der Suche nach finanzieller Förderung
4.4. Wilhelm Treue – Reiswitz’ Verbindungsmann in Berlin
4.5. Die wissenschaftliche und publizistische Reaktion auf Reiswitz’ Habilitationsschrift
5. Bemühungen um Einflussnahme auf die deutsche Jugoslawienpolitik
5.2. Der jüdische Freundeskreis
5.3. Inhalt und Wirkung der Jugoslawiendenkschrift 1933
6. Der Kunstschützer (1941–1944)
6.1. Die Anlaufphase des militärischen Kunstschutzes in Serbien
6.1.1. Die Initiativbewerbung für den Kunstschutz
6.1.2. Die Mobilisierung der einheimischen Helfer
6.1.3. Das Sofortmaßnahmenpaket des Kunstschutzes
6.2. Reiswitz und das „Ahnenerbe“
6.2.1. Die Genese der Zusammenarbeit mit dem „Ahnenerbe“
6.2.2. Kunstschutz und ideologische Kriegsführung
6.2.3. Die Spur des Geldes des „Ahnenerbe“
6.3. Aus- und Umformung von Reiswitz’ Engagement in Serbien
6.3.1. Das Alltagsgeschäft des Kunstschutzes
6.3.2. Die Erweiterung des Aufgabenbereiches
6.3.3. Die Abwicklung des Kunstschutzes