Читать книгу Der Kurator, Band 2 - Arno Wulf - Страница 8
Die Krankenstation
ОглавлениеElias schlug die Augen auf. Er erblickte über sich eine flache, durchgängige Glasabdeckung, die sich über sein gesamtes Blickfeld hinweg auszudehnen schien. Durch dicke Wasserlachen verzerrt erkannte er fleischige, dunkelgrüne Blätter, Schlingpflanzen und Zweige. Dahinter erhoben sich verschiedenartige, scharlachrote, gelbe und tiefblaue, geöffnete und halbgeschlossene Blüten unterschiedlicher Pflanzengattungen. Ihre Ränder variierten stark: Glatt, ausgefranst, nach innen gewölbt, gezahnt...
Es regnete. Er hörte, wie immer wieder mit leichtem ,Platsch’ und ,Klack’ Wassertropfen auf der gläsernen Ebene zerspratzten. Winzige Kügelchen, die aufgrund der Oberflächenspannung auf der Oberseite der kleinen Wasserflächen hin und her tanzten, beobachtete er gedankenverloren. Fasziniert betrachtete er eine Zeitlang dieses beruhigende Spiel aus Licht und Schatten, winzigen Wellen, herablaufenden Wasserschlieren, die Tropfenketten hinter sich herzogen. Blätter klatschten durch Wind ab und zu in diese Muster und wirbelten die Symmetrie der wie Perlen auf der Oberseite der Glasplatten aneinandergereihten Wasserhalbkugeln durcheinander. Die Luft, deren Frische er genoss, war feucht und wunderbar würzig.
Doch plötzlich wurden ihm die letzten dramatischen Ereignisse wieder bewusst: Der Verlust Mouads, die Zerstörung des Hauses, die Flucht, der schwer verletzte Vater, sein missglückter Versuch, Hilfe zu holen und seine völlige Verzweiflung angesichts der ausweglosen Lage. Er dachte an Mary, die scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht war. Dann - als letzter Erinnerungsfetzen - wie sie schließlich, als es keine Rettung mehr zu geben schien, in irgendein fremdartiges Fluggerät stiegen.
,Das alles ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Wieso liege ich in einer Art Gewächshaus? So etwas existiert vielleicht in irgend einem botanischen Garten - aber doch nicht dort, wo wir uns zuletzt aufhielten. So eine saubere Luft gibt es nirgendwo im Libanon und auch nicht in den anderen Ländern des Nahen Ostens.’
Vorsichtig bewegte er unter seiner kuschelig-weichen, wärmenden Bettdecke seine Arme und Beine.
,Scheint noch alles normal zu funktionieren’, stellte er erleichtert, aber zugleich auch ziemlich erstaunt fest.
Er fühlte sich ausgeruht, munter und aufgeweckt. Leise Stimmen ganz in der Nähe erregten seine Aufmerksamkeit. Vorsichtig drehte er seinen Kopf nach rechts.
Vor einer beeindruckenden Glasfront, hinter der ein Urwald voller rätselhafter Lebensformen aufragte, saßen zwei Frauen auf Drehstühlen im Halbprofil.
Ungläubig betrachtete er sie. Ihm stockte der Atem. Aber dann konnte er sein Glück und seine große Freude kaum fassen - denn die beiden Personen waren ihm wohlvertraut:
Seine Mutter trank genüsslich ihren geliebten Schwarztee - und Mary, die ihr ohne Hast irgend etwas zu erläutern schien. Fatima drehte leicht ihren Kopf und warf ihm einen prüfenden Blick zu.
„Er ist wach”, sagte sie lauter zu Mary, die ihre Ausführungen unterbrach. Seine Mutter setzte die Tasse auf dem Tischchen ab. Sie erhob sich und kam auf ihn zu.
Ganz zärtlich und sanft streichelte sie durch sein Haar.
„Wie geht es dir?”, fragte Fatima. Dabei strahlte sie glücklich. Er hatte seine Mutter schon lange nicht mehr so entspannt und freudig gesehen. Ihre Augen leuchteten erwartungsvoll.
„So gut wie noch nie. Mir fehlt nichts. Ich habe keinerlei Schmerzen. Darf ich aufstehen?”
Mary trat zu ihnen.
„Sicher kannst du das. Außer der psychischen Belastung, die dich noch über Tage, ja Wochen hinweg quälen dürfte, bist du körperlich topfit.
Am besten lässt du dir von Fatima erklären, wie eine Ultraschalldusche funktioniert und wie man sich hier frischmacht. Deine Mutter besorgt dann auch etwas zum Anziehen. Ich warte so lange. Dann schauen wir, wie es deinem Vater geht.”
„Aber wo sind wir?”, fragte Elias erstaunt. „So etwas schönes und beruhigendes wie diesen Garten habe ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen. Und solche kristallklare Luft kenne ich nur aus dem libanesischen Hochgebirge im Winter. Aber selbst da kann man Gerüche von Bränden der Industrie und des ausufernden Individualverkehrs wahrnehmen.”
„Eins nach dem anderen”, schmunzelte Mary. „Je eher du aus den Federn kommst und dich zivilisierst, desto schneller erhältst du alle Informationen.”
Eilig krabbelte Elias aus dem Bett. Dabei bemerkte er, dass er in einen weißen Frotteeschlafanzug gekleidet war, der sich sehr angenehm anfühlte.
Der kubische Raum, in dem er sich befand, war als gläserner Balkon konstruiert, der von drei Seiten durch intensiven Pflanzenbewuchs begrenzt war. Auch die kristallene Decke gab den Blick auf wuchernde Vegetation frei. Jeweils vier zu diesem Zeitpunkt leere Ruhebetten standen längs der riesigen Panoramascheiben, daneben die ihm bereits bekannten Tischchen und Stühle.
Auf der dem Garten abgewandten Seite befand sich ein gläsernes Portal, hinter dem er einen Gang erkannte, von dem auf beiden Seiten in regelmäßigen Abständen Eingänge zu weiteren Zimmern abzweigten.
,Krankenstation’, war über dem Eingang in goldfarbenen Lettern zu lesen
„Komm”, sagte Fatima, „lass uns ein neues Leben beginnen. Wenn du im Bad nicht zu lange rumtrödelst, dann erkläre ich dir anschließend all’ das, was ich weiß.”
„Wo sind wir?” Elias ließ nicht locker. „Wie geht es meinem Vater?”
„Wahid wird leben - das wurde mir schon versichert. Aber ich vermute, dass er mit erheblichen Behinderungen zurechtkommen muss; er wird mit Sicherheit einen Rollstuhl benötigen. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass man seine Beine nicht wird retten können. Jedoch - trotz allen Leides, das insbesondere dein Vater erdulden musste: Wir können alle froh sein, dass wir lebend aus der Kriegshölle des Libanon entkommen sind. Denn die blauweißen Blitze, die wir alle in den letzten Minuten gesehen haben - es war tatsächlich der Widerschein taktischer Atomwaffen. Was jetzt die Menschen vor Ort in der Levante bevorsteht - ich befürchte, ihr Schicksal wird unvergleichlich viel entsetzlicher als das Unsrige sein.”
Elias bleib ruckartig stehen.
„Es ist also wirklich so schlimm?”
Fatima nickte. Ihr Entsetzen spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder.
„Weiß man schon, wer dies zu verantworten hat?”
„Mary konnte mir diese Frage auch nicht beantworten. In 24 Stunden soll es nähere Informationen geben.”
Elias verbarg sein Gesicht in seinen Händen.
Fatima umarmte ihn.
„Komm weiter”, sprach sie sanft. „Lass uns nach deinem Vater sehen.”
Die Tür, die in das Innere der medizinischen Abteilung führte, glitt vor ihnen zur Seite. Sie traten hindurch. Nach ungefähr fünf Metern öffnete seine Mutter eine Schleuse mit der Aufschrift ,Bad’.
Der vor ihnen liegende Raum war mit einem goldfarbenen Metall ausgekleidet. Winzige Düsen waren in der Wand eingelassen. Rechts, direkt hinter der Tür, standen Badelatschen in verschiedenen Größen.
Fatima deutete auf sie.
„Zieh dir die passende Größe über. Der ganze Raum ist mit einem Material ausgekleidet, auf dem nichts haftet und keine Reibung entsteht. Du rutscht aus, sobald du mit bloßen Füßen hineingehst und kannst dich dann nirgendwo festhalten. Nur die Sohlenbeschichtung dieser Schuhe verhindert, dass du fällst.
Der Duschvorgang selbst ist rechnergesteuert. Hunderte von Sprühköpfen befinden sich an den Wänden und in der Decke. Aus ihnen tritt angenehm temperiertes Wasser aus. Dies wird mit einer speziell auf das jeweilige Lebewesen abgestimmten Tensidmischung angereichert. Die Reinigungswirkung der dabei entstehenden feinen Tröpfchen wird zusätzlich durch Ultraschall extrem verstärkt.
Man fühlt sich hinterher wunderbar erfrischt und sauber. Wenn dir die Wassertemperatur nicht behagt, kannst du selbst wählen: ,Start, stop, wärmer, kälter.’ Auch verschiedene Duftstoffe kannst du anfordern: Rose, Orange, um nur einige Aromen zu nennen. Vieles geht hier computergesteuert. Wenn du etwas nicht verstehst: Der Computer beantwortet dir fast alles.”
Elias blickte sie verständnislos an. Er war mit seinen Gedanken noch in der Levante.
„Elias, wir können nichts an der Situation in unserer Heimat ändern - selbst wenn die Welt unterginge. Versuch die Gedanken daran erstmal zu verdrängen.”
„Mir bleibt offensichtlich gar nichts anderes übrig.”
„Los, jetzt erstmal rein mit dir. Danach besprechen wir alles Weitere. In der Zwischenzeit hole ich dir deine Kleidung.”
Seine Gedanken rasten, als er in der Zelle stand.
,Was soll das alles?’
,Wo bin ich hier eigentlich?’
-
,Auf jeden Fall nicht in einem arabischen oder amerikanischen Gefängnis!’
So viel stand für ihn schon mal definitiv fest. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass irgendein Staat so einen Luxus für Straftäter aufwenden würde.
Er spürte sofort die belebende und erfrischende Wirkung der feinzerstäubten Flüssigkeit. Ein leichtes Kribbeln durchfuhr ihn, als der Ultraschall die oberste Hautschicht in intensive Vibrationen versetzte.
Es war wirklich erstaunlich: Kein Wassertropfen benetzte die Wände, alle Flüssigkeit floss dem in der Mitte des Bodens eingelassenen Siphon zu. Als er mit den Fingern die Wände entlangfuhr, merkte er, dass die Hände ohne Widerstand die Oberfläche entlangglitten - ein schon sehr eigenartiges und verwirrendes Gefühl. Schließlich schreckte ihn der Computer aus seinen Gedanken auf.
„Ihre Duschzeit ist beendet. Möchten Sie noch eine Duftnote erhalten?”, meldete sich die künstliche Stimme, wobei die Tonlage so gewählt war, dass man nicht unterscheiden konnte, ob ein Mann oder eine Frau sprach.
„Limone, bitte.”
Ein hauchfeiner Nebel umhüllte ihn mit einem dezenten, wunderbaren Wohlgeruch.
Die Tür öffnete sich. Seine Mutter reichte ihm einen sorgfältig gefalteten und angenehm riechenden Kleidungsstapel. Rasch zog er sich an und streifte sich eine Jeanshose und ein kariertes Hemd über; Kleidung, die er auch auf der Erde sehr gern getragen hatte.
„Komm, wir schauen jetzt erst einmal nach deinem Vater.”
Sie gingen den Flur, den sie vorhin bereits betreten hatten, etwa 20 Meter weiter nach rechts hinab. Auch hier fehlte das übliche, sterile Weiß der Gänge irdischer Krankenhäuser: Er erblickte fremdartige Lebensformen, die in Form einer irdischen Diashow überlebensgroß an den Wänden projiziert wurden. Diese verhielten sich auch hier wie überdimensionale, irdische TFT-Monitore, nur dass sie eine Auflösung besaßen, die weit besser war als die des menschlichen Auges. Die Darstellungen wirkten so photorealistisch, dass er überlegte, ob dies reale Aufnahmen waren. Ein unsicheres, fremdartiges Gefühl kam in Elias auf - eine Ahnung, die in letzter Konsequenz so unglaublich fantastisch war, dass er seinem Gehirn verbot, weitere Überlegungen in dieser Richtung anzustellen.
Schließlich standen sie vor einer Tür und begehrten Einlass.
„Herein”, rief eine vertraute Stimme.
Sie betraten einen lichtdurchfluteten Raum, an dessen gegenüberliegender Seite sich eine gläserne Schiebetür befand, die erneut einen Blick in undurchdringliches Grün gewährte. Rechts davor stand eine Mischung aus Tisch und Bett. Auf ihr lag sein Vater. Unter der Liegefläche waren hinter einem Touchscreen zahllose Anzeigen, Graphen und virtuelle Schalter zu erkennen, dessen Funktionen und Darstellungen ihm unbekannt waren. Beide Beine des Professors und der größte Teil seines Bauch- und Brustraums waren in einer kastenförmigen Apparatur verborgen.
Wahid war wach und drehte ihnen den Kopf zu. Seine Augen strahlten, als er seinen Sohn endlich wieder zu Gesicht bekam.
„Vater”, rief Elias aus und stürmte gerührt und freudestrahlend auf ihn zu. Er versuchte ihn zu umarmen, was jedoch nur ansatzweise gelang, da sich Wahid aufgrund der Behinderung durch die medizinischen Geräte ihm nicht weit genug zuwenden konnte.
„Nicht so stürmisch, junger Mann”, meinte er schmunzelnd, dabei sichtlich bewegt.
Minutenlang umarmten sich Vater und Sohn. Beide konnten es einfach nicht fassen, einander lebend wiederzusehen.
„Wie geht es dir?”, fragte Elias nach einer Weile nachdenklich seinen Vater. Er war, auch nach den Worten seiner Mutter, absolut davon überzeugt, dass Wahid nun für alle Zeiten an einen Rollstuhl gefesselt sein würde. Auch wenn er nicht Medizin studiert hatte, so war er sich doch dessen bewusst, dass die erlittenen lebensbedrohlichen Verletzungen Wahid für immer zu einem Krüppel gemacht haben mussten.
„Wie sieht es mit meinen Beinen und meinem restlichen Körper aus?”, wollte Wahid schließlich von Mary wissen. Ein leichtes Vibrieren in seiner Stimme verriet seiner Frau, dass er äußerst nervös war. Elias sah Mary sehr verunsichert, ja sogar verängstigt an. Fatimas Hand zitterte, während sie auf Marys Reaktion wartete.
Die so Angesprochene machte sich an der Steuerungskonsole zu schaffen, führte sogar mehrmals Gespräche, die jedoch im Flüsterton geführt wurden, so dass sie keine neuen Erkenntnisse daraus gewinnen konnten.
Endlich wandte sich Mary ihnen zu. Ihre Körpersprache verströmte Beruhigung.
„Sie werden wieder vollständig genesen”, antwortete diese. „Sie brauchen keine Angst mehr zu haben.”
„Das kann nicht sein. Bitte sagen Sie uns doch die Wahrheit!”, warf Fatima ungläubig ein und schüttelte energisch den Kopf. „Ich habe mich lange genug mit medizinischen Grundlagen beschäftigt und weiß daher, dass sein rechtes Bein amputiert werden muss - und das andere, das mit Granatsplittern durchsiebt war, vermutlich auch. Und ob er das ursprüngliche Atemvolumen seiner Lunge wieder zurückerhält, erscheint mir doch mehr als fraglich.”
Ehe Mary darauf etwas erwidern konnte, meldete sich die sanfte Computerstimme zu Wort:
„Der Patient Wahid Bribire ist zu 100 Prozent wiederhergestellt. Er darf aufstehen und seine regenerierten Extremitäten normal belasten. Sportliche Aktivitäten und schwere Arbeit bitte erst frühestens in drei Wochen aufnehmen, bis sich das neue Lungengewebe hinreichend gekräftigt hat. Und mindestens zehn Stunden pro Tag zur weiteren körperlichen Rekonvaleszenz schlafen.”
Mit diesen Worten öffnete sich der Regenerationsmechanismus und wurde anschließend langsam in den Unterbau der Liege eingefahren. Sie blickten ungläubig auf die beiden zartrosafarbenen, unversehrten und narbenfreien Gliedmaßen, die das Gerät freigegeben hatte.
Seine Frau untersuchte zudem seinen Oberkörper. Aber sie fand nicht die geringsten Hinweise auf die erlittene Schussverletzung.
„Das... das kann doch alles nicht wahr sein!”, entfuhr es Fatima. „Einfach... einfach absolut unmöglich. Seine Beine, sein ganzer Körper, alles war doch vollkommen ruiniert! Mary, was geht hier vor sich?”
„Ich merke schon aus all euren Fragen, dass ihr vor Neugierde platzt. Ich könnte diese zwar beantworten, aber Jemand hat mich gebeten, nur das Allernotwendigste zu verraten. Und ich gedenke, mich daran zu halten.”
„Aber kannst du uns denn nicht den kleinsten Hinweis geben?”, begehrte Fatima erneut zu wissen.
„Nein.”
Mary schüttelte energisch den Kopf und sagte dann zu Fatima:
„Bereite deinen Mann auf ein längeres, ausführliches Gespräch vor. Wenn ihr euch beeilt, werdet ihr in ungefähr einer halben Stunde alles erfahren, was ihr wissen wollt und obendrein - so hoffe ich zumindest - noch zu einer köstlichen Mahlzeit eingeladen.”
Der Professor richtete sich auf, setzte behutsam seine Füße auf den Boden. Belastete sie... und ging schließlich mit wachsendem Vertrauen auf die Stabilität seiner wiederhergestellten Extremitäten mit seiner Frau vorsichtig, dann immer rascher den Gang entlang, der aus dem Krankenzimmer führte.
Er konnte es einfach nicht fassen.
Mary und Elias warteten auf dem Gang. Eine Tür öffnete sich: Der Professor war endlich angekleidet: Sandfarbenes Hemd und olivgrüner Freizeithose mit aufgesetzten Taschen, damit er seinen ganzen Krimskrams, den er immer mit sich herumschleppte, (Stifte, Zettel, oder wichtige Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften) stets griffbereit hatte. Auch er brannte vor Wissbegier. Seine Frau stand überglücklich neben ihm, tief gerührt ob der magischen Heilung ihres Mannes.
„So, Mary. Wir sind bereit.”
„Folgt mir”, erwiderte diese knapp.