Читать книгу Vorträge über das Johannes-Evangelium, Band 2 - Augustinus von Hippo - Страница 5

39. Vortrag.

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Einleitung.

Neununddreißigster Vortrag.

Von da an: „Vieles habe ich über euch zu reden und zu richten“, bis dahin: „Und sie erkannten nicht, daß er seinen Vater Gott nannte“. Joh. 8, 26―27.

1.

Die Worte unseres Herrn Jesu Christi, die er an die Juden richtete, dabei seine Sprache so beherrschend, daß die Blinden nicht sahen und die Gläubigen die Augen öffneten, diese heute aus dem Evangelium vorgelesenen Worte lauten: „Da sprachen die Juden: Wer bist Du?“ Weil der Herr vorher gesagt hatte: „Wenn ihr nicht glaubet, daß ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden“, so sagten also darauf jene: „Wer bist Du?“ gleichsam wißbegierig, an wen sie glauben sollten, um nicht in ihrer Sünde zu sterben. Auf ihr Frage: „Wer bist Du?“ antwortete er und sprach: „Der Anfang, weil ich auch zu euch rede“. Wenn der Herr sich selbst für den Anfang erklärte, so kann man fragen, ob auch der Vater der Anfang sei. Denn wenn der Sohn, der einen Vater hat, der Anfang ist, um wieviel leichter ist als Anfang Gott der Vater zu erkennen, der zwar einen Sohn hat, dem er Vater ist, der aber niemand hat, von dem er ist? Denn der Sohn ist des Vaters Sohn, und der Vater natürlich des Sohnes Vater; aber der Sohn wird Gott von Gott genannt, der Sohn wird Licht vom Licht genannt; der Vater dagegen wird zwar Licht genannt, aber nicht von dem Lichte; der Vater wird Gott genannt, aber nicht von Gott. Wenn also Gott von Gott, das Licht vom Lichte „Anfang“ ist, um wieviel leichter wird als Anfang erkannt das Licht, von dem das Licht ist, und Gott, von dem Gott ist? Es erscheint also unpassend, Teuerste, daß wir den Sohn Anfang nennen und den Vater nicht Anfang nennen.

2.

Doch was werden wir tun? Wird es zwei Anfänge geben? Dies zu sagen, muß man sich hüten. Wie also? Wenn der Vater Anfang ist und der Sohn Anfang ist, wie soll es da nicht zwei Anfänge geben? Gerade so wie wir den Vater Gott und den Sohn Gott nennen, und doch nicht von zwei Göttern reden. Denn man darf nicht sagen: zwei Götter, und darf nicht sagen: drei Götter, und gleichwohl ist der, welcher der Vater ist, nicht Sohn, und der, welcher der Sohn ist, nicht Vater; der Heilige Geist aber ist der Geist des Vaters und des Sohnes und nicht der Vater noch der Sohn. Obwohl also, wie katholische Ohren im Schoße der Kirche, unserer Mutter, belehrt sind, weder der, welcher Vater ist, Sohn ist, noch der, welcher Sohn ist, Vater ist, noch der Heilige Geist des Vaters und Sohnes sei es Sohn sei es Vater ist, so sagen wir doch nicht, es seien drei Götter, obwohl wir, wenn es sich um einen einzelnen handelt, jeden, wenn wir über ihn gefragt werden, als Gott bekennen müssen.

3.

Ungereimt scheint das Leuten, welche das Gewöhnliche auf Ungewohntes, das Sichtbare auf das Unsichtbare anwenden, das Geschöpf mit dem Schöpfer vergleichen. Es fragen uns nämlich die Ungläubigen und sagen: Den ihr Vater nennet, nennet ihr Gott? Wir antworten: Ja. Den ihr Sohn nennet, nennet ihr Gott? Wir antworten: Ja. Den ihr Heiligen Geist nennet, nennet ihr Gott? Wir antworten: Ja. Also, sagen sie, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist sind drei Götter? Wir antworten: Nein. Sie werden verwirrt, weil sie nicht erleuchtet sind; sie haben ein verschlossenes Herz, weil sie den Schlüssel des Glaubens nicht haben. Wir nun, Brüder, wollen unter dem Vorantritt des Glaubens, welcher das Auge unseres Herzens heilt, das, was wir verstehen, ohne Dunkelheit erfassen, was wir aber nicht verstehen, ohne zu zweifeln, glauben. Von dem Fundamente des Glaubens wollen wir nicht abweichen, damit wir zum Gipfel der Vollkommenheit gelangen. Gott ist der Vater, Gott ist der Sohn, Gott ist der Heilige Geist; und doch ist der Vater nicht der, welcher der Sohn ist, noch der Sohn der, welcher der Vater ist, noch der Heilige Geist, welcher der Geist des Vaters und des Sohnes ist, entweder der Vater oder der Sohn. Die Dreifaltigkeit ist also* ein* Gott, die Dreifaltigkeit ist* eine* Ewigkeit,* eine* Macht,* eine* Majestät; drei ― aber nicht Götter. Es entgegne mir nicht der Sachverdreher: Wieso drei? Denn wenn drei, sagt er, so muß du erklären, was drei ist. Ich antworte: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Siehe, sagt er, du hast drei genannt, aber drücke aus, was drei ist. ― Vielmehr zähle du; ich meine ja drei, wenn ich sage: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Denn in Bezug auf sich selbst ist der Vater Gott, in Bezug auf den Sohn ist er Vater; in Bezug auf sich selbst ist der Sohn Gott, in Bezug auf den Vater ist er Sohn.

4.

Was ich hier sage, könnt ihr aus täglichen Gleichnissen erkennen. Ein Mensch und ein anderer Mensch, wenn jener der Vater, dieser der Sohn ist. In Bezug auf sich selbst ist er Mensch, in Bezug auf den Sohn ist er Vater, und der Sohn hinwieder ist Mensch in Bezug auf sich selbst, Sohn aber in Bezug auf den Vater. Denn der Name Vater drückt eine Beziehung zu etwas aus, und ebenso drückt der Name Sohn eine Beziehung zu etwas aus; indes das sind zwei Menschen. Nun aber ist Gott der Vater in Bezug auf etwas Vater, nämlich in Bezug auf den Sohn, und der Sohn ist in Bezug auf etwas Sohn, nämlich in Bezug auf den Vater; allein nicht wie jene zwei Menschen, sind diese zwei Götter. Warum ist das hier nicht so? Weil jenes etwas anderes ist, dieses aber wieder etwas anderes ist; weil dies die Gottheit ist1106. Da ist etwas Unaussprechliches, was sich mit Worten nicht ausdrücken läßt, so daß es sowohl eine Zahl ist als auch keine Zahl ist. Denn sehet, ob sich nicht gleichsam als Zahl zeigt: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist ― eine Dreiheit. Wenn drei,* was* sind die drei? Es fehlt die Zahl1107. So ist Gott weder ohne Zahl noch wird er von der Zahl umfaßt. Weil es drei sind, ist es gleichsam eine Zahl; wenn du fragst,* was* die drei sind, ist es keine Zahl. Darum heißt es: „Groß ist unser Herr, und groß ist seine Kraft, und seiner Weisheit ist keine Zahl1108. Wo du zu denken anfängst, fängst du zu zählen an; wo du zähltest, kannst du nicht sagen,* was* du zähltest. Der Vater ist der Vater, der Sohn ist der Sohn, der Heilige Geist ist der Heilige Geist;* was* sind diese drei, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist? Nicht drei Götter? Nein. Nicht drei Allmächtige? Nein. Nicht drei Schöpfer der Welt? Nein. Also ist der Vater allmächtig? Gewiß allmächtig. Also ist nicht auch der Sohn allmächtig? Gewiß auch der Sohn ist allmächtig. Also ist auch der Heilige Geist nicht allmächtig? Auch er ist allmächtig. Also drei Allmächtige? Nein, sondern ein Allmächtiger. Durch das allein weisen sie auf eine Zahl, was sie in Bezug aufeinander sind, nicht was sie in Bezug auf sich selbst sind. Denn weil Gott der Vater in Bezug auf sich selbst Gott ist zugleich mit dem Sohne und dem Heiligen Geiste, sind nicht drei Götter; weil er in Bezug auf sich selbst allmächtig ist zugleich mit dem Sohne und dem Heiligen Geiste, sind nicht drei Allmächtige; weil er aber nicht in Bezug auf sich selbst Vater ist, sondern in Bezug auf den Sohn, noch Sohn in Bezug auf sich selbst, sondern in Bezug auf den Vater, noch Heiliger Geist in Bezug auf sich selbst, sofern er der Geist des Vaters und des Sohnes genannt wird, kann man nicht drei zählen, außer Vater, Sohn und Heiliger Geist, diesen* einen* Gott,* einen* Allmächtigen; also* ein* Anfang.

5.

Vernehmet etwas aus den heiligen Schriften, damit ihr das Gesagte irgendwie fassen möget. Nachdem unser Herr Jesus Christus auferstanden und in dem von ihm bestimmten Zeitpunkte in den Himmel aufgefahren war, sandte er nach Verlauf von zehn Tagen von dorther den Heiligen Geist. Von ihm erfüllt, fingen die in* einem* Saale Versammelten in den Sprachen aller Völker zu reden an. Durch das Wunder wurden die Mörder des Herrn erschreckt, im Innern betroffen empfanden sie Reueschmerz, Schmerz empfindend änderten sie sich, geändert wurden sie gläubig; es schlossen sich dem Leibe des Herrn d. i. der Zahl der Gläubigen dreitausend Menschen an. Desgleichen traten infolge eines andern Wunders noch fünftausend bei, und es entstand* eine* Volksschar und zwar nicht eine kleine. In dieser Volksschar wurden alle nach Empfang des Heiligen Geistes, der die geistige Liebe entzündete, durch eben diese Liebe und Glut des Geistes in Einheit verbunden, und sie fingen in diesem Einheitsbunde an, alles zu verkaufen, was sie hatten, und den Erlös zu den Füßen der Apostel niederzulegen, damit einem jeden nach seinem Bedürfnisse davon zugeteilt würde. Und von diesen sagt die Schrift: „Sie waren* eine* Seele und* ein* Herz in Gott“1109. Gebt also acht, Brüder, und erkennet hieraus das Geheimnis der Trinität, wie wir nämlich sagen: der Vater ist, der Sohn ist, der Heilige Geist ist, und wie doch nur ein Gott ist. Siehe, jene waren so viele Tausende, und es war* ein* Herz; siehe, es waren so viele Tausende, und es war* eine* Seele. Aber wo? In Gott. Um wieviel mehr Gott selbst! Irre ich etwa im Worte, wenn ich zwei Menschen zwei Seelen nenne, oder drei Menschen drei Seelen, oder viele Menschen viele Seelen? Gewiß, ich sage mit Recht so. Sie sollen nur zu Gott hinzutreten, und alle haben nur* eine* Seele. Wenn viele Seelen, indem sie zu Gott hinzutreten, durch die Liebe* eine* Seele sind und viele Herzen* ein* Herz, was tut dann die Quelle der Liebe selbst im Vater und Sohne? Ist dort nicht umsomehr die Trinität* ein* Gott? Denn von dorther kommt uns die Liebe, vom Heiligen Geiste selbst: „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsern Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist“1110. Wenn also die Ausgießung der Liebe in unsern Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist, aus vielen Seelen* eine* Seele macht und aus vielen Herzen* ein* Herz macht, um wieviel mehr sind der Vater, der Sohn und der Heilige Geist* ein* Gott1111,* ein* Licht und* ein* Anfang?

6.

Hören wir also den Anfang, der zu uns redet. „Vieles“, sagt er, „habe ich über euch zu reden und zu richten.“ Ihr erinnert euch, daß er sprach: „Ich richte niemand“1112; siehe, jetzt sagt er: „Vieles habe ich über euch zu reden und zu richten“. Allein es ist etwas anderes: „Ich richte nicht“, und etwas anderes: „Ich habe zu richten“. Ich richte nicht, sprach er von der Gegenwart; denn er war gekommen, die Welt zu retten, nicht die Welt zu richten1113; wenn er aber sagt: „Vieles habe ich über euch zu reden und zu richten“, so meint er das zukünftige Gericht. Denn darum stieg er empor um zu kommen zum Gerichte über die Lebendigen und die Toten. Niemand wird gerechter richten als derjenige, der ungerecht gerichtet worden ist. „Vieles“, sagt er, habe ich über euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaft“. Sehet, wie dem Vater die Ehre gibt der ihm gleiche Sohn. Ein Beispiel nämlich gibt er uns und spricht gleichsam in unsern Herzen: O gläubiger Mensch, wenn du mein Evangelium hörst, sagt dir der Herr dein Gott: Nachdem ich, im Anfang das Wort, Gott bei Gott, dem Vater gleich und gleichewig mit dem Erzeuger, dem die Ehre gebe, dessen Sohn ich bin; wie kannst du so stolz sein gegen den, dessen Knecht du bist?

7.

„Vieles“, sagt er, „habe ich über euch zu reden und zu richten, aber der mich gesandt hat, ist wahrhaft“; als würde er sagen: Darum richte ich wahr, weil ich als der Sohn des Wahrhaftigen die Wahrheit bin. Der Vater wahrhaftig, der Sohn die Wahrheit, was glauben wir, ist noch mehr? Suchen wir denkend zu erforschen, wenn wir können, was mehr ist, der Wahrhaftige oder die Wahrheit? Erwägen wir es an einzelnen Beispielen. Ist der fromme Mensch mehr oder die Frömmigkeit? Doch mehr ist die Frömmigkeit selbst. Denn der Fromme ist von der Frömmigkeit, nicht die Frömmigkeit von dem Frommen. Es kann ja die Frömmigkeit sein, obwohl der, welcher fromm war, unfromm geworden ist. Er hat die Frömmigkeit verloren, der Frömmigkeit selbst hat er nichts entzogen. Wie steht es ferner mit dem Schönen und der Schönheit? Mehr ist die Schönheit als der Schöne; denn die Schönheit macht schön, nicht der Schöne macht die Schönheit. Keusch und Keuschheit? Die Keuschheit ist offenbar mehr als der Keusche. Denn wenn die Keuschheit nicht wäre, so hätte er nicht, wodurch er keusch wäre; wenn er aber nicht keusch sein will, die Keuschheit dauert unversehrt fort. Wenn also die Frömmigkeit mehr ist als der Fromme, die Schönheit mehr als der Schöne, die Keuschheit mehr als der Keusche, werden wir dann etwa sagen, die Wahrheit sei mehr als der Wahrhaftige? Wenn wir das sagen, so nennen wir ja gar den Sohn größer als den Vater. Denn der Herr sagt ganz deutlich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“1114. Also wenn der Sohn die Wahrheit ist, was ist dann der Vater, als was die Wahrheit selbst sagt: „Der mich gesandt hat, ist wahrhaftig“? Der Sohn die Wahrheit, der Vater wahrhaftig; was mehr sei, suche ich, aber ich finde Gleichheit. Denn der wahrhaftige Vater ist nicht wahrhaftig durch jene Wahrheit, an der er teilnimmt, sondern die er ganz erzeugt hat1115.

8.

Ich sehe, es ist deutlicher zu reden. Jedoch um euch nicht allzu lange hinzuhalten, wollen wir es heute damit bewenden lassen; wenn ich fertig bin mit dem, was ich mit der Hilfe Gottes sagen will, soll der Vortrag schließen. Dies habe ich deshalb gesagt, um euch gespannt zu machen. Jede Seele ― weil sie etwas Veränderliches ist und wenn auch ein bedeutendes Geschöpf doch eben ein Geschöpf, und obwohl vorzüglicher als der Leib, dennoch erschaffen ―, jede Seele also, weil sie veränderlich ist, d. h. bald glaubt, bald nicht glaubt, bald will, bald nicht will, bald unkeusch, bald keusch ist, bald gut, bald bös ist, ist veränderlich, Gott aber ist das, was er ist; darum hat er sich einen eigenen Namen vorbehalten: „Ich bin, der ich bin“1116. So auch1117 der Sohn, indem er sagt: „Wenn ihr nicht glaubet, daß ich bin“. Dahin gehört auch: „Wer bist Du? Der Anfang“1118. Gott also ist unveränderlich, die Seele veränderlich. Wenn die Seele von Gott erhält, wodurch sie gut ist, wird sie durch Teilnahme gut, wie dein Auge durch Teilnahme sieht. Denn nach Entziehung des Lichtes sieht es nicht, während es durch Teilnahme daran sieht. Da also die Seele durch Teilnahme gut wird, so bleibt doch, wenn sie sich ändert und schlecht zu sein anfängt, die Güte, an der teilnehmend sie gut war. Einer gewissen Güte nämlich war sie teilhaft, als sie gut war; wenn eine Änderung zum Schlimmeren eintritt, so bleibt doch die Güte selbst unversehrt. Wenn die Seele rückwärts kommt und schlecht wird, vermindert sich die Güte nicht; wenn sie umkehrt und gut wird, wächst die Güte nicht. Dein Auge ist dieses Lichtes teilhaftig geworden, und du siehst. Ist es geschlossen? Du hast dieses Licht nicht vermindert. Ist es offen? Du hast dieses Licht nicht vermehrt. Aus diesem Gleichnis, Brüder, erkennet, daß, wenn die Seele fromm ist, die Frömmigkeit bei Gott es ist, woran die Seele teilnimmt; wenn die Seele keusch ist, die Keuschheit bei Gott es ist, woran die Seele teilnimmt; wenn die Seele gut ist, die Güte bei Gott es ist, woran die Seele teilnimmt; wenn die Seele wahrhaftig ist, die Wahrheit bei Gott es ist, woran die Seele teilnimmt. Und wenn die Seele daran nicht teil hat, „ist jeder Mensch lügenhaft“1119; wenn jeder Mensch lügenhaft ist, so ist kein Mensch von dem Seinigen wahrhaft. Der wahrhaftige Vater aber ist von dem Seinigen wahrhaft, weil er die Wahrheit gezeugt hat. Etwas anderes ist: dieser Mensch ist wahrhaft, weil er bereits die Wahrheit vernommen hat; etwas anderes ist, Gott ist wahrhaft, weil er die Wahrheit gezeugt hat. Siehe, wie Gott wahrhaftig ist, nicht durch Teilnahme, sondern durch Zeugung der Wahrheit. Ich sehe, daß ihr es verstanden habt, und freue mich; es genüge für heute; das übrige werden wir, wenn es dem Herrn gefällt, so wie er es gibt, erklären.

Vorträge über das Johannes-Evangelium, Band 2

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