Читать книгу Emilie Mayer - Barbara Beuys - Страница 4

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Nach kurzem Unterrichte componirte ich Variationen, Tänze, kleine Rondos 1812–1820

Kapitel 2

Das Männliche wohnt im Reich der Freyheit, das Weibliche ist an die Erden gebunden Die Aufklärung legt den Grundstein der Ungleichheit

Kapitel 3

Gebet Euren Töchtern eine männliche Erziehung.

Der Vater will Emilies Persönlichkeit nicht brechen 1820–1831

Kapitel 4

Friedland war nicht der Ort, um in der Tonwissenschaft sich zu vervollkommnen 1831–1840

Kapitel 5

Die Weiber, im Ganzen genommen, lieben keine einzige Kunst, haben durchaus kein Genie Fanny Mendelssohn und Clara Wieck vertrauen ihren Tagebüchern – Emilie Mayer bleibt ledig

Kapitel 6

In Stettin: Unter Loewes Leitung komponierte sie Lieder, Sonaten, Streichquartette, Sinfonien 1840–1847

Kapitel 7

Louise Farrenc – Vorbild französischer Musikkultur: Komponistin, Professorin, Ehefrau, Mutter Emilie Mayer kreiert nebenher Plastiken aus Weißbrot

Kapitel 8

Mit List in die Männerwelt: Frisch gewagt, ist halb gewonnen. Letzter Schliff bei Professor Marx 1847–1848

Kapitel 9

Mitten in der Revolution in Berlin.

Im Juli 1848: Zurück nach Stettin 1848–1850

Kapitel 10

Umzug nach Berlin. Das erste eigene Konzert: Ein »unicum in der musikalischen Weltgeschichte« 1850–1851

Kapitel 11

Die Würfel sind gefallen: König und Königin beehren ein Konzert mit ihrer Gegenwart 1851–1855

Kapitel 12

In Wien am Kaiserhof empfangen.

Ehrendiplom in München. Ein Frauennetzwerk für die Hausmusik 1855–1859

Kapitel 13

Ihre Briefe an den Musikverlag: Höflich und selbstbewusst 1860–1862

Kapitel 14

Clarissa von Ranke: Ein Sonett auf Emilie Mayer »Liebend und geliebt lebt sie ihr Leben«

Kapitel 15

Umzug nach Stettin.

Ein vergiftetes Lob: Die große Ausnahme 1862–1867

Kapitel 16

Nicht unerhebliche Opposition in den männlichen und den weiblichen Gesellschaften 1868–1875

Kapitel 17

Zurück nach Berlin. Eine Story über die Komponistin mit human touch 1875–1880

Kapitel 18

Noch einmal großes Orchester: Emilie Mayers Faust-Ouvertüre erobert die Konzertsäle 1881–1883

Epilog

Erst im 21. Jahrhundert wird Emilie Mayer langsam wiederentdeckt

Quellen und Literaturhinweise, Dank

Abbildungsnachweise

Personenregister

Emilie Mayer

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