Читать книгу ... kannst du mich verstehen? - Barbara Namor - Страница 4
Kapitel 2: Mittwoch, 12.2. – 5 Uhr 49
ОглавлениеNichts Störendes hat mich geweckt - kein Geräusch, keine Bewegung, nicht das Bewusstsein, dass jemand in mein Schlafzimmer eingedrungen ist.
Und doch werde ich ziemlich schnell wach, weil mein Körper zwei Dinge ganz deutlich meldet: Ich spüre zum einen, dass ich genug geschlafen habe, um wirklich ausgeruht zu sein. Zum anderen sagt mir ein dringendes Gefühl, dass ich unbedingt aufwachen sollte, damit ich nicht etwas unendlich Wichtiges verpasse. Dieses Gefühl kenne ich, denn ich habe die Situation so oder ähnlich schon ein paarmal erlebt. Und deshalb füllt sich mein Herz mit Freude, bevor ich wirklich ganz aufwache.
Ich liege nicht mehr allein im Bett. Tom ist da. Er schmiegt sich an meinen Rücken, einen Arm hat er unter der Decke um mich gelegt. Das tut er meistens, wenn wir in einem Bett schlafen. Mein Bett ist für ihn mit seinen einszweiundneunzig fast zu kurz. Auf jeden Fall ist es für zwei ausgewachsene Menschen eigentlich zu klein – es sei denn, der Fall liegt wie bei uns, die beiden suchen einer den anderen und genießen die gegenseitige Nähe ganz unverschämt.
Ich schätze, Tom ist mal wieder mit einer der letzten Maschinen, die kurz vor dem Nachtlandeverbot in Düsseldorf ankommen, hier eingetroffen. Weiß der liebe Himmel, woher er dieses Mal angereist ist. Meistens erfahre ich das nicht, weil die Informationen der Geheimhaltung unterliegen. Ganz sicher hat er Joe verständigt, bevor er die Wohnung betrat – Bodyguards schätzen Überraschungsbesuche gar nicht. Schließlich trägt Joe die Verantwortung für meine Sicherheit. Aber wenn Tom kommt, hat Joe Pause. Dann ist Tom für mich da. Ganz und gar. Und ich bin für ihn da. Vollkommen.
Tom ist wie ein Teil von mir selbst; außer ihm kann sich mir niemand unbemerkt nähern, wenn ich schlafe. Nachts summe ich nämlich ständig auf Ur vor mich hin. Unter anderem suche ich so meine Umgebung nach Störfaktoren ab, indem ich unterbewusst die Echos der von mir erzeugten Töne auswerte, aber Tom wird von meinem Schlafradar einfach nicht erfasst.
Behutsam drehe ich mich ein wenig in Toms Arm, bis ich ihn ganz leise schallen kann. Ich will ihn nicht wecken. Aber ich möchte wissen, wie es ihm geht. Die Echos, die ich bekomme, zeigen mir, dass er abgrundtief schläft, weil er sehr müde ist. Das überrascht mich nicht. Tom liebt seine Arbeit, setzt sich entsprechend engagiert damit auseinander und kommt folglich praktisch immer erschöpft hier an. Deshalb interessiert mich eine andere Ebene seiner Befindlichkeiten viel mehr: Ich freue mich, schließlich wahrnehmen zu können, dass Tom ganz hier, ganz präsent und rundum froh ist, neben mir zu liegen. Es fühlt sich unglaublich befriedigend an, dass sich der Mann, den ich liebe, derart glücklich machen lässt, einfach weil wir hier zusammen sind!
Am Beginn unserer Beziehung war es zunächst unser einziges Ziel, Zeit miteinander zu verbringen, denn das stellte die Ausnahme dar und es gab Widerstände zu überwinden. Diese Widerstände konnten wir aus dem Weg räumen. Und mittlerweile haben wir uns ganz bewusst dafür entschieden, dass er weiter für seinen Dienst tätig ist – als Arzt und Agent, je nachdem, wie sein Auftrag lautet. Und ich habe mein Studium aufgenommen und nehme es ernst, denn nicht nur Tom ist davon überzeugt, dass ich eine vernünftige Ausbildung brauche, egal wie verliebt wir beide sind und egal wie schwer es uns immer wieder fällt, uns zu trennen, weil das nicht zu vermeiden ist bei den Aufgaben, für die wir uns entschieden haben.
„Du musst dein eigenes Leben erobern. Nur hinter mir herlaufen, weil ich schon eine Ausbildung und einen Job habe, reicht nicht“, stellt er oft und gern fest. Und ich bin sicher, Tom hat recht. Meine Eltern sind beide der Meinung, dass ich es nicht als selbstverständlich hinnehmen sollte, dass er mir diesen Raum nicht nur zugesteht, sondern mich ermutigt, einen eigenen Weg zu gehen.
„Wenn er von dir fordern oder wünschen würde, bei ihm in Florida zu bleiben, weil er doch die meiste Zeit in der Klinik auf dem Stützpunkt arbeitet, könntest du dann widerstehen?“, hat mich meine Mutter einmal gefragt. Sie erwartete gar keine Antwort, denn wir beide wussten, wie die ausfallen würde.
Jetzt gebe ich mich einfach dem Augenblick hin: Tom ist da. Endlich wieder! Vorsichtig streichen meine Finger über seinen Körper, ich entdecke und erobere ihn immer wieder neu, wenn er kommt. Und ich finde ihn stets aufs Neue aufregend. Meine Fingerspitzen kribbeln. Bevor ich ihn doch versehentlich wecke, ziehe ich meine neugierigen Hände zurück und schalle Tom weiter, betrachte ihn sozusagen intensiv von innen.
'Müde, aber sehr glücklich', melden mir meine Echos – und er hat meine Hände sehr wohl auch in seinem erschöpften Schlaf gespürt, denn sein Herz schlägt ein paar Takte schneller. Weit, weit hinten am Rand von Toms Bewusstsein hängt allerdings so eine Art schwarzer Fleck, der ihm Sorgen bereitet, etwas, das wie eine dunkle Wolke über den Horizont schaut. Er hat diese Sorge allerdings ganz hinten in einen Winkel seiner Gedankenwelt verbannt. Ich will nichts davon wissen; wenn ihn diese Wolke nicht erschrecken soll, dann erlaube ich auch nicht, dass sie einen Schatten auf mich wirft.
Um 9 Uhr muss ich im Hörsaal sitzen, um die Klausur in Genetik zu schreiben. Meinen inneren Wecker hatte ich auf 7 Uhr gestellt. Jetzt bin ich froh, dass ich so früh wach geworden bin. So kann ich ganz bewusst genießen, dass Tom da ist, seinem Atem lauschen, seinen Herzschlag hören, die Geborgenheit in seiner Umarmung genießen.
Kurz bevor ich aufstehen muss, lasse ich ihn noch tiefer in Schlaf sacken, damit ich ihn keinesfalls wecke, wenn ich mich unendlich vorsichtig von ihm löse. Ehe ich leise meine Sachen zusammensuche und den Raum verlasse, schicke ich Tom auf Ur eine Art innere Umarmung, die ihm einen Gruß meiner Seele überbringen soll. Ein unbewusstes Lächeln überfliegt im Halbdunkel sein Gesicht, bevor er sich im Bett auf die andere Seite dreht und dann ruhig weiteratmet.
Im Bad wasche ich mich, schlüpfe in meine Kleider und lege ein wenig Make-up auf. Als ich in die Küche trete, sitzt Joe schon am Tisch, die Nase wieder in seinem Genetik-Wälzer vergraben.
Er grinst, als er mir eine Tasse Tee einschüttet: „Man merkt, dass Tom da ist. Du hast dich geschminkt.“
Ertappt. Ich strecke Joe die Zunge heraus, aber ich bin nicht wirklich böse auf ihn. „Wann ist er gekommen?“, will ich wissen.
„Gegen halb elf.“
„Wie lang kann er bleiben?“
Ich kann förmlich spüren, wie Joe etwas antworten will wie: „Keine Ahnung.“ Aber er weiß, dass er nicht in der Lage ist, mich zu belügen. Ich kann Lüge und Wahrheit am Klang unterscheiden, weil ich Ur spreche.
Deshalb versucht Joe es erst gar nicht und meint nur: „Das soll er dir selbst sagen, Sara.“
Ich nippe zögernd an meinem brühheißen Tee. „Du verschweigst mir eine ganze Menge.“
Joe nickt. Aber dann lächelt er mich offen an: „Eins kann ich dir aber doch verraten. Heute Abend sind wir hier voll belegt. Nach der Klausur können wir einkaufen gehen und Betten bauen wie die Weltmeister. Dein ganzes Team kommt!“
Ich reiße überrascht die Augen auf: „Das ganze Team? Darauf freue ich mich!“
Wie kommt man als einundzwanzigjährige Studentin dazu, Personenschutz durch einen amerikanischen Geheimdienst zu genießen? Das ist eigentlich ganz einfach: Man muss nur, so wie ich, Ur sprechen.
Ur zu sprechen ist mir angeboren und macht mein Leben mächtig kompliziert! Meine Eltern haben jahrelang kein Wort mit mir über Ur geredet. Ich war ihnen samt meinen merkwürdigen Fähigkeiten, die mit dem Beherrschen dieser universellen Sprache des Kosmos´ zusammenhängen, einfach unheimlich. Ich konnte Feuer legen, habe Bauchweh oder Kopfschmerzen um mich herum verbreitet, wenn ich Personen vergraulen wollte, in meinen ersten drei Lebensjahren kein verständliches Wort gesprochen, dafür danach gleich druckreif; ich konnte Fremdsprachen verstehen, die ich nie zuvor gehört hatte; Tiere in der Veterinärpraxis meiner Eltern wurden von mir je nach Wunsch beeinflusst; ich habe meine Mutter vom Krebs geheilt und fiel danach ein paar Monate ins Koma, weil ich mich dabei total überanstrengt hatte; ich wurde und werde ansonsten nie krank und ich habe immer reichlich Probleme mit Altersgenossen gehabt. Nachdem ich im Alter von vier Jahren einen Kinderpsychologen getötet hatte, der mich gegen meinen Willen untersuchen sollte, wurde das Schweigen über Ur erst recht zur Gewohnheit in meiner kleinen Familie. In der zehnten Klasse gab es dann einen weiteren heftigen Vorfall im Zusammenhang mit meinem ungewöhnlichen Sprachtalent: Auf einer Klassenfahrt vergewaltigte mich ein Mitschüler beinahe, weil ich sozusagen auf Ur versucht hatte zu flirten. Danach habe ich meine alte Schule verlassen, ein Jahr als Austauschschülerin in den USA verbracht und bin mit knapp achtzehn in die Dahlienstraße nach Düsseldorf gezogen, um dort am Kästner-Gymnasium mein Abitur zu machen.
Bald nach meiner Ankunft begegnete ich Ben, einem Physikstudenten, meiner ersten großen Liebe. Ben wusste um mein großes Geheimnis, denn ihn hatte ich kennengelernt, weil ich mit einem Schrei auf Ur verhindern konnte, dass ein betrunkener Messerstecher ihn verletzte. Obwohl ihm meine Fähigkeiten, die im Zusammenhang mit Ur stehen, nicht geheuer waren, verliebte Ben sich in mich – und ich mich in ihn. Er nahm mich eines Tages in eine seiner Vorlesungen mit, bei der es um Stoffanalysen ging. Und aus einer Laune heraus habe ich am Ende der Vorlesung eine unbekannte Stoffprobe geschallt und absolut korrekt bestimmt. Damals hatte ich keine Ahnung davon, dass Universitäten auf der Suche nach klugen Köpfen mit ungewöhnlichen Begabungen offenbar von den verschiedensten Geheimdiensten beobachtet werden.
Kurze Zeit später begannen die Amerikaner, mich zu beschatten, weil ihr Dienst an meinen Fähigkeiten interessiert war und auch, um mich gegebenenfalls zu schützen, weil sie sofort bemerkt hatten, dass ich auch anderweitig verfolgt wurde. Allerdings verlief die Beschattung durch die Amerikaner gar nicht nach Plan. Ich war natürlich furchtbar erschrocken, als ich bemerkte, dass jemand mir folgte, und dachte irrtümlich, einer der amerikanischen Agenten wollte mich angreifen. Dabei hatte er mich lediglich am Arm festgehalten, um mich davor zu bewahren, bei meinem Fluchtversuch lang hinzuschlagen. Egal – ich war jedenfalls sicher, der Agent wollte mir etwas Böses tun, als er mich packte und ich habe ihn samt seinem Partner, der gleich darauf erschien, gelähmt. Als zwei ihrer Kollegen plötzlich am Boden lagen, waren natürlich die anderen Mitglieder des Teams aufs Höchste alarmiert – die haben mich daraufhin einfach narkotisiert und eingebuchtet, weil sie sich zunächst keinen anderen Rat wussten.
Das Missverständnis wurde auch so schnell nicht aufgeklärt, denn weil ich so kompromisslos, ungewöhnlich und effektiv angegriffen hatte, vermuteten die Amerikaner erst einmal, ich könnte bereits für einen anderen Geheimdienst tätig und speziell ausgebildet sein. Deshalb haben sie nichts über ihre Identität und ihre Absichten preisgegeben.
Man hielt mich nach meinem Auftritt in der Universität zunächst für ein Mathematikgenie, aber nachdem ich sofort auf Ur zum Angriff gegen das amerikanische Team übergegangen war, haben die Leute sehr schnell begriffen, dass ich viel mehr bieten konnte als eine ungewöhnliche mathematische Begabung.
Dann tauchte Tom als Leiter der amerikanischen Truppe, die mich quasi entführt hatte, in meinem Leben auf. Als Neurologe sollte er sich ein Bild von der Art und Ursache meiner merkwürdigen Kräfte und Fähigkeiten machen. Das hat er gewissenhaft getan – und sich dabei in mich verliebt. Er hat mir damals das Leben gerettet und sogar heimlich geholfen zu fliehen.
Ich fand Tom bei unserer ersten Begegnung zwar sehr interessant und attraktiv, aber ich habe damals den Gedanken gar nicht zugelassen, dass ich mich in einen meiner Entführer verliebt haben könnte. Schließlich war ich zu der Zeit mit Ben liiert. Aber diese Beziehung ging nach meiner Flucht und Rückkehr in mein altes Leben ziemlich schnell in die Brüche.
Zu dem Zeitpunkt hatte Tom schon in seinem Dienst Personenschutz für mich durchgesetzt. Ohne dass ich zunächst etwas davon ahnte, wurde ich ständig beschattet. Als ich jedoch beinahe überfahren wurde, weil jemand mir und meinem Rad die Vorfahrt nahm, haben sich meine Bewacher verraten, indem sie eingriffen und das Schlimmste verhinderten.
Nach und nach wurde mir klar, dass da ein ziemlich engmaschiges Netz um mich geknüpft war. Während eines kurzen Urlaubs auf Langeoog lernte ich sogar zwei Mitglieder meines Schutzengelteams genauer kennen: Jeff und Rob. Über Rob bin ich buchstäblich gestolpert, denn er hatte sich beim Observieren in den Dünen den Knöchel ausgerenkt. Meinen beiden Leibwächtern war die Tatsache, dass ich sie enttarnt hatte, mehr als unangenehm und sie befürchteten gewaltigen Ärger mit ihrem Oberkommando. Rob und Jeff waren mir auf Anhieb sehr sympathisch. Also schlug ich vor, dass sie ihre Berichte ein wenig frisieren sollten. Wir verbrachten den Rest meiner Zeit auf Langeoog gemeinsam, denn so war es leicht möglich, mich zu schützen, aber Jeff und Rob unterschlugen diese Tatsache einfach in den Reporten an ihre Vorgesetzten.
Ganz allmählich gestand ich mir auch in dieser Zeit ein, dass Tom mehr als nur eine Randfigur in meinem Leben darstellte. Und gerade, als ich endlich begriffen hatte, dass ich ihn liebte, gerade als ich dringend versuchte, Kontakt mit meinen Beschattern aufzunehmen, um auf diesem Weg eine Verbindung zu Tom herzustellen, passierte es: Ich wurde überfallen und entführt. Drei Männer lauerten mir in dem Geschäft auf, in dem ich das Kleid für meinen Abiturball abholen wollte, steckten mich in eine sargähnliche Kiste und verfrachteten mich in Duisburg an Bord eines Tankers, mit dem es rheinabwärts in den Hafen nach Rotterdam ging.
Ich wurde behandelt wie der letzte Dreck. Ein Ausbruchsversuch misslang. Aber ich habe nie die Hoffnung auf Rettung verloren, denn bevor mich diese drei Verbrecher in ihre Kiste verpacken konnten, hatte ich Jeffs Stimme gehört und war mir sicher, dass meine Personenschützer wussten, was passiert war. Ich hoffte, dass sie mich aus meiner schrecklichen Lage irgendwie befreien würden.
In Rotterdam wollten mich meine Entführer ihren Auftraggebern ausliefern, wahrscheinlich jenen Leuten, die mich seit der Geschichte in der Physikvorlesung beobachten ließen – dazu kam es dann allerdings zum Glück nicht mehr, denn Tom, Jeff, Rob, Frank und Joe konnten mich vorher befreien. Und ich konnte Tom endlich sagen, dass ich ihn liebe.
Nachdem ich das getan hatte, glaubte ich, dass nichts mehr zwischen uns stünde. Aber der Dienst, für den Tom und seine Kollegen arbeiten, besitzt eiserne Regeln: "Keine Beziehungen zwischen Zielpersonen und Mitarbeitern des Dienstes!" heißt es darin. Man drohte Tom damit, mir sofort den Personenschutz zu entziehen, wenn er sich nicht von mir fernhielt. Und im Interesse meiner Sicherheit wollte er genau das tun: sich von mir fernhalten. Schließlich war ich gerade erst einer lebensgefährlichen Situation nur deshalb entronnen, eben weil Bodyguards mich beschatteten.
Tom und ich, wir waren verzweifelt angesichts der vertrackten Lage. Daraufhin habe ich einen von Toms Vorgesetzten nach Düsseldorf gelockt und ihm das Angebot unterbreitet, meine besonderen Kräfte drei Mal für seinen Dienst einzusetzen. Dafür sollten Tom und mir keine weiteren Steine in den Weg gelegt werden, was unsere persönliche Beziehung anging. Und meinen Personenschutz sollte ich behalten.
Jason Walters, der damals als Toms direkter Vorgesetzter mit mir verhandelt hatte, stimmte schließlich meinem Angebot zu. Seitdem sind Tom, der eigentlich Michael Thompson heißt, und ich ein Paar.
Und nach der Befreiungsaktion habe ich auch ganz offiziell ein paar wirklich gute Freunde in Jeff, Rob und Joe, der als Toms Partner in Rotterdam dabei war, sowie in Frank und Brian gefunden, die ich schon bei meinem ersten Zusammentreffen mit den Amerikanern kennengelernt hatte. Wenn Joe nicht für meine Sicherheit geradesteht, hatte ich immer einen von ihnen an meiner Seite – sie bilden „mein Team“. Und Joe hatte mir gerade mitgeteilt, sie würden alle kommen. Ich freute mich riesig darauf!