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Literatur

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Baader, Meike Sophia (1992): Nie sicher vor Fremdheit. Rahel Straus – erste Medizinstudentin in Heidelberg. In: Norbert Giovannini/Jo-Hannes Bauer/Hans-Martin Mumm (Hrsg.), Jüdisches Leben in Heidelberg. Studien zu einer unterbrochenen Geschichte (S. 221–233). Heidelberg: Wunderhorn.

Baader, Meike Sophia (1995): »Wissenschaft als Beruf« in den Naturwissenschaften. Gerta von Ubisch (1882–1965) – die erste habilitierte und dennoch weithin unbekannte Frau an der Universität Heidelberg. In: Hubert Treiber/Karol Sauerland (Hrsg.), Heidelberg im Schnittpunkt intellektueller Kreise. Zur Topographie der geistigen Geselligkeit eines »Weltdorfes«: 1850–1950 (S. 445–461). Opladen: Westdeutscher Verlag.

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Costas, Ilse (2010): Von der Gasthörerin zur voll immatrikulierten Studentin. Die Zulassung von Frauen in den deutschen Bundesstaaten 1900–1909. In: Trude Maurer (Hrsg.), Der Weg an die Universität. Höhere Frauenstudien vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert (S. 191–211). Göttingen: Wallstein.

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Courage, Null-Nr. (1976). Online verfügbar unter: http://library.fes.de/courage/pdf/1976_00.pdf, Zugriff am 07.10.2020.

Dauzenroth, Erich (1964): Frauenbewegung und Frauenbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Dauzenroth, Erich (1971): Kleine Geschichte der Mädchenbildung. Ratingen: A. Henn.

Dohm, Hedwig (1910): Einheitsschule und Koedukation. In: Elke Frederiksen (Hrsg.) (1981), Die Frauenfrage in Deutschland 1865–1915. Texte und Dokumente (S. 232–239). Stuttgart: Reclam.

Enders, Uta (1981): Hausaufgaben und kein Ende … In: Irene Block/Uta Enders/Susanne Müller (Hrsg.), Das unsichtbare Tagwerk. Mütter erforschen ihren Alltag (S. 79–117). Reinbek: Rowohlt.

Faulstich-Wieland, Hannelore (1996): Abschied von der Koedukation? In: Elke Kleinau/Claudia Opitz (Hrsg.), Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung, Bd. 2 (S. 386–400). Frankfurt am Main: Campus.

Flaake, Karin (1989): Berufliche Orientierungen von Lehrerinnen und Lehrern. Frankfurt am Main: Campus.

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Herwartz-Emden, Leonie/Schurt, Verena/Waburg, Wiebke (Hrsg.) (2010): Mädchen in der Schule. Empirische Studien zu Heterogenität in monoedukativen und koedukativen Kontexten. Opladen: Barbara Budrich

Hoff, Walburga (2005): Schulleitung als Bewährung. Ein fallrekonstruktiver Generationen- und Geschlechtervergleich. Opladen: Barbara Budrich.

Hopf, Wulf (2010): Freiheit – Leistung – Ungleichheit. Bildung und soziale Herkunft in Deutschland. Weinheim: Juventa.

Horstkemper, Marianne (1987): Schule, Geschlecht und Selbstvertrauen. Eine Längsschnittstudie über Mädchensozialisation in der Schule. Weinheim: Juventa.

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Krell, Gertraude/Rastetter, Daniela/Reichel, Karin (Hrsg.) (2012): Geschlecht macht Karriere in Organisationen. Berlin: edition sigma.

Lange, Helene (1887): Die Höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung. Begleitschrift einer Petition an das preußische Unterrichtsministerium und das preußische Abgeordnetenhaus. In: Elke Frederiksen (Hrsg.) (1981), Die Frauenfrage in Deutschland 1865–1915. Texte und Dokumente (S. 207–230). Stuttgart: Reclam.

Lenz, Ilse (2008): Die neue Frauenbewegung in Deutschland. Abschied vom kleinen Unterschied. Eine Quellensammlung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Maurer, Trude (2010): Einführung: Von der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen: Das deutsche Frauenstudium im internationalen Kontext. In: Dies. (Hrsg.), Der Weg an die Universität. Höhere Frauenstudien vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein, S. 7–22.

Nieswandt, Martina (1996): Lehrerinnenseminare: Sonderweg zum Abitur oder Bestandteil höherer Mädchenbildung? In: Elke Kleinau/Claudia Opitz (Hrsg.), Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung, Bd. 2 (S. 174–188). Frankfurt am Main: Campus.

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Prokop, Ulrike (1977): Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Rendtorff, Barbara (2006): Erziehung und Geschlecht. Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer.

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Salomon, Alice (1908): Zur Eröffnung der sozialen Frauenschule. In: Dies. (1997), Frauenemanzipation und soziale Verantwortung. Ausgewählte Schriften, Bd. 1: 1896–1908 (S. 480–485). München: Luchterhand.

Schröteler, Josef (1933): Geschlechtertrennung oder Geschlechtermischung. Beiträge zum Koedukationsproblem. Düsseldorf: Pädagogischer Verlag.

Schurt, Verena/Waburg, Wiebke (2007): Geschlechtsspezifik und/oder Fachtypik? Selbstwirksamkeit, Interesse, Stimmung und körperliches (Wohl)befinden von Schülerinnen in ausgewählten Schulfächern im Vergleich. In: Leonie Herwartz-Emden (Hrsg.), Neues aus alten Schulen – empirische Studien in Mädchenschulen (S. 115–160). Opladen: Barbara Budrich.

Sprietsma, Maresa (2011): Explaining the Persisting Mathematics Test Score Gap Between Boys and Girls. In: ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Discussion Paper No 10–101. Online verfügbar unter: ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp10101.pdf, Zugriff am 07.10.2020.

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Thon, Christine (2015): Frauenbewegung im Wandel der Generationen. Eine Studie über Geschlechterkonstruktionen in biographischen Erzählungen. Bielefeld: transcript.

Vaerting, Mathilde (1923): Wahrheit und Irrtum in der Geschlechterpsychologie. Karlsruhe: G. Braun.

Verein SFBF (Sozialwissenschaftliche Forschung und Bildung für Frauen) (1983): Dokumentation der bundesweiten Arbeitstagung ›Autonome Frauen-Bildungsarbeit mit Frauen‹ am 4./5.6.1983 in Frankfurt am Main: Selbstverlag.

Wawrzyniak, Kurt (1959): Grundfragen der Koedukation. Ein Beitrag zur Pädagogik der Rolle der Geschlechter. München: Ernst Reinhardt.

Weber, Marianne (1919): Die Beteiligung der Frau an der Wissenschaft. In: Dies., Frauenfragen und Frauengedanken. Gesammelte Aufsätze (S. 1–9). Tübingen: Mohr.

Weber, Marianne (1948): Lebenserinnerungen. Bremen: Storm.

Zepler, Wally (1899): Welchen Wert hat die Bildung für die Arbeiterin? In: Frederiksen, E. (Hrsg.) (1981), Die Frauenfrage in Deutschland 1865–1915. Texte und Dokumente (S. 273–285). Stuttgart: Reclam.

Zepler, Wally (1916): Die Frauen und der Krieg. Berlin: Verlag der »Internationalen Korrespondenz« (A. Baumeister).

Zinnecker, Jürgen (1972): Emanzipation der Frau und Schulausbildung. Zur schulischen Sozialisation und gesellschaftlichen Position der Frau. Weinheim: Beltz.

1 »Beteiligung« und »Teilhabe« waren zentrale Begriffe bei Aktivistinnen der bürgerlichen Frauenbewegung wie Helene Lange (1848-1930) und Gertrud Bäumer (1973-1954) bis zu Marianne Weber (1870-1954) und auch in der Petition »Gelbe Broschüre« von 1888.

2 Louise Otto, später Otto-Peters (1819-1895), Schriftstellerin und politische Aktivistin

3 Hierbei handelt es sich um ein Konzept, nach dem in größeren Wohnkomplexen die Hausarbeit in Gemeinschaftsräumen verrichtet und dadurch reduziert und verbilligt werden sollte. Es wurde etliche Gemeinschaftshäuser und verschiedenen Städten realisiert.

4 Mathilde Vaerting (1884-1977), Pädagogin und Soziologin, erste weibliche Professorin für Pädagogik (Universität Jena, 1923)

Bildung, Erziehung und Wissen der Frauenbewegungen

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