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Gehen, stehen, sitzen, liegen, tanzen …

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Beim Gehen empfiehlt es sich, die Füße unterhalb des Körpers zu halten. Aufrechten Hauptes schreitet man vorwärts, rückwärts oder seitwärts. Je nachdem, welche Hindernisse Ihnen im Wege liegen. Vorausschauend überblickt man den Weg, den man beschreitet. Keine Angst, kein Hund ist so schnell, dass man sein vollendetes Werk nicht auf einen Meter sieht. Es besteht also keine Notwendigkeit, den Blick beim Gehen ständig nach unten zu richten.

Sitzen ist schwieriger. Meist fällt oder rutscht man nach einiger Zeit gerne vom Sessel. Kleine Tipps: Halten Sie den Kopf oben, dann bleibt der Körper gerade. Lehnen sind zum Lehnen da – ein erheblicher Unterschied besteht hier zum Lümmeln. Sitzfleisch heißt nicht umsonst so. Zappeln Sie nicht herum.

Beim Liegen ist zu beachten, dass es nicht zu lasziv sein sollte, wenn andere dabei sind. Auch am Strand und im Bad sind übermäßige Ausdehnungen zu vermeiden. Im eigenen Bett ist das individuell mit Ihrem Partner zu klären.

Wenn das mit dem Gehen funktioniert, lassen Sie sich zeigen, wie schön es sein kann, sich auch noch flüssig zu bewegen. Gehen zur Musik nennt man Tanzen. Auch zu zweit ein Vergnügen. Sollte das nicht so klappen, nutzen Sie professionelle Einrichtungen, um den nächsten Evolutionsschritt zu machen. Gehen Sie in die Tanzschule und schweben Sie hinaus.

Küss die Hand!

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