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§ 54 Betäubungsmittelstrafrecht

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A. Einführung1 – 13

I. Legale Drogen und illegale Betäubungsmittel – Marktkontrolle und Marktregulierung 1 – 11

II. Begriff des Betäubungsmittelstrafrechts12, 13

B. Grundlagen14 – 30

I. Geschichte der Betäubungsmittelgesetzgebung14 – 25

1. Regulierung des Opiumhandels15

2. Zweites Genfer Abkommen 1925 16

3. Nationalsozialismus17

4. US-Marihuana tax act 193718

5. Single Convention (1961) und Folgen19 – 23

6. Neuere Entwicklungen – Weltweiter Paradigmenwechsel?24, 25

II. Überblick und Systematik26 – 28

1. Verwaltungsrechtliches Verbot26

2. Straftatbestände27, 28

III. Praktische Bedeutung des Betäubungsmittelstrafrechts29, 30

1. Kriminalstatistik29

2. Strafverfolgungsstatistik30

C. Die Strafvorschriften des BtMG im Einzelnen und ihre Voraussetzungen31 – 100

I. Der Begriff des Betäubungsmittels als gemeinsames Tatbestandsmerkmal32 – 45

1. Konstitutive Wirkung der Positivliste33

2. Fundamentalkritik34 – 37

3. Nicht-Betäubungsmittel (Abgrenzung zu anderen Stoffkategorien)38 – 45

a) Betäubungs-Arzneimittel39

b) Neue psychoaktive Stoffe als Arzneimittel („Designerdrogen“)40 – 43

c) Neue Psychoaktive Stoffe als eigenständige Stoffkategorie44, 45

II. Fehlende Erlaubnis als Unrechtsmerkmal, §§ 3, 4 BtMG 46 – 52

1. Legaler Betäubungsmittelverkehr, § 4 BtMG47 – 51

a) Verschreibung von Betäubungsmitteln, § 4 Abs. 1 BtMG48, 49

b) Dienstlicher Umgang mit Betäubungsmitteln, § 4 Abs. 2 BtMG50, 51

2. Behördliche Erlaubnis als begünstigender Verwaltungsakt und Tatbestandsmerkmal, § 3 BtMG52

III. Zentrale Tatmodalitäten und ihre Erläuterung53 – 88

1. Handeltreiben54 – 69

a) Definition, Erscheinungsformen und Deliktsnatur55 – 59

b) Handeltreiben und Allgemeine Verbrechenslehre60 – 62

c) Einzelfallkasuistik und Kurierrechtsprechung63, 64

d) Kritik und Alternativen65, 66

e) Konkurrenzen67 – 69

2. Transitdelikte (Einfuhr, Ausfuhr, Durchfuhr) 70 – 75

a) Definition und Erscheinungsformen71

b) Deliktsverwirklichungsstufen und Abgrenzung der Beteiligungsformen72 – 75

3. Produktionsdelikte (Anbau und Herstellung)76, 77

4. Konsumnahe Delikte (Erwerb, Besitz, Abgabe, Verbrauchsüberlassung) 78 – 86

a) Besitz80, 81

b) Abgabe und Veräußern82

c) Sonstiges Inverkehrbringen83

d) Überlassen und Verabreichen84

e) Erwerb und Sichverschaffen85

f) Strafloser Konsum86

5. Missbräuchliche Verschreibung und Abgabe aus der Apotheke87

6. Sonstige Tathandlungen88

IV. Qualifikationstatbestände89 – 94

1. Überblick89, 90

2. Speziell: zum Merkmal der nicht geringen Menge (§§ 29a Abs. 1 Nr. 2, 30 Abs. 1 Nr. 4, 30a Abs. 1 BtMG)91 – 94

V. Das Sonderrecht des Betäubungsmittelabhängigen, §§ 35 ff. BtMG95 – 100

1. Die Voraussetzungen der Zurückstellung im Einzelnen, § 35 BtMG97 – 99

a) Abhängigkeit und Kausalität98

b) Rehabilitationsbehandlung99

2. Verfahren100

D. Verfassungsrechtlicher Rahmen und Rechtsgutsdiskussion (Legitimität und Zweckmäßigkeit)101 – 132

I. Strafgesetzgebung zwischen Verfassungsrecht und Rechtsgutslehre101 – 104

II. Das Rechtsgutskonzept der h.M.105 – 109

1. Rechtsgutsdoktrin in der Rechtsprechung106, 107

2. Kritik108, 109

III. Die maßstabsschwächende Sonderdogmatik im Verfassungsrecht 110 – 132

1. Legitimer Zweck111 – 113

2. Geeignetheit, Erforderlichkeit und Angemessenheit im Einzelnen114 – 129

a) Gefährlichkeit der Drogen (insbesondere Cannabis)116 – 123

aa) Exkurs: Zur Gefährlichkeit von Cannabis117 – 122

bb) Kein Verbraucherschutz trotz faktisch existentem „Verbrauch“123

b) Jugendschutz124, 125

c) Organisierte Kriminalität und Schwarzmarkt126, 127

d) Fazit128, 129

3. Betäubungsmittelrecht de lege ferenda130 – 132

E. Strafprozessuales133 – 137

I. Strafprozessrecht und „Giftsachen“133

II. Die besondere Einstellungsvorschrift des § 31a BtMG134 – 137

F. Internationales138, 139

Ausgewählte Literatur

Handbuch des Strafrechts

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