Читать книгу Trotz Schicksalsschlag zurück ins Leben - Birgit Kapeller - Страница 20
Оглавление13. Bewusst werden – mit dem Jahreslauf
Seit Anbeginn der Menschheit begleiten uns die „Jahreszeiten“.
Diese unterteilen das Jahr in verschiedene Perioden - durch astronomische Daten oder durch spezifische, klimatische Beschaffenheit; d.h. deutlich voneinander unterscheidbare Jahresabschnitte. Bei uns sind dies 4 Jahreszeiten mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter. In den Tropen sind es Regenzeit und Trockenzeit. Es gibt auch noch Nordsommerhalbjahre mit Südwinterhalbjahr und Länder, die das Jahr in 6 bzw. 8 Jahreszeiten unterteilen.
Der Entstehung der Jahreszeiten zugrunde liegt der Winkel des Sonnenlichteinfalls. Diese Veränderungen wiederholen sich nach einem Umlauf der Erde um die Sonne als jahreszeitliche Schwankungen. (Quelle: Wikipedia, freie Enzyklopädie)
Diese Veränderungen der verschiedenen Jahreszeiten haben nicht nur Einfluss auf die Natur, auf die Materie, sondern beeinflussen auch sehr stark unsere Gefühlswelt. Frühling, Sommer, Herbst und Winter wecken Emotionen und Erinnerungen in uns. Das Wetter beeinflusst auch unser Gemüt sehr stark, die Psyche, unser Befinden, Wohlbefinden zu Unwohlsein. Wir spüren es auch in unserer Energie, es kann uns aktivieren, lässt uns fröhlich sein, aber auch ermüden, traurig sein. Unterschiedliche Emotionen können dadurch hervorgerufen werden.
Frühling: | erwachende Lebensenergie der Erde – März, April, Mai |
Erneuerung und Regeneration, Körperzellen teilen sich schneller und Galle und Leber arbeiten ebenfalls aktiver = entgiften | |
Sommer: | Reifung – Juni, Juli, August |
Höhepunkt des Wachstums. Unser Stoffwechsel ist sehr aktiv, wir kommen öfter ins Schwitzen | |
Herbst: | Austragung der Früchte - September, Oktober, November |
Vorbereitungszeit für den Winter. Zeit, um unser Immunsystem zu stärken, um die Lunge vor Erkältung zu schützen. | |
Winter: | Schlaf- und Energiephase – Dezember, Jänner, Februar |
Wechsel kalt-warm, viele Keime schwirren umher. Unser Immunsystem hat sehr viel Arbeit. Unser Schlafbedürfnis steigt und unser Stoffwechsel und die Durchblutung werden ruhiger und langsamer. |