Читать книгу Bayerische Charakterköpfe - Christian Feldmann - Страница 4
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Оглавление„An diesem Volksstamm kannst zerschellen …!“
„Erst Herzog, dann fast König, zum Schluss Mönch“
Warum Tassilo III. (um 741–um 796) so hoch stieg und so tief fiel
„Darum hat sie ertränkt werden müssen“
Ketzerprozess gegen einen Bischof
Warum Johann Michael Sailer (1751–1832) in Rom denunziert, aber nicht verurteilt wurde
„Mein Herz hat noch keine Rinde angesetzt“
Der Vater von Kasperl Larifari
Warum die Münchner Kinder den Grafen Franz von Pocci (1807–1876) so lieb hatten
Ganzheitsmedizin für Leib und Seele
Schlösser bauen statt Kriege führen
Warum Ludwig II. (1845–1886) weniger ein Märchenkönig war als eine tragische Figur
„Es war ein Schütz in seinen schönsten Jahren“
Warum der Wildschütz Georg Jennerwein (um 1850–1877) mit nicht mal dreißig Jahren sterben musste
Der Mann, der ganz München untertunneln ließ
Wie Max von Pettenkofers (1818–1901) irrige Theorie zur höchst segensreichen Praxis wurde
Wie der aufrechte Menschenfreund Ludwig Thoma (1867–1921) am Ende zum Volksverhetzer wurde
„Im freien Wald bin ich groß geworden“
Warum die anarchistische Bayerwald-Poetin Emerenz Meier (1874–1928) nach Amerika auswanderte
Warum Lena Christ (1881–1920) so viel literarischen Ruhm erntete und doch so unglücklich blieb
Warum sich hinter Karl Valentins (1882–1948) irrwitzigem Nonsens die höchste Logik verbirgt
Warum Liesl Karlstadt (1892–1960) mehr war als bloß die Stichwortgeberin für Karl Valentin
Wie Ellen Ammann (1870–1932) die bayerische Demokratie (vorläufig) vor Hitler rettete
Hitlers populärster Gegner auf der Kanzel
Oberpfälzer Don Camillo mit Löwenmut
„Rassen gibt’s doch bloß beim Vieh“
Warum Oskar Maria Graf (1894–1967) alles andere war als ein krachlederner Provinzdichter
„Das ist ein Aufwachen ringsum im Land!“
Warum Carl Orffs (1895–1982) pralles Musiktheater alles andere als altmodisch ist
Damit der Mensch dem Menschen ein Helfer ist
Warum Bertolt Brecht (1898–1956) so schlechte Manieren hatte
Wie die Theaterlegende Therese Giehse (1898–1975) Bühnenhandwerk und Moral verband
„Sag nicht, es ist für’s Vaterland!“
Warum der geniale politische Stratege Franz Josef Strauß (1915–1988) nicht Bundeskanzler wurde
Eine ausgestorbene Rasse von Politikern
Warum Hermann Höcherl (1912–1989) mehr war als nur ein bayerisches Schlitzohr
Warum der Publikumsliebling Walter Sedlmayr (1926–1990) eine so einsame Beerdigung bekam
„Weißwurst-Paula“ und KZ-Eichmanns Gattin
Warum die Volksschauspielerin Ruth Drexel (1930–2009) ein politisch bewusstes „Alphatier“ war