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Praxistipp zu autismusfreundlicher Kommunikation

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Zunächst Aufmerksamkeit herstellen,

kurze und einfache Sätze,

das Wichtige betonen,

Pausen zwischen Aussagen,

Zeit für eine Reaktion geben,

wenn der Auftrag wiederholt wird (bei Nicht-Reaktion), denselben Wortlaut benutzen,

bei einem Auftrag nicht fragen, sondern sagen, was gemacht werden soll (»Mach bitte das Fenster auf.«),

Ironie, Sarkasmus und Redewendungen weglassen (oder erklären),

nonverbale Kommunikation (Gestik, Mimik) reduzieren,

visuelle Hilfen (Regelkarten, Aufgabenpläne etc.) geben,

dem Menschen ermöglichen, anders als durch Worte zu kommunizieren (Gebärden, Bildkarten, Zeigen etc.).

Erwachsene mit Autismus begleiten

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