Читать книгу Zur Fremdrechtsanwendung im Wirtschaftsstrafrecht - Christina Konzelmann - Страница 4
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеTeil 2 Zur spanischen Sociedad de Responsabilidad Limitada (SL)
IV.Kapitalaufbringung und -erhaltung bei der SL
V.Die Organisationsverfassung der SL
1.Die Gesellschafterversammlung
a)Bestellung und Abberufung der Verwalter
b)Kompetenzen und Pflichten des Verwalters
VI.Die zivilrechtliche Haftung des Verwalters
VII.Zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit der Verwalter
VIII.Buchführungs- und Bilanzierungspflichten bei der SL
Teil 3 Die Dogmatik der Fremdrechtsanwendung
I.Zur Fremdrechtsanwendung im Strafrecht
1.Zur Akzessorietät von Straftatbeständen zu außerstrafrechtlichen Rechtssätzen
2.Die Begriffsbestimmung der Akzessorietät
4.Normative Tatbestandsmerkmale
7.Ausfüllung akzessorischer Tatbestandsmerkmale mit ausländischem Recht
a)Zur Fremdrechtsanwendung bei den normativen Tatbestandsmerkmalen
b)Zur Fremdrechtsanwendung bei den Blankettstraftatbeständen
c)Zur Bedeutung der Abgrenzung normativer Tatbestandsmerkmale von den Blankettnormen
II.Die Fremdrechtsanwendung als Teilbereich des Internationalen Strafrechts
1.Zum internationalen Geltungsbereich deutschen Strafrechts
2.Zur Abgrenzung des Internationalen Strafrechts vom Internationalen Privatrecht
3.Zur Ausdehnung des Schutzbereichs auf ausländische Rechtsgüter
III.Fremdrechtsanwendung in Literatur und Rechtsprechung
1.Die Untersuchung von Neumeyer
2.Die Untersuchung Nowakowskis
5.Weitere Ansichten in der Literatur
6.Fremdrechtsanwendung in der Rechtsprechung
a)OLG Schleswig, Beschluss vom 10.2.1989 – 1 Ausl. 2/89
b)LG Hamburg, Urteil vom 10.1.1990 – (90) 5/89 Ns
c)BGH, Beschluss vom 26.7.1967 – 4 StR 38/67
d)OLG Karlsruhe, Urteil vom 21.2.1985 – 4 Ss 1/85
e)Kritische Würdigung der Rechtsprechung des BGH und des OLG Karlsruhe
Teil 4 Die Einflussnahme der Niederlassungsfreiheit auf das Gesellschaftskollisionsrecht
I.Niederlassungsfreiheit und Gesellschaftskollisionsrecht
1.Die Niederlassungsfreiheit nach Artt. 49, 54 AEUV
2.Zum Gesellschaftskollisionsrecht
3.Konflikte der Niederlassungsfreiheit mit dem Internationalen Gesellschaftsrecht
II.Die Entscheidungen des EuGH zur Niederlassungsfreiheit
4.Folgen für das nationale Gesellschaftskollisionsrecht
III.Kollisionsrechtliche Ausgestaltung der Niederlassungsfreiheit durch den EuGH?
1.Niederlassungsfreiheit als gesellschaftskollisionsrechtliches Herkunftslandprinzip?
2.Kritik an einem kollisionsrechtlichen Herkunftslandprinzip
IV.Begrenzung des Beschränkungsbegriffs der Niederlassungsfreiheit
1.Zur Übertragbarkeit der Keck-Rechtsprechung auf die Niederlassungsfreiheit
2.Eingrenzung der Niederlassungsfreiheit auf marktzugangsbeschränkende Regelungen
a)Marktzugangsbehindernde Regelungen
3.Zur Rechtfertigung niederlassungsbeschränkender mitgliedstaatlicher Regelungen
a)Geschriebene Rechtfertigungsgründe nach Art. 52 AEUV
b)Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe
4.Folge einer ungerechtfertigten Beschränkung der Niederlassungsfreiheit
Teil 5 Die Einflussnahme der Niederlassungsfreiheit auf das Strafrecht
I.Zur „Europäisierung“ des Strafrechts
II.Zur „Neutralisierung“ von kollidierenden Strafvorschriften
III.Folgen aus der Niederlassungsfreiheit für das nationale Strafrecht
1.Gesellschaftsneutrale Straftatbestände
2.Gesellschaftsbezogene Straftatbestände
3.Quasi-gesellschaftsbezogene Straftatbestände
Teil 6 Zur Fremdrechtsanwendung bei der spanischen SL
I.Zur Sitzverlegung einer SL ins EU-Ausland
II.Anwendbarkeit deutschen Strafrechts
III.Tätereigenschaft gemäß § 14 StGB
1.Zur Organ- und Vertreterhaftung
2.Die Interessentheorie des BGH
3.Zur Organhaftung des Verwalters der SL
4.Niederlassungsbeschränkende Wirkung der Organhaftung?
IV.Die Insolvenzstraftaten der §§ 283 ff. StGB
1.Die Insolvenzstraftaten im engeren Sinne
a)Zur Systematik der Insolvenzdelikte
b)Zur akzessorischen Ausgestaltung der Buchführungsdelikte
2.Kollisionsrechtliche Qualifizierung der Buchführungsdelikte
a)Öffentlich-rechtliche Qualifikation
b)Gesellschaftsrechtliche Qualifikation
d)Europarechtskonforme Auslegung der öffentlich-rechtlichen Qualifikation?
Teil 7 Verfassungsrechtliche Aspekte der Fremdrechtsanwendung
I.Bestimmtheit des Strafgesetzes als Gesetzlichkeitsprinzip
1.Abgrenzung der Blankettstrafgesetze von den normativen Tatbestandsmerkmalen
2.Abgrenzungskriterien der Literatur
a)Echte und unechte Blankettgesetze
b)Abgrenzung nach Art der tatbestandlichen Ergänzung
c)Differenzierung nach der Sinnhaftigkeit
3.Abgrenzungskriterien der Rechtsprechung
a)Abgrenzung nach dem Standort des zugehörigen Tatbestandes
b)Abgrenzung nach Art der (Un-)vollständigkeit
5.Die Buchführungsdelikte als Blanketttatbestände
II.Zur Fremdrechtsanwendung bei Blankettstrafgesetzen
1.Verfassungswidrigkeit einer Fremdrechtsanwendung bei Strafblanketten?
2.Neues Verständnis einer Fremdrechtsanwendung bei Strafblanketten?
III.Der Bestimmtheitsgrundsatz als Vorhersehbarkeitsgewährleistung
1.Statische und dynamische Verweisungen
2.Vorhersehbarkeit der Strafe als Bestimmtheitskriterium
3.Ausnahme von den Bestimmtheitsanforderungen wegen Expertenstrafrechts?
IV.Fremdrechtsanwendung und Vorbehalt des Gesetzes
Teil 8 Zur Fremdrechtsanwendung bei der Untreue
I.Zur Anwendbarkeit deutschen Strafrechts
II.Zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit des administrador wegen Untreue
III.Zum existenzgefährdenden bzw. -vernichtenden Eingriff
1.Anwendbarkeit der Existenzvernichtungshaftung auf EU-Auslandsgesellschaften?
a)Zur kollisionsrechtlichen Qualifikation der Existenzvernichtungshaftung
b)Vereinbarkeit einer entsprechenden Anwendung der Existenzvernichtungshaftung mit der Niederlassungsfreiheit?
2.Kapital- und Gläubigerschutzregelungen im spanischen Recht
IV.Verfassungsrechtliche Aspekte einer Fremdrechtsanwendung bei der Untreue
1.Hinreichende Bestimmtheit des Tatbestands bei einer Fremdrechtsanwendung?
V.Ordre public als Obergrenze strafbaren Verhaltens?
VI.Vereinbarkeit einer Untreuestrafbarkeit des Verwalters mit der Niederlassungsfreiheit?
Teil 9 Praktische Bedenken einer Fremdrechtsanwendung
I.Anwendungsschwierigkeiten einer Fremdrechtsanwendung in der Praxis