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Anmerkungen

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[1]

Embid Irujo/Grimaldos García S. 245.

[2]

Moya Jiménez Responsabilidad, S. 22; Embid Irujo/Grimaldos García S. 246.

[3]

Rojo/Beltrán/Quijano Comentario II, Art. 238 (S. 1708 ff.); Embid Irujo/Grimaldos García S. 246. Eine Haftung als dem allgemeinen Deliktsrecht nach Art. 1902 CC erfolgt hingegen nicht, da dieser im Falle der Konkurrenz mit dem LSC hinter die spezielleren gesellschaftsrechtlichen Regelungen zurücktritt, Kaiser S. 235.

[4]

In der spanischen Literatur herrscht Uneinigkeit über den Anwendungsbereich dieser Vorschrift. Während eine Ansicht eine engen Anwendungsbereich bevorzugt und ihn auf Fälle reduziert, in denen die Verwalter den Schaden bei Handeln im eigenen Namen und nicht in ihrer Funktion als Verwaltungsorgan verursacht haben, legt die andere Ansicht und auch die Rechtsprechung ein weites Verständnis zugrunde und bezieht auch letztere Funktion mit ein, dazu Embid Irujo/Grimaldos García S. 250 f.; Tresselt S. 189 ff., zu einzelnen Anwendungsfällen der acción induvidual siehe Rojo/Beltrán/Esteban Velasco Comentario II, Art. 241 (S. 1731 ff.); Moya Jiménez Responsabilidad, S. 81 f.

[5]

Zum Begriff des faktischen Verwalters (administrador de hecho), dessen Haftung nun ausdrücklich in Art. 236.3 LSC aufgenommen wurde, siehe Embid Irujo/Grimaldos García S. 246 f.; zur Vorgängervorschrift des Art. 133.2 LSA v.Wolffersdorff RIW 2006, 586, 590 f.

[6]

Embid Irujo/Grimaldos García S. 247 f.; Moya Jiménez Responsabilidad, S. 22 f.; Rojo/Beltrán/Quijano Comentario II, Art. 236 (S. 1695 ff.).

[7]

Eine Exkulpationsmöglichkeit besteht für den Fall, dass die Verwalter beweisen können, dass sie an der Beschlussfasssung oder Durchführung nicht mitgewirkt haben, von ihr keine Kenntnis hatten oder bei Kenntnis alles Erforderliche unternommen haben, um den Eintritt des Schadens abzuwenden oder sich ihm zumindest widersetzten, vgl dazu Rojo/Beltrán/Quijano Comentario II, Art. 237 (S. 1703 ff.); Bascopé/Hering GmbHR 2005, 609, 612. Eingehend zum Prinzip der solidarischen Haftung Moya Jiménez Responsabilidad, S. 28 ff.

[8]

Rojo/Beltrán/Quijano Comentario II, Art. 236 (S. 1698 ff.)

[9]

Löber/Lozano/Steinmetz S. 160; Rojo/Beltrán/Quijano Comentario II, Art. 238 (S. 1713 f.).

[10]

Zu den einzelnen Voraussetzungen siehe Embid Irujo/Grimaldos García S. 250; Rojo/Beltrán/Quijano Comentario II, Art. 239 f. (S. 1717 ff.); Tresselt S. 185 ff.

[11]

Löber/Lozano/Steinmetz S. 161; Embid Irujo/Grimaldos García S. 251 f.

[12]

Rojo/Beltrán/Bataller Comentario II, Art. 367 (S. 2573); kritisch hierzu Rodríguez Ruiz de Villa/Huerta Viesca S. 560 ff.; Kaiser S. 145 f.

[13]

Rojo/Beltrán/Bataller Comentario II, Art. 367 (S. 2573 ff.); Moya Jiménez Disolución, S. 121; Kaiser S. 174. Die Haftung gilt jedoch nur noch für Verbindlichkeiten, die nach dem Eintritt der Situation, die zur zwingenden Auflösung der Gesellschaft führt, entstanden sind, vgl. v.Wolffersdorff RIW 2006, 586, 592.

[14]

Eingehend zur Haftung wegen Konkursverschleppung Guerra Martín/Pulgar Ezquerra S. 335 ff.; Ochs S. 175 ff.; Kaiser S. 181 ff.

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